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Fanfiction

Gefährlicher Auftrag (Stetes Familienglück?) - Auf ein neues

von SevFanXXX

So, es geht weiter!!!
Ich freu mich, dass wieder ein Leser den Weg zur Kommi-Box gefunden hat. Ist übrigens unten, gleich, wenn das Kapitel zu Ende ist ;). Ich hoffe, dass sich noch mehr meiner Leser dazu durchringen können. Ich freu mich auf eure Meldungen.
Aber jetzt erst mal natürlich die Re-Kommis:
@ginnyweasley854: Das stimmt, das bist du nicht und ich freu mich auch immer ganz doll über deine Kommis! Weiter so! Ja, das ist er, aber Ginny hat nix gesehen. Es freut mich, dass dir das Kapitel gefällt.
@MineInLove: Juhu, ein neuer Kommi-schreiber! Ich freu mich, dass du dich meiner auch mal erbarmst und mir schreibst. Danke dafür und ich fühle mich geehrt, dass ich es geschafft habe, dass du deinen ersten Kommi für mich schreibst. Schön, dass es dir gefällt und dir das Lesen Spaß macht. Ich hoffe, dass du mir auch weiterhin ab und zu mal ein Kommi dalässt!
@Elena: Danke für den kommi und es freut mich natürlich, dass es dir gefällt. Das mit Aliana … naja, das war ehrlich gesagt so ne Art Experiment und es hat offenbar funktioniert :D Ich hab sie absichtlich so augenscheinlich perfekt gemacht. Scheint sie ja auch zu sein. Sie ist schön, hat Talent, ist mächtig, ist Schauspielerin und klug auch noch… und genau das war der Trick… vergiss ihre Vergangenheit nicht. Perfektion liegt nicht in Äußerlichkeiten und nicht an der Oberfläche. Und auch ihr Inneres ist ganz und gar nicht perfekt. Aber lies am besten selbst!
So, und nun genug gequasselt, viel Spaß mit dem neuen Chap!
Alles Liebe, Eure SevFan

Harry stand noch immer da, wo Aliana ihn allein gelassen hatte und sah in die Richtung, in die sie verschwunden war. In seinem Kopf rasten die Gedanken nur so dahin.
Schuld, wegen dem, was er gerade getan hatte, wechselte mit Angst, Ginny könnte es gesehen haben, Begeisterung über den Kuss, der unglaublich schön und intensiv in seinen Augen gewesen war mit Ärger über sich selbst, dass er sich hatte gehen lassen und dass er damit womöglich nicht nur seine Freundschaft (oder war es mehr?) mir Aliana aufs Spiel gesetzt hatte, sondern auch seine Beziehung mit Ginny. Doch bereute er das überhaupt? Wollte er denn überhaupt noch eine Beziehung mit Ginny? Oder hatte er sich tatsächlich in Aliana verliebt? Er wusste es nicht. Wütend und frustriert stieß er den Kopf gegen den Pfeiler, neben dem er stand. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als nach Hause zu können und über alles nachdenken zu können.
