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Fanfiction

Gefährlicher Auftrag (Stetes Familienglück?) - Zu spät

von SevFanXXX

Hallo Leute,
es tut mir wahnsinnig leid, dass ich erst jetzt weiterschreibe, aber das neue Schuljahr verlangt mir schon jetzt einiges ab und das Training tut sein übriges! Aber jetzt geht es weiter!
Und es ist gleich die nächste Entschuldigung fällig: Wie euch vielleicht aufgefallen ist, hab ich die „Altersfreigabe“ erhöht auf 16. Ihr werdet sehen, dass das richtig so war, denn dieses Kapitel (übrigens ein erste Höhepunkt der Story) hat es echt in sich! Aber lest selbst.
Aber zuerst:
@ginnyweasley: Danke für den Kommi! Ich freu mich riesig, dass du mir so regelmäßig schreibst!!! Vielen Dank! Tja, du wirst jetzt rausfinden, wo sie sind! Ich hoffe, wieder von dir zu lesen! Und nochmal sorry, dass es so lange gedauert hat mit dem Kapitel!
@MineInLove: Ich freu mich, dass du mir wieder schreibst. Ich hoffe, dein Urlaub war schön! Ja, du wirst ja gleich erfahren wie es weitergeht.
Und jetzt wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen und die Kommis nicht vergessen ;)


