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Changing Past - Streit

von Ginny the Weasley

So, da wäre auch schon das nächste Kapitel!
War wohl doch nicht so ein schweres Rätsel, was? :P hatte gehofft, dass ihr die Lösung findet! Was ihr ja auch getan habt.
Danke vielmals für die lieben Kommis! das macht ja richtig Lust zu schreiben!!
Aber jetzt hör ich auf, euch voll zu labern und lasse euch das neue Kapitel lesen!!
Viel Spass!
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Leise klopfte Draco an die Tür zu Harrys Zimmer. Niemand reagierte. „Harry?“ Nichts. Ob er überhaupt noch da drin war? Vielleicht hatte er Coras Zimmer entdeckt. Vorsichtig öffnete er die Tür und steckte seinen Kopf ins Zimmer. Harry sass auf seinem Bett. Er hatte seinen Kopf auf die Hände gestützt. Immer wieder erzitterte sein Körper. „Harry...“ Er ging langsam auf seinen besten Freund zu. Etwas unsicher blieb er vor ihm stehen, eine Hand ausgestreckt, um sie auf seine Schulter zu legen, aber irgendetwas hielt ihn davon ab. Draco liess seine Hand wieder sinken. „Was...was ist...wenn...“ Harrys Stimme zitterte. Langsam hob er den Kopf. Traurige, grüne Augen sahen Draco an. „Was wenn ich Ginny nie mehr...umarmen kann...“ Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Draco starrte ihn entsetzt an. „Harry, sieh mich an!“ Verwirrt sah Harry zu ihm. „Was?“ Draco grinste. „Harry, du wirst sie wieder umarmen. Du wirst sie wieder küssen. Du wirst sie wieder heiraten. Wenn nicht, fress’ ich nen Besen!“ Harrys Gesicht verzog sich zu einer ungläubigen Grimasse. „Klaaar, Draco. Erzähl keinen Scheiss!!“ Draco grinste weiterhin vor sich hin, was Harry nur noch wütender machte. „Was grinst du so bescheuert?!“ „Sieh in einen Spiegel. Dann siehst du’s!“ Verwirrt ging Harry zur Tür, die in das Badezimmer führte. „Wow.“ Das Badezimmer war halb so gross wie sein Zimmer. Eine grosse Dusche, eine runde Badewanne, Waschbecken und ein riesiger Spiegel. Alles modern und – welch Überraschung – ebenfalls in rot. Eine Wand war leer, nichts stand davor. Aber darauf sah man das Meer. Unten etwas Strand, und etwas über der Mitte der Horizont. Die Sonne stand hoch am Himmel – passend zur Uhrzeit. Harry fühlte sich sofort etwas entspannter. Trotzdem hatte er nicht vergessen, warum er hier stand. Er ging zum Spiegel und sah sich an. Alles wie immer. Schwarze, schulterlange Haare, graue Augen. Harry schüttelte seinen Kopf, schloss die Augen und öffnete sie dann langsam wieder. Nein. Er träumte nicht. Seine Augen waren grün. Smaragdgrün, wie die seiner Mutter. Der Schwur war gebrochen. Jetzt würde es leichter werden, Ginny zu erobern, dessen war er sich sicher.
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„Mrs. und Mr. Potter, Sir Emerick hat das Mittagessen vorbereitet. Wenn Mr. Potter und Mr. Malfoy herunterkommen, können die Herrschaften speisen!“ Lily lächelte dem Elfen freundlich zu. „Danke sehr, Sir Emerick. Ich werde die beiden holen gehen.“ Sie stand vom Sofa auf, küsste ihren Mann, der neben ihr gesessen hatte und ging zur Tür. „Lily?“ „Ja?“ Sie drehte sich nochmals zu James um. „Soll ich mitkommen?“ Lily lächelte ihn traurig an. „Er ist mein Sohn. Auch wenn er ein anderer Mensch ist. Im Grunde war unser Harry ja auch...nicht ganz so arrogant wie er immer tat. Ausserdem habe ich ihn wütend gemacht. Ich habe mich falsch verhalten. Also werde ich das auch wieder lösen.“ Sie verliess das Wohnzimmer und liess James allein zurück. Er stand ebenfalls auf und trat ans Fenster.

