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Fanfiction

Gefährlicher Auftrag (Stetes Familienglück?) - Was geht hier vor?

von SevFanXXX

Hallo Leute.
So, es ist mal wieder soweit. Lange hat es gedauert, aber ich komme immer noch nicht so gut weiter, wie ich gerne würde, dazu kommt der Schulstress… naja, heute hat es jedenfalls geklappt.
@ginnyweasley: Danke für den Kommi, es freut mich, dass es dir gefallen hat. Ja, ich weiß es auch noch nicht sicher :D, aber ich werde deinen Rat auf jeden Fall intensiv in Erwägung ziehen. Hoffentlich nehmen sich die anderen ein Beispiel an dir ;) Wir lesen uns hoffentlich wieder
So, jetzt will ich euch nicht länger aufhalten, viel Spaß beim neuen Chap.


Was geht hier vor?
Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte Harry den Spaziergang an diesem milden Tag richtig genießen können. Der Weg zur Villa von Sophia Johnson war schmal und gewunden und von hohen schlanken Pappeln gesäumt. Die Sonne, die kaum den Zenit überschritten hatte spendete eine angenehme Wärme und außer dem Sirren von ein paar Insekten war nichts zu hören.
Doch Harry stand der Sinn nicht nach Landschaftsschwärmerei. Fahrig fuhr er sich immer wieder durch die Haare und versuchte, aus diesen merkwürdigen Unfällen schlau zu werden. Er bezweifelte stark, dass es sich wirklich um Unfälle handelte, doch konnte er sich nicht erklären, wie man ein Tier für diesen Unfall missbrauchen könnte. Es war zum verrückt-werden.
Als er am Eingang des Grundstücks stehenblieb und einen Blick auf das Haus warf, überlief ihn wieder einmal ein seltsames Kribbeln, das der Magiespur vom Tatort ähnelte, doch nicht genau dasselbe war.
Das Haus selbst war ein imposanter dreistöckiger Bau mit vielen Balkonen und Verzierungen, himmelblau gestrichen und mit großen Flügelfenstern. Die Haustür war einladend königsblau mit goldenem Knauf, der Garten geordnet zerstreut, alles perfekt aufeinander abgestimmt, dass es unperfekt aussah. Harry seufzte, dann ging er die zwanzig Meter von dem weißen Zaun, der das Grundstück umgab und klingelte an der Tür.
Er hörte hastige Schritte die Treppe hinunterkommen, dann schnelle Schritte vor der Tür, die kurz darauf aufging.
„Du bist zu früh, mein Süßer… oh!“ Vor der Tür stand eine junge Frau in einem roten Minirock und schwarzem bauchfreiem Spitzentube, die ihn misstrauisch ansah. Sie war zweifellos attraktiv, schlank, lange Haare und funkelnde aquamarinblaue Augen, doch Harry hatte kein Interesse an irgendwelchen Fantasien und so sah er bewusst an der Frau vorbei und meinte nur:
„Ich bin wohl nicht der, den Sie erwartet haben. Ich bin hier, um Ihnen ein paar Fragen zu stellen, was den Tod von Frau Andersson angeht.“ Die Frau verzog ärgerlich das Gesicht.
„Ich habe dazu schon alles gesagt, was ich weiß. Ich hab jetzt auch gar keine Zeit. Und sind Sie nicht ein bisschen jung, um mit so etwas betraut zu werden?“ Harry seufzte.
„Ich bitte Sie. Wir müssen herausfinden, was passiert ist, es sind in letzter Zeit viele Frauen in Großbritannien verschwunden und wir glauben, dass das alles miteinander zusammenhängt.
Und nein, ich denke nicht, dass ich dafür zu jung bin, immerhin habe ich bereits öfter gegen schwarze Magier gekämpft“, erwiderte er ruhig und strich sich die Haare aus der Stirn. Die Augen der Frau weiteten sich überrascht.
„ Nun…. Nun ja … also, wenn das so ist …“
„Also werden Sie mir helfen?“ Frau Johnson zögerte.
„Ich bitte Sie! Meine Freundin ist selbst entführt worden. Ich muss wissen, was Sie wissen, ich muss herausfinden, was passiert ist, damit ich die Frauen retten kann… damit ich Ginny retten kann.“
