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Fanfiction

Changing Past - Traumpaar

von Ginny the Weasley

tadaaa! Das nächste Kapitel ist daa!!
Ich glaube, ich kann es tatsächlich schaffen! Juhuu!!
Jedenfalls viel Spass!
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„Sev, Becca! Welch Überraschung!“ Lily ging lächelnd auf die Gäste zu und umarmte die beiden. „Wir dachten uns, dass wir euch schon viel zu lange nicht gesehen haben.“ Severus umarmte auch James kurz, dann zog Rebecca James in eine Umarmung . „Und da wäre Harry Potter.“ Rebecca sah ihn an. Ihm fiel auf dass Severus nicht übertrieben hatte, als er sagte, Rebecca sein schön. Ihre schwarzen Haare fielen über ihre Schultern und rahmten ihr ebenmässiges Gesicht perfekt ein. Augen vom tiefsten Blau, dass Harry je gesehen hatte musterten ihn. „Ich muss sagen, vom Äusseren her hast du dich nicht sonderlich verändert.“ Rebecca ging auf Harry zu und umarmte ihn ebenfalls. „Ich weiss, du kennst mich nicht. Aber ich bin deine Patentante, die beste Freundin deiner Mum.“ Sie lächelte und drehte sich dann zu ihrem Mann um. „Na, Harry? Hast du schon gelernt für deinen Abschluss?“ Severus umarmte ihn kurz. „Naja. Ich weiss nicht ob ich lernen muss. Ich hab meinen Abschluss ja schon einmal gemacht.“ Draco sah Harry verwirrt an. „Warum redet ihr jetzt schon davon, dass Harry den Abschluss macht?“ Die Erwachsenen drehten sich erstaunt zu Draco um. Harry schlug sich gegen die Stirn. „Das hab ich total vergessen! Draco, ich werde am Montag meinen Abschluss machen.“ Sein bester Freund starrte ihn mit offenem Mund an. „Soll Sir Emerick für Mr. und Mrs. Snape decken?“ Lily lächelte dem Hauselfen zu und nickte. „Mr. Malfoy sollte seinen Mund schliessen, Sir Emerick spürt ein Lüftchen!“ Dann drehte er sich um und ging in die Küche zurück, während sich James, Lily, Severus, Rebecca und Harry schlapp lachten. Draco starrte die fünf nur missmutig an. „Also echt, ich bin bloss geschockt, dass Harry den Abschluss macht...Bleibst du eigentlich in Hogwarts, oder wie wird das?“ Draco sah Harry fragend an. „Jaa, denn dort bin ich in Ginnys Nähe.“ Die Anwesenden nickten. „Du solltest ihr bei nächster Gelegenheit mal ganz tief in die Augen schauen.“ Becca grinste Harry an. „Sir Emerick hat gedeckt, wenn die Herrschaften essen wollen?“ „Na dann, auf in die Schlacht!!“ Schnell ging James in die Küche und setzte sich an den vollbeladenen Tisch. Neben ihn setzten sich Lily und Draco. Harry setzte sich zu Draco, neben Lily sass Rebecca und zwischen ihr und Harry Severus. Sie assen lange und sprachen viel miteinander. Es war ein schöner Nachmittag und Harry wurde klar, dass er, obwohl Ginny ihn hasste, ein schönes Leben führte. Es war gut zu hören, dass Dracos Eltern sich super mit seinen eigenen verstanden. Auch die Lestranges gehörten zum Bekanntenkreis seiner Eltern. Ob Bellatrix doch nicht so ein Monster war?

