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Fanfiction

Changing Past - Perfektes Leben

von Ginny the Weasley

Das ist meine erste Fanfiction. Ich hoffe, sie genügt euren hohen Ansprüchen :)

Viel Spass beim ersten Kapitel!

________________________________________________

Lily schnappte das letzte Stück Schokokuchen just in dem Moment indem James danach greifen wollte – und grinste ihren Bruder frech an. „Zu spät. Deine Jägerinstinkte sind nun mal nichts im Vergleich zu meinen.“ Molly Weasley war heute bei den Potters zu Besuch gewesen und hatte einen grossen Schokoladenkuchen dagelassen. Ginny hatte ihren Kindern zwar mit Quidditchverbot gedroht, wenn sie den Kuchen anfassen würden – aber das hatte James und Lily nicht davon abgehalten den Kuchen zu verdrücken. Albus war nur ruhig neben den beiden gesessen und hatte in einem Buch gelesen. Er war der Vernünftigste der drei. „Pah, dass ich nicht lache! Du bist ja noch nicht mal in der Hausmannschaft!“ James schien etwas in seinem Stolz gekränkt. „Dass ist nur noch eine Frage der Zeit. Du wirst sehen, nächstes Jahr bin ich die Sucherin von Gryffindor!“ Lily stand auf und ass den letzten Bissen Kuchen. James starrte sie böse an. „James, beruhig dich. Das ist bloss Kuchen. Schreib Grandma, und sie schickt dir zwanzig von denen.“ „Wobei die Grösse des Kuchens eigentlich für zwanzig Tage gereicht hätte.“ Die Stimme ihres Vaters liess die drei Teenager zusammenzucken. Sie wussten dass sie das nicht hätten tun dürfen. „Sagte eure Mutter nicht, ihr sollt den Kuchen leben lassen?“ Harry betrat die Küche auf deren Theke der leere Teller stand. Nur noch ein paar Krümel wiesen darauf hin, dass hier einst ein Kuchen gestanden haben könnte. „Äh, Dad, dass war Lilys Idee!“ James zeigte auf seine Schwester, die sich empört zu ihm umdrehte. „Keine gute Reaktion und jetzt auch noch ein schlechter Lügner! Du hast doch angefangen, den Kuchen in dich reinzustopfen!“ Lily hatte sich vor James aufgebaut und ihre Augen blitzten ihn gefährlich wütend an. James zuckte etwas zurück. Albus verdrehte bloss die Augen und stand auf. „Dad, James hat das erste Stück gegessen. Lily wollte auch und dann haben sie gewettet, wer mehr Kuchenstücke verdrücken kann.“ Harry grinste seinen Zweitältesten amüsiert an. „Und, wer hat gewonnen?“ „Ich!“ „Ich!“ Harry und Albus lachten. „Na, da seid ihr euch aber einig, was?“ „Worüber einig?“ Lilys und James Gesichtszüge froren ein. Ihre Mutter war da. Der Kuchen war weg. Sie starrten sich ängstlich an. „Darüber wer mehr Kuchen frass.“ Harry hatte sich zu seiner Frau umgedreht. Er hatte gewusst, dass sie hinter der Tür stand. Ginny verdrehte die Augen und ging dann langsam auf ihre Kinder zu. „Al, du darfst gehen.“ Albus drehte sich erleichtert um und verliess die Küche schnell. Er wusste dass seine Mutter nicht sehr angenehm war, wenn man Mist gebaut hatte. „Mum, James hat mich angestiftet. Ich bin unschuldig!“ Ginny sah direkt in Lilys Augen. Braun traf Braun. „Lily. Sagst du nicht immer, du hättest mehr Niveau als James?“ Lily nickte schuldbewusst. „Warum lässt du dich dann auf seine Wetten ein?“ Lily blickte auf ihre Füsse und murmelte leise eine Entschuldigung. „Und James.“ „Ja Mum?