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Fanfiction

Gefährlicher Auftrag (Stetes Familienglück?) - Ballgeflüster

von SevFanXXX

Ballgeflüster

Hallo Leute,
diesmal ging es wieder etwas schneller. Und danke an die fleißigen Kommischreiber!!!
@ginnyweasley: Danke, dass du immer kommentierst, schön, dass es dir wieder gefallen hat. Tja, jeder hat das Recht, sich auch mal doof anzustellen und bei Harry kennt man das ja im Umgang mit Frauen.
@Elena: Haha, ich freu mich, dass es dir gefällt. Tu dir nur keinen Zwang an, ich freu mich über jeden Kommi! Ich hoffe, die Fortsetzung kam bald genug.
Bevor es weitergeht, noch eins: Ich schreibe alle meine FFs spontan, wie ich auch schon in meiner anderen FF (Ewige Freundschaft) gesagt habe. Das heißt, wenn ihr noch Ideen habt, was passieren könnte, schreibt es mir und wenn es nicht völlig abwegig ist, versuch ich, es in meine Pläne mit einzubauen. Also, ich hoffe auf Ideen von euch.
Aber jetzt wünsch ich euch erst mal viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
LG, SevFan
________________________________________________

Von ihm aus hätte der Tanz ewig währen können.
Aber das tat er natürlich nicht. Nur zwei Minuten, nachdem Harry endlich den Dreh raushatte, war der Tanz auch schon zu Ende und ein neuer Tanz begann, ein Tanz, der von Gesang begleitet wurde. Harry zögerte, doch er zögerte ein paar Sekunden zu lange. Ein hochgewachsener junger Mann mit edlem braunem Jackett und majestätischer Adlermaske machte eine elegante Verbeugung vor Lamina und fragte galant: „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Aliana nickte zerstreut und er zog sie sofort an sich und legte seine Arme an den tiefsten Punkt ihres Rückens, der gerade noch so als schicklich bezeichnet werden konnte. Sie zögerte noch einen Moment, ehe sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und sich langsam mit ihm im Kreis zu drehen begann.
Harry ging ein paar Schritte zurück, um nicht im Weg zu stehen. Dabei ließ er Aliana und ihren Tanzpartner nicht aus den Augen. Wieder machte sich dieses Gefühl im Bauch breit, das ihn aufforderte, die beiden sofort auseinander zu treiben und dem Kerl mit der Adlermaske eine reinzuhauen. Doch er beherrschte sich und blieb, wo er war. Ein wenig beruhigte ihn die Tatsache, dass sich Aliana etwas versteift hatte, sie war also offensichtlich nicht allzu sehr von ihrem Partner begeistert.
Nach einiger Zeit wandte sich Harry ab und verließ die Tanzfläche, um sich etwas zu essen zu holen.
Unterwegs schnappte er immer wieder Gesprächsfetzen auf, die von den umher wirbelnden oder sich im stehen unterhaltenden Leuten gesprochen wurden.
„Hast du es schon gehört…?“
„Die Schauspieler sind auch hier. Ich muss mir unbedingt ein Autogramm von dem süßen Typen holen, der ihre Liebe spielt!“
„Sieht Sally nicht immer hinreißend aus?“
„Was die Stars wohl tragen?“
„Ob noch jemand die gleiche Maske hat, wie ich?“
All diese Gesprächsfetzen vermischten sich zu einem monotonen Summen, das Harrys Kopf erfüllte und ihn ganz wuschig machte.