„Von mir aus“, seufzte Frau Johnson. „Warten Sie einen Moment.“ Sie schloss die Tür wieder und ein paar Minuten später erschien sie wieder in der Tür, diesmal trug sie ein blaues und wesentlich schicklicheres Sommerkleid und eine Jacke über dem Arm.
„Gehen wir ein Stück? Meine Wohnung sieht zurzeit leider etwas chaotisch aus.“
„Wie es Ihnen lieber ist“, bestätigte Harry und sie gingen nebeneinander den Weg entlang.
Eine ganze Weile lang schwieg Frau Johnson. Sie sah auf den Boden zu ihren Füßen.
„Ich denke, Sie haben die Akten meiner Vernehmung gelesen“, meinte Frau Johnson. Harry nickte, sagte aber nichts.
„Viel mehr kann ich Ihnen auch jetzt nicht sagen, ich weiß nicht mehr genau, was passiert ist.
Ich weiß nur noch, dass ich an diesem Abend auch in Marcs Kneipe war, ein bisschen was trinken, das Leben genießen. Ich hab ja gut geerbt.“ Harry nickte nur ein weiteres Mal, schwieg aber noch immer und wartete auf weitere Informationen.
„Ja, Frau Andersson war auch da, sie wirkte gut drauf und fröhlich. Und ein Mann war da. Er sah recht gut aus, auch wenn ich ihn nicht näher beschreiben kann…“ Sie brach ab.
„Und was war dann?“, hakte Harry nach. Frau Johnson runzelte die Stirn.
„Ich bin nicht sicher… sie haben sich unterhalten, haben sich geküsst und heftig geflirtet.
Ja, und irgendwann sind sie dann gegangen. Er hat den Arm um sie gelegt und sie hinausgeführt.“
„Was haben sie getan?“ Jetzt wurde es spannend.
„Ich? Ich glaube, ich bin da geblieben. Nein, einen Moment!“ Die Frau blieb stehen und starrte in die Luft, die Augen starr und die Stirn in angestrengte Falten gelegt.
„Nein, bin ich nicht! Ich bin nach draußen gegangen. Ja, genau, ich wollte eine rauchen… ich bin raus und die beiden waren noch da. Und da war ein Auto, sie sind eingestiegen….“
„Haben Sie das Kennzeichen im Kopf?“, fragte Harry aufgeregt.
„Ja… ja, ich glaub das war…“ Doch ein lautes Knacken zwischen den Bäumen unterbrach sie. Harry und Frau Johnson wirbelten herum.
Ein riesiger zottiger Bär stand vor ihnen. Seine Schnauze zuckte wild, die Augen glühten rot und teuflisch. Frau Johnson wandte sich um und rannte mit einem lauten Schrei davon. Der Bär lief auf Harry zu, der zur Seite springen wollte, doch von der kräftigen Pranke weggeschleudert wurde.
Er stieß gegen einen Baum und fiel benommen zu Boden.
Er hörte noch einen lauten Schrei, dann verlor er das Bewusstsein.
Als er wieder zu sich kam, musste mindestens eine Stunde vergangen sein, denn die Sonne hatte sich deutlich dem Zenit zugeneigt.
Harry rappelte sich auf und sah sich um. Von Frau Johnson und dem Bären fehlte jede Spur. Harry schritt den Weg entlang und suchte nach einer Spur, doch nichts. Er wollte sich schon wieder abwenden, als er ein leichtes Glitzern aus den Augenwinkeln wahrnahm.
Er drehte sich wieder um und untersuchte den Baum genauer. Und ihm wurde schlecht.
Es war Blut. Ein großer Fleck dunkles Blut klebte an der Rinde. Und ein wenig Rinde war abgeschabt, als wenn ein großes Tier den Baum verletzt hätte.
Harry taumelte zurück. Das durfte doch alles nicht wahr sein.
Harry zog seinen Zauberstab und schickte einen Partonus an seinen Chef. Dann sah er zu dem großen, nun herrenlosen Haus zurück.

Was ging hier bloß vor?

Und damit sind wir erst mal wieder am Ende. Ich hoffe, es ist noch spannend und freue mich natürlich immer über Kommis.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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