Kaum war das Licht auf der Bühne aus, als Aliana eine Hand spürte, die sich um ihren Arm schlang und sie von der Bühne zog. Sobald sie von den anderen nicht mehr zu sehen waren, legte sich eine zweite Hand auf ihren Mund und sie wurde, zu überrascht, um sich zu wehren, in die Dunklen Räume und Flure des Gebäudes hineingezogen. Sie sah nicht viel, wurde rückwärts gezogen und sah nur den Weg, den sie schon gelaufen waren. Sie schlug um sich, doch die Hand, die ihren Arm gepackt hatte, legte sich nun um ihre Hüfte und klemmte gleichzeitig ihre Arme an ihren Körper. Sie versuchte zu schreien, doch die Hand auf ihrem Mund erstickte jedes Geräusch.
Sie stieß mit der Schulter gegen einen Türrahmen und instinktiv grub sie ihre Fingernägel ins Holz und hinterließ dort tiefe Kratzer. Sie hoffte, dass, wenn jemand sie suchen sollte, der entweder genau genug suchte, oder so klein war, dass er die Spuren bemerkte. Die Tür fiel ins Schloss und sie wurde losgelassen und in den Raum gestoßen.
Zuerst richtete sie sich auf und wandte sich nach ihrem Entführer um. Eine dunkle Gestalt stand im Türrahmen und ließ die Tür ins Schloss fallen. Dann trat er ins Licht der einzigen Lampe im Raum und sie wich instinktiv einen Schritt zurück. Das dunkle Haar hing ihm zerzaust und verschwitzt ins Gesicht und seine grauen Augen funkelten teuflisch. Sein Grinsen jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken.
„Rico!“, flüsterte sie entsetzt. Er trat näher.
„Allerdings. Wir haben noch eine Rechnung offen. Und diesmal wirst du mir nicht entkommen. Ich habe alles geplant. Diesmal bist du mir ausgeliefert.“ Sie tastete instinktiv nach ihrem Zauberstab, doch er war in ihrem Ballkleid und sie trug das blaue Kleid aus dem Stück. Dass Rico sie auch immer dann erwischen musste, wenn sie hilflos war. Und er hatte recht. Hier würde sie niemand hören, nicht einmal Harry Potter konnte sie hier finden. Zumindest nicht rechtzeitig.
„Rico, bitte! Bedenke, was du im Begriff bist zu tun…“
„Hast du mir nicht zugehört? Ich habe alles bedacht! Ich habe mich darauf vorbereitet und jetzt werde ich das auch ausführen.“ Ein weiterer Schritt auf sie zu. Sie trat zurück und er kam weiter zu ihr.
Sie sprang zur Seite und versuchte, an ihm vorbei zu laufen, doch er packte sie um die Hüfte, wirbelte sie herum und schlug ihr heftig ins Gesicht. Sie taumelte zurück, doch er ließ nicht los. Er stieß sie gegen die Wand und ihr tanzten Sterne vor den Augen. Wieder drückte er ihre Arme nach oben, diesmal band er sie fest mit einer dünnen Schnur zusammen, die ihr tief in die Haut schnitt. Dann zog er sie herum und warf sie auf das Bett, das in der Mitte des Raumes stand. Sie rappelte sich auf und wollte aufspringen, doch er stieß sie zurück. Er drehte sie auf den Bauch, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und riss es ihr vom Leib, sodass sie nur noch in Unterwäsche vor ihm lag.
„Versuch gar nicht erst, vor mir wegzulaufen. Es wird dir nicht gelingen und je mehr du mich verärgerst, desto schlimmer wird es für dich werden.“ Sie schluckte die Tränen herunter, die in ihr hochkamen und sah ihn nur verächtlich an.
„Ich hätte nie gedacht, dass du so tief sinken könntest.“
„Wen kümmert das schon. Es wird meinem Ruf nicht schaden. Keiner wird mir etwas nachweisen können. Alle Spuren, die mit mir in Verbindung gebracht werden können, kann ich mit der Vorstellung erklären und ich habe genug Leute, die mir ein falsches Alibi besorgen können. Ich habe also nichts zu verlieren.“
„Bitte, Rico. Lass mich gehen. Warum tust du mir das an?“
„Vergiss es, ich werde dich nicht mehr entkommen lassen. Warum ich das tue?“ Er lachte auf. „Du hast mich vor vielen Leuten bloßgestellt, hast mich als Lügner beschimpft. Das lass ich nicht auf mir sitzen. Davon einmal abgesehen, habe ich einen Ruf zu verlieren. Ich habe noch mit jeder meiner Kolleginnen geschlafen und du wirst keine Ausnahme bilden. Und ich will dich ganz einfach.“
„Das ist alles? Bitte, tu das nicht. Ich bitte dich…“
„Halt den Mund!“, fauchte Rico. Er zog ein Tuch aus seiner Jackentasche und band ihr damit den Mund zu. Sie versuchte, sich zu wehren, doch ihre Hände waren noch immer gefesselt, sie versuchte zu schreien, doch das Tuch erstickte jeden Laut. Rico stieß sie vom Bett auf den Boden. Das Holz war morsch und brüchig und sie spürte tausend kleine Splitter, die sich in ihren Rücken bohrten.
„Nur, damit du nicht wegläufst.“ Rico verließ den Raum und sie lag da, unfähig, sich aufzurichten oder sich bemerkbar zu machen. Die Minuten verstrichen und sie hoffte fast, dass er nicht mehr zurückkäme. Schritte auf dem Gang. Die Tür öffnete sich.