“ Er sah sie vorsichtig an. „Du solltest langsam wissen, dass ich solche Dinge alles andere als schätze. Du bist siebzehn, also kein kleiner Junge mehr! “ Harry verhexte eine Pfanne so, dass sie Wasser kochte und zauberte zwei Tassen herbei. Er wusste dass James zusammen gesunken war. Er, der immer so stolz darauf war der Älteste zu sein. „Ihr werdet morgen beide zu Fuss zu eurer Grossmutter gehen und sie fragen ob sie irgendwelche anstrengende Arbeiten zu erledigen hat. Diese Arbeiten werdet ihr übernehmen und ohne Magie verrichten.“ James und Lily atmeten erleichtert auf. „Ausserdem habt ihr eine Woche Quidditchverbot.“ Jetzt starrten sie ihre Mutter doch noch entgeistert an. „Mum, nur wegen einem doofen Kuchen?!“ James war total bestürzt. Ginny drehte sich zu Harry um und bat ihn stumm um Hilfe. Er lächelte ihr aufmunternd zu und drückte ihr eine Tasse Tee in die Hand. Ginny seufzte tief und ging zum Esstisch der neben der offenen Küche stand. Sie setzte sich und schloss die Augen. „Es geht nicht um den Kuchen, James.“ Ein Lächeln schlich sich auf Ginny’s Gesicht. „Es geht darum, dass euch eure Mutter klar gesagt hat, was sie von euch erwartet.“ Ginny liebte es, ihrem Mann dabei zuzuhören, wie er mit ihren gemeinsamen Kindern sprach. „Ist es denn wirklich so schwer für euch, eine Regel einzuhalten?“ Sie öffnete ihre Augen wieder und ihr Blick fiel auf ihr absolutes Lieblingsfoto im ganzen Haus. Ihr Hochzeitsfoto. „Nein, Dad.“ „Tut uns Leid, Dad.“ Mit diesem Foto verband Ginny einen der vier schönsten Tage ihres Lebens. An diesem Tag hatte sich ihr grosser Held, ihre grosse Liebe, definitiv für sie entschieden. Seit zwanzig Jahren war sie die Frau von Harry James Potter. Aus dem Lächeln wurde ein Grinsen. „Versucht es nächstes Mal besser zu machen. Und jetzt ab nach oben. Ihr müsst packen. Morgen geht’s wieder nach Hogwarts.“ Ginny hörte wie James und Lily nach oben gingen. „Danke, Schatz.“ Harry setzte sich ihr gegenüber. „Kein Problem. War anstrengend heute, oder?“ Ginny nickte und sah ihren Mann an. „Harry?“ Seine wunderschönen grünen Augen blickten sie fragend an. Ein paar Strähnen seines schwarzen Haars fielen in seine Stirn. Ginny lächelte verliebt. „Ich liebe dich.“ Harry lächelte zurück. Wieder einmal wurde ihm klar wie glücklich er war, mit ihr, mit James, Albus und Lily. Wie schön sein Leben war. Wie perfekt alles lief. Er beugte sich vor und küsste Ginny. „Ich liebe dich auch.“ Harry lehnte sich zurück und beobachtete seine Frau wie sie langsam die Tasse zu ihren Lippen hob. Da bekam Harry plötzlich furchtbare Kopfschmerzen. Er drückte seine Zeigefinger an die Schläfen und begann, sie zu massieren. Er sah Ginny an. Sie hatte einen geschockten Ausdruck auf dem Gesicht. „Harry! Was passiert hier?“ Ihre Stimme klang, als käme sie aus weiter Ferne. Harry starrte Ginny an, die langsam weniger Farbe hatte – sie wurde grau. Das ganze Bild das er sah, verlor an Farbe, bis er nur noch schwarz-weiss sah. Dann verwischte das Bild, wie Sand, der vom Wind weggetragen wird. Ginny’s Hand suchte nach Harry’s, er wollte sie festhalten, doch sie verschwand. Die Kopfschmerzen wurden stärker. Was geschah hier bloss? Harry krümmte sich, er schrie. Dann war alles vorbei.


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