Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Changing Past - Kleine Neuigkeit

von Ginny the Weasley

Endlich mal wieder ein neues Chap! Ich habe mit einer Schreibblockade gekämpft, die nach zwei Minuten spätestens laut rebelliert hat wenn ich schreiben wollte...jedenfalls, bitte schön!
Viel Spass!
__________________________
Sonntag. Wie langsam die Zeit verging. Sie wollte endlich wieder Unterricht haben, dann hatte sie etwas zu tun. Abgesehen davon, dass sie am Wochenende ihr Image pflegen musste, versteht sich. Gestern war sie mit einem Hufflepuff in die Drei Besen gegangen. Er hatte die ganze Zeit davon geredet, dass Arithmantik eigentlich gar nicht so langweilig und unnötig sei, wie alle dachten. Arithmantik werde immer und überall gebraucht. Er konnte Ginny nicht von seinen Gedanken überzeugen. Was daran lag, dass sie überhaupt nicht an Arithmantik interessiert war. Aber wahrscheinlich hatte sie einfach nicht alle seine Argumente gehört, da sie inmitten seines Vortrags eingeschlafen war. Als sie dann aufschreckte, weil Astoria sich neben sie setzte, bemerkte Ginny seufzend, dass der Junge noch immer plapperte als hätte er nichts mitbekommen. „Diggory, verzieh dich.“ Der Typ zuckte zusammen und starrte Astoria völlig perplex an. „Wahrscheinlich rechnet er gerade aus, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass du wirklich neben mir sitzt und ihn während seines Vortrags unterbrichst.“ Ginny setzte sich auf und trank Diggorys Butterbier aus. „Tut er echt so, als sei er intelligent?“ Astoria grinste ihre Freundin an. „Macht ihr euch über mich lustig?“ Diggory sass da, wie ein begossener Vampir. „Ja, Diggory, das tun wir. Und jetzt, entschuldige uns, aber du solltest gehen. Ich muss meine beste Freundin was fragen.“ Diggory fluchte leise und ging dann, nachdem er Ginny einen bedauernden Blick zugeworfen hatte.
Ginny seufzte erleichtert. „Echt, der Typ war so was von todlangweilig!“ Astoria lachte. „Kein Wunder. Gin, der Typ wiederholt seit zwei Jahren die Siebte. Was erwartest du von ihm?“ „Nichts. Darum ist sie auch nicht enttäuscht.“ Ginny sah auf. Luna setzte sich mit einem seeligen Lächeln auf den Platz, den Diggory besetzt hatte. „Was macht ihr hier? Sonst stört ihr meine Dates auch nie.“ Astoria sah sie zweifelnd an. „Oh, wenn du jemanden verführen willst gehst du nicht mit ihm nach Hogsmeade, dann trefft ihr euch auf dem Astronomieturm“, erklärte Luna in ihrer typisch direkten Art. „Also dachten wir du wärst froh wenn wir ihn dir vom Leib schaffen. Was du natürlich bist.“ Ginny lächelte. „Jedenfalls...wollte nicht jemand an diesem Tisch jemandem, damit meine ich mich, etwas sagen?“ Astoria sah Ginny auffordernd an. „Was meinst du?“ Astoria und Luna verdrehten die Augen. „Sogar ich habs kapiert, ich bin wirklich nicht begabt wenn es um Jungs geht. Das sagt ihr selber.“ Luna fuchtelte plötzlich in der Luft um ihren Kopf herum. „Da sind überall Schlickschlupfe...“ Ginny und Astoria entschieden sich, den Kommentar ihrer Freundin (zumindest den zweiten Teil) zu überhören. „Also?“ Astoria drehte sich gebannt zu Ginny um. „Aria, ich weiss nicht was du meinst.“ „Was hast du gehört?“ „Potter behauptet, Malfoy sei in dich verknallt. Zufrieden?“ Astoria nickte und verdeckte ihre rosa Wangen. „Übrigens, Malfoy und Potter sind nicht sonderlich nett zu mir. Nur so nebenbei.“ Astoria hatte danach schuldbewusst auf den Tisch gestarrt.
Und jetzt lag Ginny in ihrem Bett im Schlafsaal und versuchte ihre Gedanken zu ignorieren. Die Gedanken daran, dass sich ihre beste Freundin in Draco Malfoy verliebt hatte. Die Gedanken an Malfoys besten Freund. Die Gedanken an dessen Schwester. Die Gedanken an den Traum, den sie diese Nacht geträumt hatte.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Ein kleiner schwarzhaariger Junge rannte auf einen ebenfalls schwarzhaarigen Mann zu. „Daddy!!“ Rief der Junge und sprang am Mann hoch. Lachend hielt er ihn fest. Dann stellte der Mann seinen Sohn wieder auf den Boden. Hand in Hand gingen die beiden auf die offene Haustür zu, in der nun eine schöne, rothaarige Frau erschien. An der Hand hielt sie einen weiteren schwarzhaarigen Jungen und auf dem Arm trug sie ein kleines Mädchen. „Hallo, Al!“ Der Mann kniete sich vor den zweiten Jungen. „Allo Addy !“ Der Mann lächelte über die süsse Aussprache des Dreijährigen und strich seinem jüngsten Sohn durch die Haare. Dann stand er wieder auf, um seiner Frau einen Kuss zu geben und seine Tochter zu begrüssen. „Hey Kleine, hast du Mummy schön auf Trab gehalten?