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Fanfiction

Gefährlicher Auftrag (Stetes Familienglück?) - Wo bin ich?

von SevFanXXX

Hey Leute,
diesmal hat es wieder etwas länger gedauert, aber hier ist das neue Chap, ich hoffe, es gefällt euch.

@ginnyweasley854: Danke für den Kommi, es ehrt mich, dass dir die Geschichte so gut gefällt, aber ja, sie hat sich wirklich seehhr gewandelt :D; du hast natürlich recht, es war kein normaler Bär, was es aber mit ihm auf sich hat, erfährst du erst später. Ja, sie ist tot, daraus muss ich kein Geheimnis machen.

@Ginny*: Freut mich, dass du schreibst und es spannend findest. Ich fürchte, ich wird dich aber noch ein bisschen auf die Folter spannen ;)

@euch beide: Heute geht es mal nicht um Harry, aber ich hoffe (und glaube, wegen eurer Namen ;) ), dass ihr auf eure Kosten kommt :D
Kommis wie immer gern gesehen. Jede Motivation beschleunigt das Schreiben *Kekse hinstell*


Sie öffnete die Augen, doch es gab kaum einen Unterschied, ob sie sie offen oder geschlossen hatte. Es war beinahe stockfinster. Lediglich dunkle Silhouetten waren zu erkennen. Sie schien sich in einem kleinen Raum zu befinden. Sie fühlte eine Wand in ihrem Rücken und gegenüber, kaum zwei Meter entfernt ragte die Gestalt eines Schranks vor ihr auf. sie vermutete, dass er an der anderen Wand stand. Ferner befanden sich im Zimmer ein Tisch und vier Stühle, ein schmutziges Fenster, durch das zurzeit jedoch kein Licht drang und zwei Gestalten, die sie nicht identifizieren konnte.
Ihr ganzer Körper schmerzte, als sie sich vorsichtig bewegte, doch sie schien keine ernsthaften Verletzungen davongetragen zu haben. Als sie ihren Hinterkopf abtastete, fühlte sie getrocknetes Blut an ihrem Haaransatz. Sie versuchte aufzustehen, doch ihr wurde schwindelig und sie rutschte an der Wand wieder hinunter. Sie stöhnte auf, fasste sich an den Kopf und kniff die Augen zusammen, damit sich nicht länger alles drehte.
Sie beschloss, den Versuch aufzustehen, erst einmal sein zu lassen und versuchte stattdessen, sich daran zu erinnern, was geschehen war.


