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Fanfiction

Gefährlicher Auftrag (Stetes Familienglück?) - Schock

von SevFanXXX

Hallo an euch alle,
tja, ich habe s grad so geschafft, wieder innerhalb eines Monats ein neues Chap hochzuladen. Ich hoffe, ich schaff es bald wieder öfter, aber seht es mir nach, bei mir hat jetzt die elfte Klasse angefangen und da muss ich mich erst einmal reinfinden… ich versuche, bald wieder etwas hochzuladen. Und ich freu mich bei diesem Kapitel hier ganz besonders, weil ich endlich wieder einmal mehr als einen Rekommi schreiben kann. Danke dafür an:
@ginnyweasley: Ich freu mich jedes Mal wieder über einen Kommi von dir. Vielen Dank und natürlich wieder einmal sorry dafür, dass es so lange gedauert hat. Aber jetzt geht es weiter und ich hoffe, dir gefällt das Chap und du schreibst mir wieder!
@MineInLove: Schön, dass es dir gefällt! Ich würde mir acuh wünschen, öfter schreiben zu können, aber wie gesagt, ich versuche, mich zu bessern. Danke für den Kommi, ich hoffe doch, du schreibst mir jetzt öfter mal!
@Minnymaus94 : Es freut mich, dass meine Story sich offenbar so flüssig liest und dass sie dir gefällt. Und hier ist ja auch das neue Chap!
@all: Ich freu mich, dass zumindest euch Abonnenten die FF gefällt und würde mir trotzdem, mehr von euch zu lesen (ausgenommen oben genannte, ihr seid noch mal extra-toll, danke für die Kommis). Also, man liest sich.
Viel Spaß mit dem Chap,
Eure SevFan



Nachdem Harry und Ginny vom Ball verschwunden waren, blieben Ron und Hermine noch eine Weile unschlüssig stehen. Beide waren nicht mehr in der Stimmung zu feiern. Noch hatte Alianas Verschwinden nicht die Runde gemacht und so herrschte nach wie vor ausgelassene Stimmung, die den beiden schier unerträglich schien.

„Ich geh unsere Jacken holen, okay?“, fragte Ron nach einigen Minuten unbehaglichen Schweigens.

„Das wäre toll, danke“; sagte Hermine und schenkte ihm ein bedrücktes Lächeln. Ron verschwand und Hermine sah ihm nachdenklich hinterher. Sie dachte an den doch mehr als merkwürdigen Verlauf des Abends, an die Eindrücke, die sie gewonnen hatte und vor allem an ein gewisses Gespräch mit Ginny.

Sie hatte ihr von ihren Ängsten berichtet, Harry könne sie verlassen. Nie zuvor hatte sie solche Bedenken geäußert. Sie schien sich Harrys Liebe immer sicher gewesen zu sein und Harry hatte ihr auch oft genug gezeigt, dass er sie wirklich und aufrichtig liebte. Woher kam also dieser Sinneswandel. Hermine glaubte, die Antwort im Getuschel der anderen Ballgäste gefunden zu haben, doch jetzt musste sich eingestehen, dass das vermutlich nicht der wahre Grund war.

Es lag an Aliana. Sie war Ginnys Angst, ihretwegen war sie so besorgt und offenbar nicht erst, seit sie das Gerede hier gehört hatte. Sie schien sich schon sehr viel länger über diese mögliche Konkurrentin den Kopf zu zerbrechen, und Hermine befürchtete nach diesem Abend ernsthaft, dass diese Sorge nicht unbegründet war. Sie hatte Harry beobachtet, seit er an jenem Abend im Theater Aliana mitgebracht hatte. Bereits da war ihr aufgefallen, dass er sie wie ein rohes Ei behandelte und dass er von ihr sehr fasziniert war. Seine große Sorge um sie an diesem Abend war für sie nur die Spitze des Eisbergs gewesen. Er war vollkommen ausgerastet, als er Lavenders Foto gesehen hatte und wie er mit ihr gesprochen hatte, sie angefleht hatte, ihr zu helfen… das war mehr, als die Sorge, die man einer guten Bekanntschaft entgegenbrachte.