:_:_:_:_:_:_:_FLASHBACK_:_:_:_:_:_:_:
Kinderlachen erfüllte die Luft. James hörte, wie jemand in den Pool sprang. Er ging aus der Küche ins Wohnzimmer und verliess das Haus durch die Glastür. Der Boden war nass. Harry und Cora schwammen im Pool umher. Heute war Coras zehnter Geburtstag. Sie stieg aus dem Becken, nur um sofort wieder reinzuspringen. Harry lachte und wich seiner Schwester aus. Dann tauchte er unter und zog seine Schwester an den Beinen mit sich. Sie kreischte, doch als ihr Bruder sie wieder losliess schwamm sie sofort zum Beckenrand und hielt sich fest. Erst dachte James, sie würde husten, doch dann lachte sie aus voller Kehle. Sie sah zu ihrem Vater. Ihre grauen Augen leuchteten vor Freude.
:_:_:_:_:_:_:_FLASHBACK ENDE_:_:_:_:_:_:_:_

Er schluckte die Trauer, die sofort wieder aufzusteigen schien, herunter. Er hatte gehört, dass jemand die Treppe herunterkam. „Hey.“ Dracos Stimme war fröhlich. „Na? Wie geht’s ihm?“ James drehte sich zum besten Freund seines Sohnes um. Er zuckte mit den Schultern. „Als ich reinkam gings ihm...beschissen. Dann habe ich ihm gesagt, er solle sich im Spiegel ansehen und dann gings ihm besser. Als Lily reinkam ist seine Laune wieder gesunken. Ich dachte, dass ich ja doch nur störe. Also bin ich hergekommen.“ James nickte. „Spielen wir eine Runde Schach?“ „Aber gern doch!“
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„Harry, Liebling...es tut mir leid.“ Seine Mutter sah ihn traurig an. „Es ist nur...sie ist die Mörderin meiner Tochter.“ Harry fuhr sich durch seine Haare. „Was ist an diesem Tag überhaupt geschehen?“ Lily seufzte. „Es war der fünfte September vor einem Jahr. Ein Samstag. Cora hatte uns eine Woche vorher geschrieben. Sie sagte, sie würde am Samstagabend mit Ginny gerne nach Hogsmeade gehen. Ein guter Kumpel von Ginny habe Geburtstag. Sie wollten an seine Party. Dazu brauchte sie unsere Erlaubnis. James und ich dachten, dass wohl nichts dabei wäre. Die beiden waren vierzehn, verdammt...ich dachte, dieser gute Kumpel sei ebenfalls vierzehn und wolle einfach ausserhalb von Hogwarts feiern. Also liessen wir sie gehen.“ „Moment. Heisst das, in dieser Zeit dürfen Schüler einfach sagen: An dem und dem Tag würde ich gerne ne Party in Hogsmeade feiern, oder wie geht das?“ Lily nickte. „Das wäre möglich. Weißt du, wir werden nicht bedroht. Wir haben weder Krieg noch gibt es irgendwelche dunklen Magier. Jedenfalls dachten James und ich, dass diese Party schon kontrolliert werden würde. Und dass Cora alt genug war, um zu entscheiden was richtig sei. Ginny und Cora gingen also zur Party. Cora war angeblich ziemlich schnell allein, weil sich Ginny mit ihrem ‚Guten Kumpel’ beschäftigte. Es war das erste Mal, dass Cora so etwas tat, das musst du mir glauben...jedenfalls, sie hat Drogen genommen.“ „Muggeldrogen?“ Lily schüttelte den Kopf. „Nein. Mit Drogen meinen wir Zauberer spezielle Zaubertränke. Die eigentlich Gifte sind, aber mit dem richtigen Gegenmittel schaden sie nicht, sorgen nur für einen Rausch. Cora hat erstens zuviel getrunken und zweitens kein Gegenmittel gekriegt.“ Harry sah seine Mutter lange an. „Und welche Schuld trägt Ginny daran, dass Cora sich vergiftet hat?“ Lily sah ihn lange an. Seine jetzt grünen Augen musterten sie aufmerksam. „Ginny hat Cora in diese Welt eingeführt. Ginny hat Cora zu dieser Party mitgebracht. Ginny hat Cora auf der Party alleingelassen.“