„Aliana?“ Harrys Stimme. Sie versuchte, irgendein Geräusch zu machen, doch das Holz knarrte nicht, polterte nicht, gab kein Geräusch von sich und sie konnte das mit ihren bloßen Füßen nicht ändern. Ihre Hände konnte sie ohnehin nicht benutzen und rufen konnte sie auch nicht. Auch stand kein Gegenstand in der Nähe, den sie hätte bewegen oder umwerfen können. Harry konnte sie nicht sehen, da das Bett zwischen ihnen stand. Tränen liefen ihr über die Wangen, während sie verzweifelt darauf hoffte, er würde weiter in den Raum gehen. Es war Stille, er schien zu lauschen. Als nächstes hörte sie hastige Schritte, die sich entfernten. Sie ließ den Kopf gegen die Wand sinken und die Tränen strömten nun über ihre Wangen. Harry war weitergelaufen, er hatte es zu eilig, sie zu finden, als dass er sich länger im Raum aufgehalten hätte und er war sicherlich der Ansicht gewesen, sie könnte sich bemerkbar machen, auch wenn sie gefesselt war.
Wieder Schritte. Die Tür fiel ins Schloss. Sie sah auf. Es war wieder Rico. Er grinste böse.
„So. Hier wird so schnell keiner mehr vorbeikommen. Wir sind also ganz ungestört.“ Er zog sie auf die Beine, nur um sie gleich wieder aufs Bett zu werfen. Sie lag da und sah zu ihm auf. Er war bereits dabei, sein Festgewand abzulegen. Es bestand nur aus einem Hemd, einer einfachen Stoffhose und einem weiten Umhang, die er schnell ablegte und achtlos beiseite warf. Auch er trug nun bloß noch Unterwäsche. Er kam wieder näher. Er packte sie am Hals und zwang sie in eine halbwegs sitzende Haltung, indem er sie an das Kopfbrett des Bettes drückte. Dabei bemerkte er die Tränenspuren auf ihren Wangen.
„Tststs! Du scheinst dich ja so gar nicht mit der Vorstellung anfreunden zu können. Mach dir nichts draus. Es geht vorbei, und so stirbst du immerhin nicht als Jungfrau.“ Sie drehte den Kopf weg, doch er zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. Sie sah das teuflische Grinsen in ihnen und ihr wurde schlecht vor Angst. Einen Moment verharrten sie in dieser Position, sie ans Bett gedrückt, die Augen angstvoll geweitet zu ihm aufsehend, er vor ihr kniend und den Anblick ihrer Angst und Wehrlosigkeit genießend.
Dann wanderte seine Hand von ihrem Hals aus langsam nach unten strich über ihr Schulterblatt, langsam, fast nachdenklich, dann hielt er wieder inne.
„Mir kommt da grad so ein Gedanke. Es stört mich irgendwie, dass man mir vorwerfen könnte, ich wäre dir an die Wäsche gegangen… deine Wäsche interessiert mich nämlich überhaupt nicht, nur das, was sie verbirgt. Und mir fällt grad ein, dass ich sie gar nicht anfassen muss…“ Er blickte sie versonnen an, bevor er sie zum gefühlten tausendsten Mal vom Bett zog. Er presste sie wieder gegen die Wand.
„Sieh lieber nicht hin, wir wollen doch nicht, dass du ohnmächtig wirst und den ganzen Spaß verpasst.“ Seine Handaußenseite strich über ihre Hüfte, dann, urplötzlich erfasste sie ein rasender Schmerz von der Hüfte bis zum Oberschenkel und sie spürte Blut heiß und nass an ihrem Bein hinablaufen.
„Wie ich gesagt habe, ich fass deine Wäsche nicht an. Und so hast du gleich die Rechnung dafür, dass du mich vorhin so verärgert hast.“
Wieder ein Schmerz, auf der anderen Seite diesmal, doch identisch mit dem anderen. Sie spürte die zerfetzten Überreste ihres Slips herunter fallen. Drei weitere Schnitte auf Schultern und Rücken später folgte ihr BH.
Aliana war inzwischen fast bewusstlos vor Schmerz und versuchte gar nicht mehr, sich noch zu wehren. Hatte Rico sie nicht festgehalten, sie wäre längst zusammengebrochen. Ihr Kopf lehnte an der Wand, wie durch einen Schleier sah sei Rico noch immer tatenlos vor sich stehen. Er schien sie einfach nur zu betrachten, den Triumph über sie genießen zu wollen. Doch so benommen sie auch war, registrierte sie deutlich, wie angespannt sein Körper war, wie es ihm zunehmend schwerer fiel, sich zu beherrschen. Zehn Sekunden verstrichen, dann zwanzig…
Und dann war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei. Er stieß sie heftig gegen die Wand, seine Hände waren plötzlich überall an ihrem Körper, grob und fordernd. Sie Spürte, wie er überall auf ihrer Haut Striemen und Hämatome hinterließ, ihr tat alles weh und sie konnte nichts anderes mehr denken, als dass es aufhören sollte. Dass er doch endlich von ihr ablassen, sie endlich töten sollte. Noch immer rannen ihr die Tränen über die Wangen, doch Rico schien nichts mehr zu bemerken.
Plötzlich packte er sie um die Hüfte, hob sie hoch und schlang ihre Beine um seine eigene Hüfte. Er wühlte kurz in seiner Tasche herum, dann hörte sie Papier knistern, dann kurze Stille.
Und dann war er wieder da. Er schob sie noch ein Stück höher, dann drang er in sie ein.
Ihr entsetzter und gequälter Schrei kam nie über ihre Lippen, würde nie gehört werden, denn sie war noch immer stumm. Sie bog den Rücken durch und warf den Kopf nach hinten, als ein rasender Schmerz von ihr Besitz ergriff. Noch einmal nahm sie all ihre Kraft zusammen und versuchte, sich zu wehren, doch es war vergebens. Rico hatte alles geplant, hatte für alles gesorgt, und sie hatte dem nichts entgegenzusetzen.
Immer wieder zog sich Rico aus ihr zurück, um dann noch stärker zuzustoßen. Es ging ihm nicht nur um seine Befriedigung, nein, er wollte auch Rache, wollte sie leiden sehen. Wieder und wieder stieß er in sie, während seine Hände nach wie vor über ihren Körper fuhren…