~* Flashback*~


„Bis heute Abend, hoffentlich“, rief Harry ihr zu, dann fiel die Tür ins Schloss. Sie stand in der Küche und briet gerade Eier, die sie ihm hatte mitgeben wollen, doch nun war er schon weg. Sie verkniff sich ein Lächeln. Er war immer so eifrig, dass er sich nicht einmal zum Essen noch Zeit nahm. Sie hoffte, dass er unterwegs etwas essen würde. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, ein Mittagessen für ihn zu kochen, doch sie verwarf ihn gleich wieder. Sie kannte Harry. Sie wusste, dass er niemals einen Fall so schnell bearbeiten würde, das wäre ihm zu oberflächlich. Doch ein Abendbrot würde sie machen, das nahm sie sich vor. Sie musste optimistisch sein, dass er kommen würde. Das musste er einfach.
sie aß ihr Frühstück also allein am Küchentisch. Sie hatte heute kein Training, kein Spiel, keinen Termin, kein… gar nichts. Sie hatte überhaupt nichts zu tun. Manchmal beneidete sie ihren Verlobten darum. Er war immer gefragt. Lageweile kannte er nicht. Wenn ihm langweilig zu werden drohte, dann konnte er einem Interview zusagen, sich mit wichtigen Leuten über Belanglosigkeiten austauschen und einfach so zu irgendwelchen Privatpartys gehen. Ihn würde niemals jemand von der Tür weisen. Er war der Auserwählte, der Kopf des Goldenen Trios, der Retter der Zaubererwelt.
Sie seufzte. Auch sie war gern gesehen, doch war sie neben Harry immer unbedeutend. Allein war sie Ginny Weasley, die Quidditch-Spielerin mit dem großartigen Flederwichtfluch, die in der Schlacht von Hogwarts gekämpft hatte, mit ihm war sie nur „Die Freundin von Harry Potter“. Sie liebte Harry über alles und er versuchte auch immer wieder, sie mit in den Mittelpunkt zu holen, doch es ließ sich nicht leugnen, dass man immer in Harrys Schatten stand. Sie konnte plötzlich viel besser nachvollziehen, wie sich Ron immer gefühlt haben musste. Missmutig räumte sie den Frühstückstisch ab, dann holte sie ein Buch hervor und versuchte, sich auf das Lesen zu konzentrieren.
Als es nach drei Stunden an der Tür klingelte, legte sie erleichtert das Buch weg. Sie hatte kaum zehn Seiten geschafft. Sie hatte keine Ahnung, wer bei ihnen klingeln könnte, doch es würde niemand wichtiges sein, deshalb machte sie sich nicht die Mühe, Jogginghose und Top gegen elegantere Kleidung zu tauschen. Es war wohl der Postbote.
Doch sie wurde überrascht. An der Tür stand ein großer, schlanker junger Mann, den sie sofort wieder erkannte. Das dunkle Haar, der kalte, selbstsichere Blick, die sportliche Figur…
„Was willst du hier?“, fragte sie mutiger, als sie sich eigentlich fühlte. Statt einer Antwort bekam sie nur ein überhebliches Grinsen. Im Bruchteil einer Sekunde registrierte sie, dass sie ihren Zauberstab nicht zur Hand hatte, sondern, dass der wohl noch in ihrem Zimmer lag. Sie wollte die Tür zuschlagen, doch er drückte dagegen und schob sie weiter auf. Sie ließ los und die Tür prallte zurück, doch es interessierte sie nicht. Sie drehte sich um und lief los. Sie rannte die Treppe hinauf in ihr Zimmer und schlug die Tür zu. Sie hörte seine Schritte provozierend langsam die Treppe hinaufkommen und sah sich verzweifelt um. Kurz erstarben die Schritte auf der Treppe, doch dann …
Erneute Schritte, schwerer, kraftvoller und Schritte, die von einem kratzenden Geräusch begleitet wurden, als würde Metall über Stein schleifen. Mindestens zwei Menschen, begleitet von einem starken Prickeln auf ihrer Haut, die von Magie zeugte, mächtiger Magie. Einen Moment war sie vor Schreck erstarrt, eingefroren in der Erwartung, dass die Tür jeden Moment aufgehen würde. Dann rief sie sich gewaltsam zur Ordnung. Ihr Zauberstab lag auf ihrem Nachttisch. Sie nahm ihn an sich und drehte sich um, genau in dem Moment, als die Tür aufschlug. Doch nicht von Hand. Eine mächtige Magiewelle hob sie glatt aus den Angeln und ließ sie an der Wand zerschmettern. Da stand er, ein höhnisches Grinsen auf dem Gesicht und einen gierigen Ausdruck in den Augen. Er trat beiseite und machte den Platz vor der Tür frei. Der gleiche feste Schritt wie gerade auf der Treppe ertönte und dann trat eine zweite Gestalt ein.
Ihr entwich unwillkürlich ein entsetztes und angeekeltes Aufkeuchen. Eine ausgemergelte hochgewachsene Gestalt. Langes, fettiges schwarzes Haar fiel ihm in die pechschwarzen Augen und ein höhnisches bösartiges Grinsen umspielte den schmallippigen Mund.
„Ja, diese Reaktion bin ich gewohnt. Ich bin wohl kein schöner Anblick“, sagte er mit kalter schleppender Stimme zu niemand bestimmtem. „Ach ja, die Hexen sind wirklich am unterhaltsamsten. Willst du das Ding da nicht lieber weglegen, Süße?“ Ihre Hand mit dem Zauberstab zitterte, doch sie senkte sie nicht. „Natürlich nicht. Dann eben auf die andere Tour.“ Er grinste noch breiter. Damit trat er einen Schritt auf sie zu. Sie hob die Hand mit dem Zauberstab höher, doch sie konnte nicht sprechen, keinen Zauber formulieren, nichts tun.
Eine Handbewegung des Mannes und sie flog zur Seite. Sie stieß gegen ihre Kommode und sah benommen zu, wie der Mann auf ihren Schrank zuging und begann, darin herumzuwühlen. Er zog ein blaues Kleid hervor, das sie einmal zu einer Party getragen hatte und musterte es interessiert.
„Hübsch… aber nicht mein Geschmack.“ Als nächstes zog er ein kurzes türkisfarbenes Kleid hervor, das sie im Sommer gern zu Gartenpartys trug und drehte sich wieder zu ihr um. „Viel besser“, grinste er dreckig. Sie hatte sich inzwischen so weit gefangen, dass sie aufstehen konnte.
„Was wollen Sie?“, fragte sie mit bemüht ruhiger Stimme. Der Kerl hob eine Augenbraue. „Na so was. Da haben wir aber eine mutige kleine Hexe. Süß, das gefällt mir. Vielleicht komm ich dich auch irgendwann mal besuchen.“
„Was meinen Sie?“ Jetzt zitterte ihre Stimme.
„Alles zu seiner Zeit.“ Eine Handbewegung und ihr Kleid war verschwunden. Sie wandte sich um und lief zur Tür. Keiner der Männer reagierte. Sie sah die Dunkelheit des Flurs vor sich und wähnte sich schon in Sicherheit, als plötzlich zwei große, gelbe Augen vor ihr aufloderten, gefolgt von ein paar schrecklich weißen und spitzen Zähnen, die sie drohend anbleckten. Sie erstarrte, drehte sich wieder ins Zimmer – und sah sich Auge in Auge mit dem Mann wieder, der an ihrem Schrank gewesen war. Sie wollte reagieren, sich wehren, doch sie konnte nicht. Sie sah den Mann auf sich zukommen, sah, wie er mit diesem unheimlichen Lächeln auf sie zukam, dann umfing sie nur noch Schwärze.