“ Das Mädchen lachte ein wunderschönes Babylachen. „Ja, sie war fleissig. Du auch, mein Schatz?“ Die Frau trat aus der Türöffnung und Ginny konnte gerade noch sehen, wie die fünf im Haus verschwanden. Das Letzte, was sie hörte war: „Ja, Ginny, auch wenn alle das Gefühl hatten, sie müssten den ach so grossen Harry Potter schonen!“ Der Sarkasmus war nicht zu überhören.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Harry ging langsam die Treppe hinunter. Es war zehn Uhr morgens, er hatte diese Nacht geträumt. Wie er nach Hause kam und James auf ihn zurannte. Dann hatte er Ginny mit Albus an der Hand und Lily auf dem Arm gesehen. Sie warteten auf ihn. Ausserdem konnte er die Gedanken an das Gemälde nicht verdrängen. Es sah so echt aus. Langsam ging Harry auf die Haustür zu. Er wollte Spazieren gehen. Leise öffnete er die Tür und atmete die frische Herbstluft ein. Godric’s Hollow hatte sich verändert. Alles war gepflegt, es gab kein Haus an dem die Farbe abblätterte und der Weg war mit feinem Kies ausgelegt. Gemächlich ging Harry vom Haus der Potters weg und schlenderte zur Mitte des Dorfes. Da war wieder eine Statue. Allerdings blieb sie immer gleich. Die Kirche und der Friedhof sahen fast gleich aus wie in Harrys Zeit, einzig die Grabsteine schienen besser gepflegt zu werden. Harry setzte sich auf den kalten Stein des Sockels der Statue. Heute würde er die Malfoys kennenlernen.
„Harry?“ Langsam sah er auf. Ein Mädchen stand vor ihm, knallrote Haare (garantiert nicht echt, so wie Ginny’s!), ein hübsches Gesicht , rot bemalte Lippen und neben ihrem rechten Auge hatte sie sich vier Monde hingemalt. Harry fragte sich unwillkürlich, ob sie die verschiedenen Mondphasen hatte malen wollen. „Du bist es wirklich! Oh, Harry, ich muss dir sooo viel erzählen...“ Sie setzte sich neben ihn und hing sich an seinen Arm. Perplex starrte Harry sie an. „Warum bist du eigentlich mitten im Schuljahr hier?“ Sie sah ihn fragend an, und gerade als er den Mund öffnete, um ihr zu antworten, redete sie einfach weiter. „Weißt du dass mich Elijah gefragt hat, ob ich mit ihm ausgehe? Ich habe natürlich nein gesagt, denn ich bin nicht sonderlich hübsch...“ Jetzt machte sie eine Pause, seufzte theatralisch und tat so als würde sie sich mit der Tatsache abfinden. Harry war absolut klar, dass sie von ihm hören wollte wie hübsch sie war. Als er nichts antwortete sah sie ihn kurz abwertend an, dann holte sie Luft um die nächste Ladung Worte aus ihrem Mund sprudeln zu lassen.
„Meine Mum sagte ich solle endlich mal gute Noten nachhause bringen...dabei strenge ich mich so verdammt an! Ich meine, ich habe schliesslich auch alle diese Auftritte, das ist sooooooo anstrengend, ewig diese Leute, die mich fragen ob ich auf irgendeiner Party ein paar Lieder singe...und ich kann das doch nicht ablehnen, weil sie sich doch immer soooooooo freuen, wenn ich singe! Ich habe schliesslich auch lang genug dafür geübt, ich meine, natürlich habe ich einfach so ne schöne Stimme, aber dazu dass man diese Verzierungen kann und alles, dazu braucht es wirklich ein ziemlich hohes Niveau.“ Sie lächelte Harry zuckersüss an. Mittlerweile wusste er, wer dieses Mädchen war. Rachel Woods, Ron hatte ihn vor ihr gewarnt.
Sie holte schon wieder Luft, doch Harry sprang schnell auf und hielt seine Hände abwehrend vor sie hin. „Moment mal, Rachel...oder, so heisst du doch?“ Sie sah ihn beleidigt an und holte schon wieder Luft. „Ich hatte neben dir sieben weitere Mädchen, also nein, ich glaube nicht dass ich mir deinen Namen gemerkt habe. Ich weiss nicht, wer du bist, denn ich kenne dich nicht wirklich, aber ich glaube, wenn du...etwas an deiner Arroganz gearbeitet hast könntest du richtig freundlich sein. Momentan, und ich bin mir sicher auch in der Zukunft, habe ich kein Interesse an dir. Okay?“ Tränen sammelten sich in ihren Augen, und schon sass sie zusammengesunken auf dem Sockel, ihr Körper zitterte, sie weinte. Na toll. „Rachel, ich will das ganze Machogehabe hinter mir lassen...“ Sie weinte nur noch mehr. Was sollte er jetzt tun? Wenn er sie tröstete, würde sie sich wahrscheinlich doch nur wieder Hoffnungen machen. Was hatte ihm seine Mutter geraten? Schnell und...nicht schmerzfrei. „Ich...gehe dann mal.“ Er drehte sich um und ging auf den Friedhof zu. Ihm war gerade der Gedanke gekommen, dass Coras Grab hier sein müsste.