Er lief bereits in Richtung Ausgang, als er plötzlich Hermine und den Kellner aus Lavenders Restaurant auf der Tanzfläche sah. Und ein einziger Blick in Hermines Augen bestätigte, was Aliana ihm bereits gesagt hatte. Er kannte diesen Gesichtsausdruck gut. Doch nicht nur von einer Verliebten. Das leere Gesicht, die starren Augen, das alles erinnerte ihn verdächtig an einen Liebestrank oder den Imperius-Fluch. Es war also wirklich nichts anderes als Betrug. Er wandte sich von der Tür ab und ging schnurstracks auf das Paar zu. Dabei zog er bereits seinen Zauberstab. Als er bei den beiden angekommen war, zog er Darron grob von Hermine weg und hielt ihm den Zauberstab gegen die Kehle.
„Harry!“, rief Hermine wütend. „Was soll das? Was machst du da?“ Doch Harry ignorierte sie. er hatte die Formel im Kopf. Es war ein simpler, aber höchst nützlicher Zauber. Er spürte jede Art von Zwangmitteln oder -Zaubern auf und entschärfte sie. Damit überprüften sie in der Aurorenzentrale regelmäßig zu Untersuchende, die behaupteten, sie hätten nichts gewusst, wären dem Imperius unterworfen gewesen. Mir einer Hand hielt er Hermine von sich, die versuchte, an ihm vorbei zu Darron zu gelangen, mir der anderen vollführte er die Bewegung, die zum Aktivieren des Zaubers notwendig war. Die Formel war ungesagt und so nutze er sie auch. Plötzlich spürte er, wie Hermines Bewegungen erlahmten. Er zog den Arm weg und Hermine stellte sich neben ihn. Darron sah erst sie an, dann Harry, und als er bemerkte, dass der Zauber nicht mehr wirkte, drehte er sich mit einem wütenden Blick zu Harry um und verschwand rasch in der Menge.
„Harry, was ist passiert?“, fragte Hermine verwirrt, doch ehe Harry ihr eine Antwort geben konnte, ertönte aus den Lautsprechern, die er zuvor nicht bemerkt hatte, eine fröhliche menschliche Stimme.
„Einen wunderschönen Abend, liebe Gäste! Wir haben heute eine ganz besondere Überraschung für Sie. Ich würde ja sagen, wir haben sie vorbereitet, doch das wäre gelogen. Die Idee kam unserem Vorgesetzen erst vor einer Stunde, doch sie wird Sie alle begeistern. Heute Abend in genau zehn Minuten wird unser Ensemble ein letztes Mal auf die Bühne gehen und unser aktuellstes Stück vorführen. Und zwar eine Version davon, die Sie noch nie gesehen haben. Wir werden Ihnen die ursprünglich geplante Version vorstellen, die noch keiner von Ihnen kennt. Ich möchte Sie nun alle bitten, sich auf die Plätze zu begeben, die im vorderen Bereich des Saales aufgebaut worden sind. Genießen Sie die Show!“
Harry sah Hermine an, deren Gesicht plötzlich aufleuchtete.
„Harry, das ist ja großartig! Das müssen wir uns ansehen! Komm schon!“
„Aber….“
„Erklärungen und alles andere können warten. Na los, ich wette, Ginny und Ron werden auch da sein. Beeil dich, ich will den Anfang nicht verpassen.“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie ihn zur Bühne und den Sitzen davor. Tatsächlich entdeckten sie auch gleich Ginny, die soeben mit einem leicht verwirrten Ron im Schlepptau in den vorderen Reihen Plätze suchte. Bei ihrem Anblick fühlte sich Harry gleich wieder schuldig, doch er verdrängte das Gefühl vorerst und setzte sich zwischen sie und Ron.
Keine Minute später hob sich der Vorhang und das Stück begann.