*~Flashback Ende*~



Tja, und dann war sie hier aufgewacht. Hier im Dunkeln und augenscheinlich allein. Plötzlich stutzte sie und tastete vorsichtig an sich herunter. Sie trug nicht mehr ihre Joggingsachen. Sie trug eindeutig das kurze Kleid. Bei dem Gedanken, dass der Mann an ihr gewesen sein könnte, dass er sich an ihr vergangen haben könnte, ließ sie würgen und ihren Schwindel zu vergessen.
Sie stand abrupt auf und stieß dabei mit der Hand an etwas. Sie tastete danach und plötzlich erleuchtete eine nackte Glühbirne den Raum. Sie hatte recht gehabt mit der Größe und dem Inhalt des Zimmers. Sie zwei Gestalten auf dem Boden entpuppten sich als bewusstlose Mädchen. Beide schienen leicht verletzt, aber am Leben zu sein.
Sie kniete sich neben sie und rüttelte sie, doch keine der beiden wachte auf. Schließlich gab sie auf. Sie ließ sich auf einem der Stühle nieder und stützte den Kopf in die Hände. Sie konnte nichts tun. Sie kam hier nicht weg, sie wusste nicht, wo sie war…
Harry. Das war ihr erster Gedanke. Harry würde kommen. Er würde sie finden und hier herausholen. Das musste er einfach. So lange musste sie durchhalten. Für ihn. Für sie beide.
Wenn sie doch nur wüsste, wenn ihr doch nur einer erklären würde, wo sie hier war, wenn hier jemand wäre, mit dem sie sprechen konnte.
Als wäre das ein Zeichen gewesen, öffnete sich die Tür, eine Gestalt wurde hineingestoßen, stolperte, stürzte. Noch ehe sie aufschlug, was die Tür bereits wieder geschlossen. Sie Gestalt rappelte sich auf, sah sie an …
„Ginny!“


Na, wie war das? Dieses Mal würde ich mich besonders über Kommis freuen. Ich möchte wissen, wie euch das gefallen hat. Soll es solche Einschnitte mit Ginny und ihrem Gefängnis öfter geben, oder eher nicht?
Ich hoffe, von euch zu lesen. Bis bald,
Eure SevFan


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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