Er ging etwas zwischen den Gräbern umher. Dort, wo das Grab seiner Eltern sein sollte, war jetzt das Grab von einer gewissen Elizabeth Miller. Sie war gerade mal drei Jahre jung geworden. Harry schüttelte seinen Kopf und ging weiter. „Harry? Haarry!!“ Harry sah von den Gräbern auf. „Was?“ Draco kam in Sichtweite. „Potter, verdammt! Es ist elf Uhr, deine Eltern werden fast verrückt weil du weg bist und meine Eltern kommen in einer Stunde!“ Draco kam auf Harry zu. „Weißt du, wo Coras Grab ist?“ Draco nickte. „Klar. Aber wir können nicht lange bleiben, okay?" Harry nickte bloss. "Komm, das Grab ist gleich dahinten, beim weissen tränenförmigen Stein mit der schwarzen Schrift.“ Die beiden Jungen gingen zum Grab.

Cora Petunia Potter
17. August 1995 – 5. September 2009

Tränen zeigen, dass wir nie vergessen.


Harry kniete sich vor das Grab seiner Schwester. Zum ersten Mal seit der Zeitreise fragte er sich, warum er ausgerechnet in sein sechstes Schuljahr hatte kommen müssen. Er wäre viel lieber zwei Jahre vorher gekommen, dann hätte er seine Schwester kennen gelernt. „Draco?“ „Ja?“ Harry stand wieder auf und drehte sich zu Draco um. „Cora hat ein Bild in ihrem Zimmer. Von Ginny und mir. Ich...trage sie auf meinem Rücken. Darunter steht ‚Traumpaar’. Wusste Cora von uns, oder was?“ Draco grinste. „Sie hat, seit sie Ginny kennt, immer wieder gesagt wie toll es wäre, wenn ihr zusammen kämt. Sie hat das Bild gemalt, nachdem du und Ginny im Schwarzen See gebadet habt. Sie sagte, dieser Tag sei für sie der ultimative Beweis gewesen.“ Harry grinste nun ebenfalls. Seine Schwester war sehr sensibel gewesen. „Komm, gehen wir zurück. Ich muss duschen...“