Es war gar nicht so viel anders als die Version, die sie schon gesehen hatten und doch war es ein ganz neues Gefühl. Sie saßen viel näher an der Bühne als beim letzten Mal und konnten so viel,
mehr Details wahrnehmen. Wie bereits beim ersten Mal ruhte Harrys Blick hauptsächlich auf Aliana. War er schon beim letzten Mal von ihrer Leistung und ihrem Aussehen beeindruckt gewesen, so war er jetzt fast sprachlos. Vieles, was wirklich grandios war, war ihm entgangen. Erst jetzt, da er so nahe am Geschehen saß, realisierte er erst die Anmut, mit der sie sich über die Bühne bewegte du ihre Art, den gesamten Raum mühelos zu füllen, ohne sich viel zu bewegen.
Hätte Harrys Blick nicht nur auf Aliana geruht, hätte er vielleicht die Blicke bemerkt, die Rico ihr immer wieder zuwarf, hätte er als Auror vielleicht die Gefahr erkannt und das Unheil verhindern können…

An der Stelle, wo bei letzten Mal die Pause gewesen war, lief das Stück einfach weiter. Keiner der Schauspieler ließ sich anmerken, dass er eventuell eine Pause gebraucht hätte, doch Harry merkte nun, da Aliana Pause hatte und er sich mehr auf alles andere konzentrieren konnte, sehr wohl, dass einige der Schauspieler in ihren Bewegungen langsamer, weniger anmutig wurden und er bemerkte außerdem, dass viele der Leute auf der Bühne bereits ziemlich ins Schwitzen gekommen waren.
Dann hatte Aliana alias Sally ihren Auftritt und hier kündigte sich die große Änderung an, die das Stück so anders machen sollte. Es lag eine unglaubliche Spannung in der Luft, sie war fast greifbar. Schon der Tanz von ihr und Rico war anders. Er war wesentlich enger, erotischer, energetischer. Sie wirbelten umeinander, dann wieder waren sie so eng verschlungen, dass man kaum noch unterscheiden konnte, welche Glieder zu wem gehörten.
Harry spannte sich unwillkürlich in seinem Sitz an, wieder knurrte das Ungetüm in ihm wüten und forderte lautstark, Rico sofort einen Wabbelbeinfluch auf den Hals zu hetzen. Doch er beherrschte sich mühsam und beschränkte sich darauf, Rico böse Blick zuzuwerfen. Sein Vorhaben, sich zurückzuhalten wurde allerdings auf eine sehr harte Probe gestellt, als sie das Stück dem großen Finale näherte. Als die Musik erstarb, verzogen sich alle Schauspieler bis auf Rico und Aliana von der Bühne. Die beiden standen einfach da und sahen sich tief in die Augen.
„Sally, ich …“ Rico stoppte. Aliana legte den Kopf eine Winzigkeit schräg.
„Was ist?“, fragte sie liebevoll.
„Ich … du hast dich für mich entschieden, nicht für Jason… glaubst du das war die richtige Entscheidung? Ich meine… es gibt nichts, was ich dir bieten kann… ich hab kein Geld, kein Haus, kein …“ Doch Aliana legte ihm den Finger auf die Lippen und unterbrach ihn auf diese Weise.
„Du kannst mir etwas bieten, was er mir nicht bieten kann und nie könnte. Du kannst mir deine Liebe, deine aufrichtige Liebe, bieten und dieses einmalige Gefühl, wenn ich dich ansehe.“ Sie lächelte ihn an, dann nahm sie den Finger von seinem Mund, um ihn gleich darauf mit ihren Lippen zu verschließen. Einen Moment schien Rico wie erstarrt, denn legte er seine Hände auf ihre Hüfte und erwiderte den Kuss.
Harry krallte sich wütend in seiner Stuhllehne fest, um nicht auf Rico loszugehen, vor allem, als er sah, wie er sich in Aliana festkrallte. Er sah sofort, dass er versuchte, ihr wehzutun, und er sah auch, wie Aliana sich anspannte. Der Kuss dauerte ewig. Es musste für fast alle unglaublich romantisch sein, doch Harry merkte, dass es ein Kräftemessen war, wem zuerst die Luft ausgehen würde. Und alles schien auf Aliana hinzudeuten, bis Rico offenbar irgendetwas tat, jedenfalls zuckte Aliana kaum merklich zusammen und löste den Kuss. Als sie einander gegenüber standen, stieß plötzlich Ginny Harry an.
„Was ist denn los mit dir? Du bist so angespannt.“ Harry sah sie an. In ihrem Blick lag Verwirrung, aber auch Sorge. Er versuchte ein beruhigendes Lächeln, was ihm zu seiner eigenen Überraschung sogar halbwegs gelang.
„Es ist nichts. Ich kann nur nicht glauben, dass sie diesen… dieses Schwein küssen muss.“ Ginny schien zu verstehen. Sie nickte wütend.
„Ich auch nicht, aber ich schätze, das ist eben Schauspielerei. Da muss sie durch.“
„Du hast ja recht.“ Plötzlich hob ums sie herum ein ohrenbetäubender Applaus an. Harry und Ginny blickten verdutzt nach vorn. Das Licht auf der Bühne war aus, das Stück zu Ende. Auch Harry und Ginny klatschten, auch wenn Harry von dieser Version des Stückes weniger begeistert gewesen war. Allerdings schien er mit dieser Meinung allein zu stehen.
Er sah zu Hermine herüber, die sich tatsächlich Tränen aus den Augen wischte. Er sah sie mit hochgezogenen Augen an. Sie erwiderte den Blick und zuckte hilflos lächelnd die Schultern.
„Ich weiß, er ist ein Arschloch, aber das war so schön.“ Harry verdrehte die Augen und wandte sie der Bühne zu – und dann erstarrte er plötzlich. Die Schauspieler unterhielten sich noch leise, während sie langsam von der Bühne gingen, doch von Aliana fehlte jede Spur. Und noch jemand war weg.
Rico…
„Verdammt!“, fluchte Harry laut. Die anderen starrten ihn an. „Aliana ist weg und Rico auch. Da stimmt was nicht, die sind zu plötzlich verschwunden.“ Ginny und Hermine wurden leichenblass, Ron hingegen schien noch nicht verstanden zu haben, worauf Harry hinauswollte.
„Wir helfen dir suchen“, sagte Ginny bestimmt. Wir teilen uns auf. Ron, Hermine, ihr sucht hier im Saal, Harry und ich schauen und außerhalb um.“ Die anderen beiden nickten und sie liefen los.

Fortsetzung folgt....


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