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Fanfiction

Gefährlicher Auftrag (Stetes Familienglück?) - Alles zu viel

von SevFanXXX

Hallo, ihr Lieben. Es tut mir furchtbar leid, dass es schon wieder so eine lange Pause gab. Ich hoffe, ihr bleibt mir trotzdem treu und lest weiter und lasst mit natürlich Kommis da.
Jetzt will ich aber auch gar nicht weiter labern und euch vom Weiterlesen abhalten.
Viel Spaß mit dem neuen Chap!
GVGLG,
Sev

________________________________________________

Als Ron und Hermine an diesem Abend nach Hause kamen, ließen sie sich erschöpft auf die Couch fallen. Hermine lehnte den Kopf zurück und atmete lange und seufzend aus.
"Du meine Güte!", sagte sie leise. "Es ist uns tatsächlich unmöglich, einmal einen rhigen Tag zu erleben, oder?"
"Das kannst du laut sagen." Ron stieß hörbar die Luft aus.
"Was für ein Abend."
"Lass uns nicht mehr davon reden, dass macht mir Kopfweh", sagte Hermine. Ron nickte.
"Du weißt aber, dass wir damit komfrontiert werden. Spätestens, wenn wir am Dienstag Abend zu ihnen zum Kaffeetrinken gehen."
"Ja, aber bis dahin..."
"Ich versteh dich schon."
Eine Zeit lang schwiegen sie beide:
"Ich geh ins Bett", sagte Hermine schließlich und erhob sich. Ron sah sie an, halb überrascht, halb enttäuscht.
"Wieso, es ist doch noch gar nicht so spät...?"
"Tut mir leid, aber ich bin erledigt und ich muss morgen ja auch früh wieder los." Sie gab Ron noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, dann ging sie die Treppe nach oben. Ron fuhr sich müde durchs Haar, dann ging auch er ins obere Stockwerk.
Hermine und er hatten sich entschieden, bis zur Hochzeit noch in getrennten Zimmern zu schlafen. Die Zimmer lagen beide im Obergeschoss des Hauses, dazwische befanden sich ein Badezimmer und Hermines Arbeitszimmer. Ron ließ sich erschöpft ins Bett fallen und schloss die Augen. Er machte sich gar nicht die Mühe, sich auszuziehen, sondern ließ sich einfach in die Kissen sinken und in den Schlaf gleiten.

Die nächsten Tage bis Dienstag verliefen ganz normal. Ron ging zur Arbeit, Hermine machte ihre Ausbildung zur Heilerin in der Psychologieabteilung des St. Mungo's weiter. In dieser Zeit sahen sie sich kaum und wenn sie sich abends sahen, wechselten sie nur noch wenige Worte miteinander, ehe sie zeitig ins Bett gingen.