„Bis bald, Sev und Becca, es war wirklich schön, dass ihr uns besuchen kamt!“ Lily umarmte ihre besten Freunde und winkte ihnen, als sich die beiden, Hand in Hand, nach dem Gartentor nochmals umdrehten und winkten. Es war jetzt fünf Uhr. Harry ging ins Wohnzimmer, wo sein Vater konzentriert in einem Buch las und Draco sich auf eines der Sofas gefläzt hatte. „Becca und Sev sind glücklich. Das freut mich so für die beiden!“ Lily setzte sich neben ihren Mann, der das Buch schloss und sie fragend ansah. „Tut mir leid, Schatz. Ich habe nicht gehört was du gesagt hast.“ Lily lächelte. „Ich sagte, dass ich mich freue, dass Sev und Becca so glücklich sind.“ Harry setzte sich auf das letzte freie Sofa und beobachtete die Szenerie. Seine Eltern redeten über Sev und Becca, Sir Emerick wuselte immer mal wieder im Zimmer umher und räumte etwas weg und Draco...lag da und hatte einen träumerischen Ausdruck im Gesicht. Hundertprozentig dachte er gerade an Astoria. Apropros Mädchen! „Mum?“ Lily und James unterbrachen ihr Gespräch und sahen ihren Sohn an. „Ja, Harry?“ „Tut mir leid, dass ich euch unterbrochen habe. Aber...wisst ihr von Leslie?“ James kämpfte gegen das Grinsen an, das sich auf seinem Gesicht ausgebreitet hatte, was allerdings nicht von Erfolg gekrönt war. „Ja, Harry. Wenn du damit meinst, dass sie erstens die Tochter deines Paten und zweitens deine Freundin ist. Gezwungener Massen...“ Lilys Augenbraue war bei ihren Worten in die Höhe gewandert. „Genau das ist das Problem. Ich habe mit sämtlichen Mädchen Schluss gemacht, und das will ich jetzt auch mit Leslie, aber...Sirius sagte ich solle vorsichtig sein.“ „Du hast Rachel vergessen...“ Jetzt konnte James nicht mehr an sich halten und fing schallend an zu lachen. Draco gluckste und nicht einmal Lily konnte sich ein Lächeln verkneifen. „Was ist denn so besonders an Rachel?“ „Sie ist fast so schlimm wie unser Harry - was Jungs angeht. Wenn es um Arroganz und Egozentrik geht, hat sie ihn geschlagen.“ Lily sah ihren Sohn erklärend an. „Okay...wo wohnt sie? Ich gehe morgen vorbei, breche ihr das nicht vorhandene Herz und verschwinde wieder.“ Draco setzte sich auf. „Jetzt hast du wie unser Harry geklungen. Nur netter.“
„Um aufs Thema zurückzukommen. Harry, du kannst mit keinem Mädchen vorsichtig Schluss machen. Am allerwenigsten mit Les.“ James grinste ihn an. „Was soll ich denn jetzt machen?“ Lily lehnte sich zurück um Nachzudenken. „Wie wär’s damit. Du gehst am Montag zu ihr hin und sagst ihr, dass du mit ihr reden musst. Dann machst du einen Treffpunkt mir ihr aus. Einen Ort, an dem möglichst niemand sonst ist und man sich setzen kann. Du triffst dich mit ihr, und sprichst sie sofort auf die Trennung an.“ Die drei sahen sie geschockt an. „Klingt nicht schonend.“ Lily lächelte. „Es soll nicht schonend sein. Les ist total in dich verknallt. Sirius hatte Angst um sie. Was ich ja verstehe, aber dadurch, dass du mit ihr zusammen bist, glaubt sie, dass du sie magst. Das bedeutet, sie macht sich schon auf alles mögliche Hoffnungen. Wenn du sie dann treffen willst, wird sie denken dass es entweder etwas Tolles oder etwas Schreckliches ist. Wenn du dann lange drum herum redest, denkt sie es sei positiv. Also mach es schnell und eindeutig.“ Harry nickte. „Wisst ihr was mich nervt?“ Seine Eltern und Draco schüttelten den Kopf. „Euer Harry hat sich den Mist eingebrockt – ich kann es jetzt ausbaden!“ Alle lachten. Sie redeten noch eine Weile, bis Sir Emerick kam und sagte, dass es Zeit fürs Abendbrot sei.
Etwas schweigsamer assen sie und setzten sich danach neben den Pool auf ein paar Liegestühle. „Ach ja, was ich vergessen habe. Morgen kommen deine Eltern zu Besuch, Draco. Das haben wir schon lange abgemacht und als dann klar wurde, dass ihr auch hier sein werdet, dachten wir uns es sei nicht schlimm wenn die beiden kommen.“ Harry stand auf und ging ein bisschen umher. „Wie stehe ich zu den beiden?“ Draco antwortete. „Du verstehst dich mit beiden sehr gut. Nennst sie Cissy und Lucius. Du kannst etwa so mit ihnen umgehen, wie ich mit deinen Eltern umgehe.“ James und Lily lachten. „Das heisst dann wohl, dass du zur Familie gehörst.“ Harry drehte sich überrascht um. „Draco gehört zu unserer Familie?“ „Mein lieber Sohn, Draco und du, ihr seid befreundet seit ihr zwei wart!“ James stand nun ebenfalls auf. „Und wenn der beste Freund unseres Sohnes vierzehn Jahre hier ein und aus geht, gehört er zur Familie.“ Er klopfte Draco auf die Schulter. „Ich gehe jetzt schlafen. Hatte eine sehr anstrengende Woche.“ Er umarmte Harry und wollte gerade Lily küssen, als diese ebenfalls aufstand und sich die Kleidung glatt strich. „Ich gehe auch ins Bett. Bin todmüde. Gute Nacht, ihr beiden!“ „Nacht!“ antworteten die Teenager einstimmig.