Auch Ginny amüsierte sich prächtig auf der Tanzfläche. Das Tanzen bereitete ihr keine Probleme und an Tanzpartnern angelte es ihr nicht. Sie hatte fast vergessen, dass sie sich eigentlich auf die Suche nach den anderen machen wollte. Sie wirbelte herum und lachte. Doch das sollte ihr bald vergehen.
Sie war gerade dabei, mit einem hochgewachsenen Mann im schwarzen Anzug mit Panthermaske zu tanzen, als neben ihr eine Dame im blauen Kleid und mit Delfinmaske zu ihrer Freundin sagte: „Hast du gewusst, dass Harry Potter hier ist? Ich hab vorhin mit ihm getanzt und ihn sofort erkannt. Diese grünen Augen würde ich immer erkennen. Schade, dass ich den Walzer mit ihm nicht tanzen konnte.“
Ginny horchte auf. Die schien ja sehr auf Harry fixiert zu sein.
Bei der nächsten Drehung kamen sie wieder an den beiden vorbei und sie bekam gerade noch mit, wie die Freundin meinte: „Aber hat Potter nicht eine Freundin? Vielleicht war die das?“
„Auf gar keinen Fall. Auch die erkenn ich gleich. So’n kleiner Rotschopf. Ist vermutlich die Schwester von diesem Weasley, dem trotteligen Freund von Harry. Aber das war sie nicht. Die Frau war blond, ach was sag ich, goldhaarig. Und sie war größer. Aber Potter schien nicht abgeneigt, er hat sie angestarrt, als wäre sie ein Engel persönlich. Das heißt offenbar, dass Frauen noch Chancen bei ihm haben. Und ich werde diese Chance ausnutzen.“ Ginny hatte genug gehört, sie ließ ihren Partner einfach stehen und rannte weg. Sie wusste nicht, wohin, rannte einfach weg von dieser Delfindame und ihrer Freundin.
Der Saal war groß, doch inzwischen waren so viele Menschen da, dass es nicht lange dauerte, bis Ginny geradewegs in jemanden hineinlief. Beide strauchelten und wären fast zu Boden gefallen, hielten sich aber gerade noch aufrecht. Ginny wollte gleich weiterlaufen, als sie plötzlich am Arm festgehalten wurde.
„Ginny?“
„Hermine?“
„Was ist mit dir los? Du siehst so aufgewühlt aus!“
„Ach Mine!“ Ginny legte ihren Kopf auf die Schulter ihrer Freundin und erzählte ihr unter vielen Schluchzern, was sie gehört hatte. Hermine tätschelte ihr beruhigend die Schulter.
„Ach Ginny. Mach die da mal nichts draus. Die war nur selbst in Harry verknallt und auf dich eifersüchtig. Was sie da gesagt hat, klingt gar nicht nach Harry. Das war nur ein blödes Gerücht. Sie hat doch gesagt, sie würd dich überall erkennen. Vermutlich hat sie dich erkannt und wollte dich so kränken, dass du Harry aus Eifersucht verlässt, damit sie sich dann an ihn heranmachen kann.“
„Und wenn es nicht so ist? Was, wenn er sich wirklich in Aliana verliebt hat? Ich meine, was habe ich ihr entgegenzusetzen? Sie sieht besser aus als ich, sie ist beherrscht, ruhig und kann auf mehr Kampferfahrung zurückgreifen, als ich.“
„Ginny. Hör auf. Du bist toll. Harry liebt dich. Aliana ist hübsch, ja, aber er kennt sie doch gar nicht. Er hat sich in dich verliebt, weil du mutig und klug und hübsch bist. Aliana sieht toll aus, aber sie steckt meiner Meinung nach voller Widersprüche und sie hat zu viele Geheimnisse. Sie passt nicht zu Harry. Das tust du.“ Ginny schniefte, dann drückte sie ihre Freundin fest.
„Danke, Mine. Du hast bestimmt recht.“ Bevor eine von ihnen noch etwas sagen konnte, trat ein Mann zu ihnen und verbeugte sich galant vor Hermine.
„Darf ich um einen Tanz bitten?“ Hermine lief knallrot an, dann nickte sie und gab ihm die Hand. Der Mann, der einen dunkelroten Anzug und eine Fächerfischmaske trug, führte sie zur Tanzfläche, Ginny sah den beiden misstrauisch nach. Sie hatte sofort den Kellner aus Lavenders Restaurant erkannt. Und wo der war, war sie bestimmt nicht weit.
Wie recht sie hatte.

Ron hatte den Großteil der Zeit, die er hier war, beim Büffet verbracht. Das Essen war herrlich und er hatte keine Lust, die anderen zu suchen, er wusste, dass er nicht gut darin war, Leute aufzuspüren.
Besonders mit leerem Magen.
„Das Essen scheint dir zu schmecken“, sagte eine hohe Stimme hinter ihm.
„Oh ja“, schmatzte er mit vollem Mund. „Isch wirklisch lecka.“ Er wandte sich der Sprecherin zu und ein Teil des Essens fiel ihm wieder aus dem Mund. Vor ihm stand Lavender, es war eindeutig sie. Sie trug ein lila Kleid und eine Paradisvogelmaske, ihre langen Haare waren kunstvoll gelockt und aufgesteckt, nur einige Locken fielen ihr ins Gesicht. Sie lächelte ihn an. Er lächelte unsicher zurück.
„Ich freu mich, dass es dir schmeckt. Ich hab mir viel Mühe damit gemacht.“
„Du hascht das gemacht?“
„Ja. Einer der Hauptdarsteller ist ein guter Freund von Darron, meinem Kellner, ihr kennt ihn ja. Er hat mir geholfen.“
„Hmhm. Es sieht wirklich aus, als hättet ihr viel Mühe angewandt.“
„aber natürlich, besonders als wir gehört haben, dass ihr auch kommt. Darron hat von Rico bescheid bekommen, wen seine Kollegin mitbringt…“
„Rico?“
„Ja, er spielt…“
„Ich weiß, wen er spielt. Aber ich halte nicht viel von ihm.“
„Wieso nicht?“
„Harry hat ihn neulich dabei erwischt, wie er versucht hat, seine Kollegin zu vergewaltigen.“
Lavender machte große Augen. „Wen?“
„Al… Sally.“
„Oh! Das wusste ich nicht“, sagte Lavender aufgeregt. „Natürlich werden wir mit ihm nicht mehr reden. Die arme Sally. Aber lass uns doch jetzt nicht davon reden. Hast du Lust zu tanzen?“
„Ich kann nicht…“
„Papaerlappapp! Das ist kinderleicht!“ Und bevor er noch etwas sagen konnte, hatte Lavender ihn schon am Arm gefasst und zur Tanzfläche gezogen.
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Das war es erst mal wieder. Ich hoffe auf viele Kommis. Wie oben gesagt, bin ich auch für Ideen offen und natürlich genauso, wie für Kritik.
Bis zum nächsten Chap,
LG, SevFan


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