Und zu guter Letzt war noch die Tatsache, dass Aliana offenbar ebenfalls etwas für ihn zu empfinden schien. Dass er gewusst hatte, in welcher Beziehung sie zu Snape gestanden hatte, bedeutete, dass sich Aliana in irgendeiner Art und Weise ihm anvertraut hatte. Eine Tatsache, die sie überrascht hatte, denn Aliana wirte eher unnahbar.

Sie seufzte leise. Sie würde Ginny so gerne sagen, dass all ihre Sorgen haltlos und unbegründet seien und dass Harry nur sie liebte, doch sie wusste, dass sie das nicht konnte, ohne zu lügen. Es deutete einfach zu viel darauf hin, dass da doch mehr war. Dass er doch etwas für sie empfand.

„Hallo, Schönheit“, riss eine leise verführerische Stimme sie aus ihren Gedanken. Sie drehet sich erschrocken um und sah sich Darron gegenüber, der sie angrinste.
„Oh, hallo“, sagte sie so abweisend wie möglich. Doch er ließ sich von ihrem Ton gar nicht abschrecken, im Gegenteil. Er kam noch näher und zwinkerte ihr zu.
„Nana, schlechte Laune, meine Hübsche? Soll ich dich aufheitern“; fragte er anzüglich und legte eine Hand auf ihre Hüfte, doch sie riss sich los.

„Nein, vielen Dank, kein Interesse.“ Sie wandte sich demonstrativ ab und hielt nach Ron Ausschau. Im selben Moment wurde allerdings an der Schulter gepackt und herumgerissen. Und sah sich erneut Auge in Auge mit Darron. Doch diesmal sah er nur noch bedrohlich aus.
„Was soll das denn jetzt. Willst du mir jetzt etwa einen Korb geben. Glaubst du wirklich, ich lass mich so abspeisen?“

„Ja, das denkt sie. Und jetzt nimm deinen dreckigen Finger von meiner Freundin“, sagte eine wütende Stimme hinter ihnen. Ron. Er hatte ihre Jacke über dem Arm, doch in diesem Moment sah er doch sehr bedrohlich aus, wie er hinter Darron stand, den er um einige Zentimeter überragte, und ihn ärgerlich anfunkelte. Der zeigte sich davon allerdings nicht im Mindesten beeindruckt.

„Was willst du denn, Rotschopf? Glaubst du echt, du hast eine Chance bei der Kleinen. Glaubst du echt, du kannst gegen mich ankommen? Vergiss es.“ Er lachte und wollte sich mit einem letzten verächtlichen Blick auf Ron abwenden, doch dessen Gesicht verzerrte sich nun vor Zorn. Er holte einmal kräftig aus und schlug Darron ins Gesicht. Sein Kopf flog nach vorn, jedoch nur um sich den nächsten Schlag, diesmal von Hermine, abzuholen, die ihm eine kräftige Ohrfeige verpasste, ehe sie sich an ihm vorbeidrückte und Ron mit sich in sichere Entfernung zog.

Darron richtete sich fluchend auf und wischte sich das Blut von der Nase, dann sah er sich suchen um. Ron legte besitzergreifend den Arm um Hermine und als Darron sie sah, wandte er sich fluchen ab und ging Richtung Buffet.

Hermine wandte sich in Rons Armen um. „Danke“, flüsterte sie. Ron grinste nur, dann sah er sie aufmerksam an, ehe er sie leidenschaftlich küsste. Sie schlang die Arme um seinen Hals und für einen Augenblick konnte sie ihre Sorgen um Ginny und Harry vergessen und war einfach wunschlos glücklich.

Schließlich lösten sie sich voneinander. „Komm, wir gehen nach Hause“, sagte Ron und half Hermine in den Mantel. Dann nahm er ihre Hand. „Und morgen entspannen wir uns, okay? Wir haben in letzter Zeit genug erlebt, dass es mir schon wieder für eine ganze Weile reicht.“ Hermine nickte und hakte sich bei ihm unter, und gemeinsam verließen sie den Saal.


Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf. Draußen war es zwar schon hell, doch der Wecker auf seinem Nachttisch zeigte gerade 7:20, das war sehr früh dafür, dass er frei hatte. Er streckte sich ausgiebig, dann fiel sein Blick auf das Buch, das auf seinem Nachttisch lag. Wie in Trance griff er danach und drehte es in den Händen hin und her, unschlüssig, ob er es lesen sollte oder nicht. Es kam ihm doch wie ein sehr starker Eingriff in ihre Privatsphäre vor, doch andererseits hatte das Buch schließlich auf dem Bett gelegen. Womöglich gab es einen Grund dafür. Vielleicht sollte er es lesen, vielleicht lieferte es ihm einen Hinweis darauf, wo Aliana steckte.
Entschloss schlug er die erste Seite auf, die mit dünner, kindlicher Schrift bedeckt war, und begann zu lesen.

1.Eintrag 17. Juli 1987:
Mein fünfter Geburtstag. Ich hab mich lange auf diesen Tag gefreut. Meine Eltern und Geschwister haben immer ein großes Geheimnis daraus gemacht und nur gesagt, sie würden mir dann ein großes Geheimnis verraten. Deshalb habe ich mir auch heimlich das Tagebuch geholt, damit ich alles aufschreiben kann und es nicht vergesse. Jetzt bin ich froh darüber, dass ich das lernen musste mit dem Schreiben. So kann ich das machen. Es ist gerade erst fünf Uhr morgens, deshalb ist noch keiner wach. Aber ich hab schon einmal angefangen zu schreiben, weil ich nicht mehr schlafen kann. Aber das dürfen meine Eltern natürlich nicht wissen. Sie halten viel auf einen geregelten Tagesablauf. Erst um sechs kann ich nach unten gehen und das Geheimnis erfahren… dabei platze ich doch schon fast vor Neugier!


Endlich bin ich eingeweiht. Ich weiß endlich über meine Familie Bescheid. Aber ich weiß nicht so recht, wie ich das sehen soll. Sie meinen, ich müsste meiner Bestimmung folgen und meiner Familie Ehre machen, es sei meine Verpflichtung als ihre Tochter. Sie haben gesagt, ich müsste mich, wenn ich einmal groß bin, den dunklen Künsten verschreiben. Aber ich weiß gar nicht, was das ist. Es klingt nicht gut, aber wenn meine Eltern das sagen… ich weiß nicht, was ich darüber denken soll. Ich sollte sie noch einmal fragen.

Harry starrte auf die Seiten, der Mund stand ihm offen. Aliana hatte sich den dunklen Künsten verschreiben sollen. Ihre Eltern standen auf dieser Seite der Magie und hatten dieses Schicksal für ihre Tochter vorgesehen, ehe diese überhaupt eigenständig darüber denken konnte. Er erinnerte sich daran, was Aliana ihm erzählt hatte: „Wir hatten nie ein typisches Eltern-Tochter-Verhältnis.“ Wie zum Teufel hatte sie das vermieden? Hatte es nur am Tod ihrer Eltern gelegen, oder spielten da noch andere Erlebnisse eine Rolle? Gespannt beugte er sich wieder über das Buch und –
„Harry?“, rief Ginnys Stimmer von untern. Er schloss verzweifelt die Augen. Plötzlich hörte er Schritte die Treppe hinaufgehen. Hastig versteckte es das Buch in seinem Schreibtisch. Es klopfte.
„Ja?“ Ginny trat ein. „Oh, gut, du bist wach. Eben kam eine Eule vom Ministerium. Du sollst ins Büro. Es scheint etwas Wichtiges vorgefallen zu sein, aber es stand nicht in dem Brief, was. Ich mach noch schnell ein Frühstück, dann kannst du los, okay?“
„Danke, Ginny, du bist ein Schatz! Ich bin gleich unten.“ Ginny wandte sich um und ging. Harry seufzte ärgerlich. Immer, wenn er sich mal etwas vornahm, kam ihm etwas dazwischen. Er schnappte sich das Buch und steckte es in seine Tasche, dann zog er sich rasch an und ging nach unten.

Na gut, ich geb zu, so viele Informationen über Aliana waren es noch nicht, wie ich es versprochen habe, aber dafür könnt ihr euch jetzt auf etwas neues Spannendes freuen. Bis zum nächsten Chap :D


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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