„Cora wollte in diese Welt! Cora wollte zu dieser Party! Und Cora WOLLTE dieses Gift trinken! Ihr könnt nicht Ginny die Schuld geben, weil niemand auf Cora aufgepasst hat! Cora war vierzehn, und, wie du selbst gesagt hast, hätte sie alt genug sein sollen um zu wissen, was sie tun kann und darf!!“ Harry war aufgesprungen, starrte seine Mutter wütend an und atmete schnell. „Harry, du selbst-“ „Ich habe n i c h t s gesagt. Weder, dass Ginny Schuld ist, noch dass sie eine Mörderin ist. Das war nicht ich. Das war der arrogante, egozentrische Harry Potter, das Arschloch. Ich bin das nicht. Ich bin Harry James Potter, der Junge-der-Überlebte, der Auserwählte, derjenige, der Lord Voldemort tötete, Leiter des Aurorenbüro, Träger des Merlinordens Erster Klasse, Vater von James Sirius, Albus Severus und Lily Luna Potter. Und ich bin verheiratet, seit zwanzig Jahren, mit Ginevra Molly Potter, früher Weasley!“ Er holte ganz tief Luft. „Also, NEIN, ich habe nie behauptet, dass meine grosse Liebe meine Schwester, die ich nie kannte, ermordet hat!“ Lily und Harry sahen sich lange an. Er sah Schmerz in ihren Augen. Und ganz langsam wurden ihre grünen Augen feucht. „Es...tut mir...leid...“ Langsam ging Lily aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
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„Sollten wir hoch gehen?“ Draco und James sassen da, zwischen ihnen das Schachbrett mit einigen schon zerstörten Figuren. „Ich denke, ich gehe mal nach Lily sehen.“ Schnell stand James auf und ging rauf zu Harrys Zimmer. Vor der Zimmertür fand er seine Frau. Sie sass weinend an die Wand gelehnt da. Ihre Schluchzer waren heftig, ihr ganzer Körper zitterte. „Lily, alles in Ordnung.“ Er kniete sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Es wird schon wieder. Harry ist verwirrt, er hat keine Ahnung was er machen soll.“ Lily kuschelte sich in James’ Arme und weinte weiter, wenn auch nicht mehr ganz so heftig wie zuvor.
Langsam ging Harrys Zimmertür auf und Harry trat auf den Flur. „Mum...es...mir tut es auch leid.“ Er kniete sich auf Lilys andere Seite und sah sie entschuldigend an. „Ich sehe aus wie ein sechzehnjähriger, vorreifer Idiot. Aber ich bin ein 41 Jahre alter Mann, der sich nur schwach an seine Eltern erinnern kann. Als ich sechzehn war...gab es euch nicht. Ich hatte bloss meine Freunde, Ron und Hermine, und die Weasleys. Ende meines sechsten Jahres kam dann Ginny dazu. Als meine Freundin. Ich liebe sie. Und...sie ist keine Mörderin. Ich glaube, wir übersehen in dieser ganzen Geschichte etwas.“ Lily hatte aufgehört zu weinen. Sie setzte sich wieder etwas aufrechter hin. Dann sah sie ihren Sohn an. Ihre Augen waren gerötet, doch sie lächelte. „Weißt du, auch wenn du uns nicht kennst. Wir kennen dich. Ich kenne dich. Und ich liebe dich, Harry. Du bist mein Sohn. Ich weiss, ich sollte Ginny vergeben. Aber ich kann es nicht. Weil ich Cora noch immer schrecklich vermisse. Genauso wie dein Vater, Sir Emerick und dein früheres Ich es taten. Als du diesen Sommer nach Hogwarts gingst hattest du graue Augen, Hass und Schmerz im Herzen und eine unglaubliche Wut im Magen. Ich...es geht mir zu schnell, verstehst du?“ Harry nickte. „Ich verstehe. Wir sollten herausfinden, was geschehen ist, an diesem Abend.“ Lily und James nickten. „Ich wollte dir übrigens sagen, dass es zu Mittag gibt.“ Die drei lachten. Dann standen Harry und James auf und zogen Lily hoch. „Und, Mum?“ „Ja, Liebling?“ Harry sah seine Eltern schüchtern an. „Ich sagte zwar, dass ich euch nicht kannte. Aber ich liebe euch trotzdem.“ Seine Eltern lächelten ihn liebevoll an. Dann gab ihm Lily einen Kuss auf die Wange und die Familie machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo Draco sich mit Gästen unterhielt.
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Ich hoffe es hat euch gefallen?
Ich versuche, bis Montag minimum vier Kapitel hochzuladen. Kann aber nichts versprechen ausser dass es ganz sicher zwei sein werden!
Liebe Grüsse,
eure Ginny the Weasley!!


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