Am Dienstag Vormittag schliefen sie ein wenig länger, denn beide hatten den Tag frei und der Termin mit der Organistorin für die Räumlichkeiten und Einrichtung bei der anstehenden Hochzeit war erst für drei Uhr nachmittags festgelegt, sodass sie viel Zeit hatten, sich von Arbeit und Ausbildung etwas zu erholen.
Um zwei begann Hermine, sich fertig zu machen und um zehn vor drei schließlich stand sie neben Ron vor der Haustür und erwartete die Mrs. Rookwell.
Die ließ auch nicht lang auf sich warten, sondern fuhr vor dem Zaun, der das Grunstück von der Straße trennte vor und ging raschen Schrittes auf das Paar zu. Sie schüttelte beiden kurz und förmlich die Hand, dann besah sie sich über die rechteckigen Gläser ihrer Brille das Grundstück.
"So", sagte sie nach ungefähr fünf Minuten. "Dann wollen wir doch mal schauen, was sich daraus machen lässt. Was hatten Sie beide sich denn für ihre Hochzeit vorgestellt?" Hermine und Ron warfen sich einen Blick zu.
"Ähm...", machte Ron schließlich. "Also, die Trauung soll ja nicht hier stattfinden..." Er errötete etwas, als Mrs. Rookwell die Augenbraue hob, als wolle sie etwas sagen, wie: "Ach? Da wäre ich nie drauf gekommen...", fuhr dann aber fort: "Ja, wir wollen die Trauung am Stattrand feiern so ein bisschen auf dem Lande. Dort würde dann der Großteil des Festes stattfinden mit Mittag und Torte und so... danach würden wir dass erst hierherkommen, so gegen vier Uhr, aber nur noch mit kleinerer Runde."
"Verstehe. Wie viele Leute würde das denn beinhalten?"
Ron warf Hermine einen hilflosen Blick zu. Sie waren mit der Gästeliste noch gar nicht fertig. Hermine übernahm und begann schnell an den Fingern abzuzählen: "Also, Harry, Ginny, Molly, Arthur, Bill, Charlie, George, Hagrid, Luna, Neville, Dean, Seamus ... noch jemand, der unbedingt mitmuss?"
"Nein, ich glaub nicht, aber vielleicht fällt uns ja noch jemand ein. Sagen wir erst mal, wir sind zwanzig Leute, plusminus fünf."
Verstehe", sagte Mrs. Rookwell langsam, welche den Wortwechsel mit hochgezogenen Augenbrauen und teilnahmslosem Blick verfolgt hatte.
"Gut, dann schauen wir mal, wie wir das machen."
Sie drehte Ron und Hermine den Rücken zu und begann, den Rasen und das Grundstück genauer in Augenschein zu nehmen. Hermine griff nervös nach Rons Hand, die dieser beruhigend drückte, dann folgten sie der Organisatorin. Schweigend folgten sie ihr durhc den Garten und durch das ganze Haus, wobei die frau nicht mal vor Schlaf- und Badezimmern haltmachte, sondern alles sehr genau in Augenschein nahm.
"Ähm.... verzeihung", sgate Ron irgendwann, als sie in Hermines Schlafzimmer standen. "Aber das ist eigentlich sehr intim und ich weiß wirklich nicht, was das mit unsrer Hochzeit zu tun haben soll." Rookwell sah ihn mit einem Blick an, der sehr an Professor McGonnagall erinnerte.
"Das ist relevant, weil es sein kann, dass wir jeden Zentimeter dieses Hauses brauchen. Sie sollten sich darauf vorbereiten, das Zimmer vorübergehend auszuräumen." Damit drehte sie sich um und verließ das Zimmer wieder. Hermine war rot geworden und in ihren Augen waren Tränen zu sehen. Die Anstrengung der letzten Tage und den jetzigen Stress den diese Frau machte, waren zu viel für sie. Sie seufzte und folgte der Frau dann langsam und mit gesenktem Kopf. Ron ging entschlossen an ihr vorbei und Rookwell hinterher.
"Warten Sie bitte. Wir können die Zimmer nicht räumen und ich glaube auch nicht, dass das nötig ist. Wir können doch einfach ein großes Zelt im Garten aufstellen und da drin feiern." Rookwell sah ihn furchtbar streng an und er wurde unter diesem Blick immer kleiner.
"Ich fürchte, dann hätten sie sich ein größeres Grundstück oder ein kleineres Haus kaufen sollen. Ein Zelt, das groß genug dafür wäre, passt wohl kaum in ihren Garten."
"Warum haben wir bloß einen Muggel arrangiert", murmelte Ron Hermine zu, "Wir können doch einen unaufspürbaren Ausdehnungszauber benutzen." Sie nickte.