Und dann war es vorbei. Er ließ von ihr ab, trat zurück und sah zu, wie sie auf dem Boden in sich zusammensank, blut- und tränenüberströmt und noch immer vollkommen wehrlos, noch immer ihm vollkommen ausgeliefert. Sie spürte, wie sie allmählich das Bewusstsein verlor, doch sie sah noch, wie er neben ihr niederkniete und sie aufmerksam ansah, ehe er sie hochhob und auf dem Bett ablegte. Dann beugte er sich über sie.
„Mich verärgert niemals ungestraft, auch du nicht“, sagte er langsam. „Das war die letzte Lektion, die du in deinem Leben lernen wirst. Leb wohl, Aliana. Oder sollte ich vielleicht lieber sagen, Ruhe in Frieden?“ Er hob wieder das Messer. Bedächtig setzte er es an und schnitt ein langes Kreuz auf Höhe ihres Schlüsselbeines in ihren Körper.
Sie hatte keine Kraft mehr zu schreien, keine Kraft mehr, sich zu wehren. sie sah ihn einfach an, noch immer mit Tränen in den Augen. Mit einem letzten Blick warf er die Decke über sie.
Und dann war er weg.

Harry lief die Gänge des Gebäudes, in den er sich bis vor kurzem noch prächtig amüsiert hatte, auf und ab. Sie hatten Aliana nicht gefunden, obwohl sie in jeden Raum nach ihr gerufen hatten. Auch Ron und Hermine waren erfolglos geblieben. Was war mit ihr geschehen. Hatten sie in ihrer Eile etwas übersehen.
Er befand sich auf dem Rückweg in den Hauptsaal und besah sich dabei jede Tür noch einmal, suchte nach einem Hinweis, wo sie war, oder was mit ihr geschehen war. Doch es schien hoffnungslos. Oder?
Harry stutzte und ging neben der Tür, an der er gerade vorbeigelaufen war, in die Knie. Am Rahmen selbiger befanden sich tiefe Kratzer im Holz, die ganz neu aussahen. Aber hier war er schon gewesen. Er war sich vollkommen sicher, dass er hier schon nach ihr gerufen hatte. War sie danach erst hierhergebracht worden? Oder hatte sie ihm aus irgendeinem Grund nicht geantwortet?
Er stand auf und öffnete langsam die Tür. Er wagte kaum, hinzusehen, seine letzte Hoffnung, sie noch zu finden, zunichte gemacht zu sehen. Er holte tief Luft und sah in den Raum.
„Nein!!!“ Ein entsetzter Schrei entfuhr ihm, als er das Innere des Zimmers erblickte. Das erste, was er sah, war Blut. Überall Blut. Und es war ganz frisch, es war noch nicht einmal getrocknet. In der anderen Ecke des Raumes lag etwas, das verdächtig nach weiblicher Unterwäsche aussah, allerdings völlig zerfetzt. Und ganz in der Mitte, nicht zu übersehen, lag Alianas blaues Kleid aus der letzten Szene des Theaterstückes.
Und dann fiel sein Blick auf das Bett, das in dem Raum stand. Und auf die Person, die darin lag.
Tränen stiegen im in die Augen und seine Knie drohten nachzugeben. Wie in Trance taumelte er auf das Bett zu und beugte sich über Aliana. Sie schien ohnmächtig zu sein. Ihre Hände waren gefesselt, Blut bedeckte ihr Gesicht und ihre Haare und auch das Laken um sie herum und die Decke, das einzige, womit sie bedeckt war, waren voller roter Flecken.
„Aliana! Aliana! Bitte, sag doch etwas. Sei nicht tot, bitte sei nicht tot.“
„Harry?“ Ihre Stimme war nur ein Hauch, doch sie war da. Eindeutig da. Er zerschnitt die Schnur, die ihre Hände zusammenhielt und nahm ihre Hand.
„Aliana! Ja, ich bin hier. Mach dir keine Sorgen, ich bin da. Es wird alles gut.“
Sie lachte. Ein leises gequältes Lachen.
„Du weißt, dass das vermutlich nicht stimmt.“
„Doch, doch, es stimmt. Ich lass nicht zu, dass du stirbst. Ich hole einen Krankenwagen. Irgendjemanden, der dir helfen kann. Ich bin gleich zurück. Halte durch.“
Er drückte noch einmal ihre Hand, dann verließ er den Raum. Er rannte die Treppen hoch zum Ballsaal.
Zwei Minuten später stand er wieder vor der Tür, Ron, Hermine, Ginny und drei Sanitäter standen hinter ihm.
Er öffnete die Tür und – erstarrte.
Aliana war verschwunden. Die Kleidungsstücke auf em Boden waren verschwunden, das Bett war leer, bis auf einen kleinen braunen Gegenstand, der auf einem der Kissen lag.
Harry hob ihn auf und erkannte ein Buch. Ein Tagebuch offensichtlich. Er schlug es auf und sah sich bestätigt. Es war ein Tagebuch.
Das Tagebuch von Aliana Amina Sinac.

Fortsetzung folgt……..


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