Als Harrys Eltern oben waren, setzte sich Harry Draco gegenüber. „Du wirst Astoria am Montag ansprechen, klar?“ Draco sah ihn zweifelnd an. „Harry, ich bin nicht so toll wenn es um Mädchen geht.“ Harry seufzte. „Okay, hör zu: Ich rede mit Ginny, du mit Astoria. Deal?“ und hielt Draco eine Hand hin. „Deal!“ schlug er ein. Die beiden redeten und lachten noch lange, bis Draco sich gähnend erhob. „Mir ist kalt und ich bin müde. Gehen wir schlafen, okay?“ Harry nickte und zusammen gingen sie nach oben. „Wo schläfst du eigentlich?“ „Im Gästezimmer, die Tür ganz hinten im Flur. Bis morgen!“ „Schlaf gut – und träum von Astoria!“ Draco drehte sich nochmals um, nur um Harry die Zunge rauszustrecken, und verschwand dann in einem Zimmer. Harry sah sich zum ersten Mal richtig im Flur um. Wiedermal war alles in Rottönen gehalten. Wenn es nicht total zum Haus passen würde, fände es Harry richtig langweilig. Es gab fünf Türen. Eine zu Harrys Zimmer, eine ins Gästezimmer, indem Draco schlief. Harry ging auf die Tür gegenüber Draco’s Zimmer zu und öffnete sie. Ein weiteres Schlafzimmer. Er wusste, dass seine Eltern im unteren Stock schliefen. Noch zwei Türen. Eigentlich müsste eine davon zu Coras Zimmer führen. Die nächste Tür, die Harry ausprobierte, war eine Besenkammer. Die letzte Tür. Gegenüber von seinem Zimmer. Er öffnete sie langsam. Ein Raum, gleich gross wie sein eigener. Heller Boden, und für einmal regierten nicht Rot- sondern Blautöne. Harry tippte darauf, dass Blau Coras Lieblingsfarbe gewesen sein musste. Schliesslich war sie auch eine Gryffindor, demnach hätte sie ihr Zimmer auch in Rottönen haben wollen. Ein grosses Himmelbett stand vor einem Fenster. In einer Ecke sah Harry ein Sofa mit vielen Kissen. Der Schrank, der Schreibtisch und zwei Bücherregale standen an der Wand neben der Tür. Eine weitere Tür führte wahrscheinlich ins Bad. Was Harrys Aufmerksamkeit erregte, waren die Gemälde, die an einer Wand hingen. Wunderschön. Landschaften, aber auch Portraits und abstrakte Bilder. Vor der Wand stand eine Staffelei, darauf eine halbbemalte Leinwand. Farben standen auf dem Boden, ein Plastik war auf dem Boden ausgebreitet. Pinsel lagen verstreut auf dem Boden. Es schien fast, als ob Cora jeden Moment in ihr Zimmer kommen würde, um weiter zu malen. Auch ihr Bett schien unberührt. Die Decke war zurückgeschlagen. Ein paar Kleidungsstücke lagen im Raum. Und Harry wusste, würde er jetzt ins Bad gehen würde dort alles so sein, wie es seine Schwester vor einem Jahr verlassen hatte. Er ging zu den Bildern und sah sie sich genauer an. Auf den einen erkannte Harry seine Eltern, auf anderen sah er sich und seine Schwester. Es war auch eines von Hermine, Ron, Draco und ihm darunter. Cora war richtig begabt gewesen. Harry drehte sich wieder von der Wand weg. Und da sah er es. Ein Gemälde, dass über dem Bett hing. Er ging darauf zu. Als er näher kam, gab es keinen Zweifel. Harry und Ginny waren darauf abgebildet. Harry trug sie auf seinem Rücken. Sie lachte und hielt sich an ihm fest. Darunter stand in Grossbuchstaben: Traumpaar.
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Schreibt fleissig Kommis, okay? Das macht Mut... :)


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