"Vielleicht hast du recht. Wir sollten sie wegschicken und das selbst organisieren."
Rookwell hatte die letzten Worte unglücklicherweise mitbekommen. "Wenn Sie meinen! Tun Sie, was Sie für richtig halten. Mir ist das egal. Aber seinen Sie versichert, dass das nicht funktionieren wird." Sie sah Ron und Hermine ziemlich fies an. "Und ich werde rausfinden, wie es gelaufen ist und dann werde ich diejenige sein, die zuletzt lacht. Ach ja", wandte sie sich an Hermine, die bereits jetzt leichenblass war, "Ihre Zimmereinrichtung passt farblich gar nicht, sie sieht aus, wie von der letzten Anfängerin zusammengestellt und bei Ihrem Hautton sollten Sie überlegen, ob sie blaue Reizwäsche wirklich tragen wollen." Hermine brach in Tränen aus und rannte die Treppe, die sie gerade erst heruntergekommen waren, wieder hinauf. Rom war puterrot geworden und stand kurz davor, Rookwell zu verfluchen, doch er beschränkte sich darauf, mit drohender Stimme zu sagen: "Jetzt hören Sie mal zu, Sie impertinente Frau! Das geht niemanden außer Hermine etwas an und ich würde Sie bitten, sich aus ihren Angelegenheiten herauszuhalten. Und jetzt würde ich es sehr begrüßen, wenn Sie von unserem Grundtsück gingen. Und ich warne Sie: Mein bester Freund ist ein Vewrbrecherjäger und sollten Sie irgendwelche von unseren Geheimnissen herumposaunen oder uns vor anderen Leuten schlecht machen, werde ich ihn auf sie hetzen. Und jetzt verschwinden Sie!" Rookwell warf ihm einen vernichtenden Blick zu und ging.
"Ach ja, ehe ich es vergesse: Ich lasse Ihnen ein Video der Hochzeit zukommen, denn wir werden die letzten sein, die lachen." Damit schlug er die Tür zu. Er vergewisserte sich noch durch das Fenster, dass Rookwell auch wirklich verschwand, dann lief er rasch die Treppe herauf zu Hermines Zimmer.
Er klopfte sacht an der Tür, doch nichts rührte sich dahinter.
"Mine?", rief er durch die Tür. "Kann ich reinkommen?" Keine Antwort. Er wartete noch eine Minute, dann drückte er entschlossen die Klinke hinunter.
Die Tür schwang auf.
Hermine saß auf dem Bett, die Knie angewinkelt und die Arme darum geschlungen, den Kopf auf die Arme gelegt. Sie hob nicht den Kopf als Ron auf sie zuging, sich neben sie setzte und sie in die Arme nahm.
"Hey", sagte er leise. "Es ist alles gut. Sie ist weg. Ich hab sie rausgeschmissen, wir brauchen die nicht. Du hast mehr Talent als drei von dieser Schnepfe zusammen." Hermine schniefte und leiß ihren Kopf an seine Brust sinken.
"Tut mir leid, dass ich dich mit ihr allein gelassen habe."
"Geschenkt. War mir ein Vergnügen, ihr ordentlich die Meinung zu sagen. Du solltest die mal etwas ausruhen, keine Arbeit, keine Hochzeitsplanung, einfach mal entspannen. Das war in den letzten Tagen alles ein bisschen zu viel für dich."
"Aber die Planung..."
"Keine Widerrede. Das übernehm ich heute. Ich stell schon mal die Gästeliste zusammen und such nach einem großen weißen, magisch zu beeinflussenden Zelt, okay?" Sie nickte.
"Danke." Ron erhob sich.
"Ich mach mich dann mal an die Arb..." Doch Hermine zog ihn wieder zu sich herunter.
"Warum lassen wir die Arbeit nicht mal ganz ruhen? Wir können den restlichen Tag heute doch einfach mit anderen Dingen verbringen."
"Zum Beispiel?" Hermine grinste ihn schlemisch an.
"Ach, da fällt uns bestimmt was ein." Ron grinste zurück, dann drückte er sie sanft in die Kissen und legte sich über sie.
"Ich liebe dich, weißt du das?" Hermine zog ihn noch weiter herunter und küsste ihn.
"Ja, aber ich hätte nichts gegen einen Beweis."
"Den kannst du haben!"
...................................

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Das war es erst mal wieder. Entschuldigung noch mal, dass es wieder so lange gedauert hat.
Wenn ihr mir wieder Kommis oder Feedbacks dalassen würdet, fänd ich das super. Aber ich hab euch trotzdem alle lieb ... auch die Schwarzleser.
Trotzdem ... *Kekse zur bestechung bereitstell und mit Augen zwinker*


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