Eine Stunde später, Harry hatte sich geduscht während Draco mit James Schach gespielt hatte, klopfte es an der Haustür. Sir Emerick öffnete sie und ein Mann mit platinblondem Haar und grauen Augen trat ein, gefolgt von seiner schwarzhaarigen Frau. "Lucius, Cissy, herzlich Willkommen! Draco und Harry sind im Wohnzimmer." Lily umarmte beide, ebenso James. Dann folgten die Malfoys Lily und James ins Wohnzimmer, in welchem Harry und Draco sassen. "Mum, Dad!" Draco sprang auf und umarmte seine Eltern. "Hallo Draco!" Harry war nun ebenfalls aufgestanden. Was hatte Draco gesagt? Cissy und Lucius? Klang irgendwie sehr gewöhnungsbedürftig. „Harry, wie geht es dir?“ Lucius kam auf ihn zu und umarmte ihn ebenfalls kurz. „Danke, gut. Dir?“ „Grossartig!“ Cissy lächelte ihren Mann an und umarmte Harry ebenfalls. „Wir sind froh, dass ihr beide just heute hier seid. Wir müssen euch allen, vor allem aber dir, Draco, etwas sagen.“ Die Potters und Draco sahen die Gäste fragend an. „Wollt ihr erst mit Draco alleine reden?“ Lucius und Cissy nickten. „Gut, dann gehen wir mal ins Esszimmer. Kommt einfach rüber, das Essen ist schon bereit.“
James, Lily und Harry verliessen den Salon und setzten sich an den Küchentisch. „Was meint ihr, was wollen sie ihm sagen?“ Harry zuckte als Antwort auf James’ Frage mit den Schultern. „Wir werden es wohl bald erfahren.“ „Soll Sir Emerick schon das Essen bringen?“ Lily schüttelte den Kopf. „Nein, warte doch bitte noch bis die Malfoys auch bereit sind, in Ordnung?“ „Aber natürlich, Mrs. Potter.“ Die Tür ging auf und ein fröhlich geschockter Draco kam herein. Seine Eltern, obwohl leicht angespannt, folgten ihm lächelnd. „Setzt euch. Sir Emerick, jetzt wären wir bereit! Erzählt ihr uns nach dem Essen die Neuigkeit oder dürfen wir es jetzt schon erfahren?“ James sah fragend und neugierig zu seinen Freunden. Lucius und Cissy sahen sich verliebt an. „Was meinst du Schatz?“ Lucius strich seiner Frau eine Strähne ihres typischen Black-Haars zurück. „Jetzt.“ Cissy drehte sich ganz zu den Potters um. Draco setzte sich zu Harry. „Die Neuigkeit ist, dass...ich schwanger bin. Ich werde ein zweites Kind bekommen.“ Lily quiekte und sprang auf um ihre Freundin zu umarmen. „Wie toll für euch! Ich freue mich so! Wann ist es soweit? Wisst ihr schon ob es ein Junge wird oder ein Mädchen? Seit wann wisst ihr davon? War es geplant?“ Die Männer grinsten über diese vielen Fragen. Lily holte tief Luft und sah Cissy abwartend an. „Danke, Lily. Es wird Ende Februar soweit sein. Wir wollen es gar nicht wissen, selbst wenn wir könnten. Überraschend ist es immer noch am Schönsten. Wir haben es am zweiten September herausgefunden, aber wir dachten wir sollten es Draco persönlich sagen. Geplant...nicht gerade. Aber wir haben beide schon lange den Wunsch gehabt, nochmals ein Kind zu bekommen.“ Bei den letzten Worten sah sie ihren Mann voller Liebe an. „Das muss gefeiert werden!“ James stand auf, klopfte Lucius auf die Schulter und gab Cissy ein Küsschen auf die Wange. „Dein Cousin wird ausflippen vor Freude.“ Cissy lachte. „Ja, wir werden nächste Woche bei Sirius und Agnes vorbeischauen. Und bei unseren Eltern, natürlich. Hyperion wird auch sehr erfreut sein, einen zweiten Enkel zu bekommen.“ Harry sah Draco an. Er grinste vor sich hin. „Draco?“ Flüsterte Harry kaum merklich. „Ja?“ „Wer ist Hyperion?“ Draco lächelte ihn an. „Der Vater meines Dads.“ „Harry! Gratulierst du den beiden bitte?“ Harry stand nach Lilys Bitte sofort auf und ging um den Tisch herum. „Wollte ich gerade, aber wenn ihr beide sie die ganze Zeit in Beschlag nehmt...“ Harry umarmte Lucius, dann Cissy. „Herzlichen Glückwunsch zu eurem baldigen Baby!“ Die beiden strahlten bis über beide Ohren, ebenso wie Draco. Es würde also einen weiteren Malfoy Sprössling geben.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz