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Fanfiction

Gefährlicher Auftrag (Stetes Familienglück?) - Überraschende Vorführung - Teil 2

von SevFanXXX

"Wow, das Stück ist toll!", freute sich Ginny, als sie ihre Plätze verließen, um in die Pause zu gehen.
"Fandest du nicht auch, Mine?"
"Ja, total. Diese Schauspieler verstehen wirklich etwas von ihrem Geschäft."
"Allerdings! Und die Schauspielerin von Sally! Die sieht ja so toll aus. Da wird man richtig neidisch."
"Ach was! Ihr seht toll aus", sagte Ron. Ginny starrte ihn an wie einen Fremden oder einen Außerirdischen oder so.
"Wer bist du und was hast du mit meinem Bruder gemacht?"
"Ich bin dein Bruder."
"Niemals! Der würde nie etwas so taktvolles sagen." Ron grummelte etwas unverständliches.
Sie drängten sich zu ihrem Tisch durch, as auf einmal ein Raunen durch die Menge ging. Harry und die anderen reckten die hälse und begannen, wie die anderen auch, begeistert zu klatschen, als die beiden Hauptfiguren des Stückes, die junge Frau, die Harry heute zwei mal angerempelt hatte, und der junge. attraktive Mann, der den armen Verehrer spielte, aus der Garderobe kamen. Sie redeten lebhaft miteinander, oder eigentlich redete der junge Mann nur auf seine Begleitung ein, die ihm ruhig zuhörte, obwohl er immer lauter wurde. Schließlich war er so laut, dass der ganze Saal zuhören konnte. Harry, Ron, Hermine und Ginny drehten sich nach dem Sprecher um und hörten aufmerksam zu.
"...hälst dich für so toll, aber das bist du nicht. Gutes... nein, lass mich mich korrigieren, passables Aussehen macht aus dirnoch keine Schauspielerin. Das war das letzte Mal, dass ich mit dir auf der Bühne stand, darauf kannst du mich verlassen!" Sie waren stehen geblieben und sahen sich nun in die Augen. Sie stand ganz ruhig da und hörte sich die Vorwürfe an, die der Mann ihr entgegenschrie, der seinerseits in Angriffshatung dastand. Als er schließluch schwer atmend verstummte, sagte sie ganz ruhig, die Stimme nicht erhoben, doch da es im Saal mucksmäuschenstill war, hörten trotzdem alle jedes Wort: "Deine Vorwürfe sind ohne jeden Halt. Mein Aussehen hätte mir nichts gebracht, wenn ich so talentlos wäre, wie du es sagst. Ich habe nichts getan, um ihn zu überreden, weder habe ich mit ihm gefirtet, noch mit ihm geschlafen.
Heute ist die letzte Vorstellung dieses Stückes, danach musst du mich niemals wieder ertragen, noch ich dich. Ich hoffe für dich, dass du dann Partnerinnen findest, mit denen du besser arbeiten kannst, also mit welchen, die Interesse an dir zeigen und also Talent haben." Sie hatte völlig ausdruckslos gesprochen, was die Wirkung auf ihren Gesprächspartner noch verheerender machte. Er wurde leichenblass, dann puterrot. Er holte aus und schug ihr mit voller Wucht ins Gesicht. Blut spritzte aus ihrer Nase und sie kam leicht ins Straucheln. Sie schrie nicht und fing sich gleich wieder. Weder schrie sie ihn an, noch tat sie sonst irgendetwas, um ihn ihrerseits anzugreifen. Sie sah ihm einfach ruhig in die Augen. Er wandte sich um und stürzte davon. Sie sah ihm nach, dann blickte sie in die Menge der Zuschauer, die sie mit offenem Mund anstarrte.
"Bitte machen Sie sich keine Sorgen um mich, mir geht es gut. Die Pause ist bald vorbei, Sie sollten die letzten Minuten genießen. Entschudigen Sie die Störung." Sie verstummte und sah etwas verlegen zu Boden. Harry entfernte sich von den anderen und ging auf sie zu.
"Harry? Wo gehst du hin?", rief Ginny ihm nach. Harry antwortete nicht. Er drängte sich durch die Menge und kramte dabei in seinen Taschen nach einem sauberen Taschentuch.
"Entschudigung? Darf ich mal?", fraget er ungedudig, als die Menge dichter wurde.
Dann stand er vor ihr. Sie sah toll aus.
"Ähm..." Sie sah auf. In ihren Augen schimmerten Tränen, eine einzelne rollte ihr bereits die Wange hinunter. Sie wischte sie ungeschickt mit dem Ärmel weg, doch schon folgte die nächsten. Unaufhaltsam traten sie aus ihren Augen.
"Brauchen... bracuhen Sie das vielleicht?", fragte Harry vorsichtig und hielt ihr das Tuch hin. Sie nickte stumm und wischte sich mit dem Tuch das Blut von der Nase. Harry reichte ihr ein zweites und sie nahm es.
"Danke. Tut mir leid."
"Was tut Ihnen denn leid?", fragte Harry überrascht.
"Ich hab hier wohl für ziemlichen Aufstand gesorgt, dabei sollte die Pause ja eigentlich dazu dienen, dass Sie sich von uns erhoen." Sie lachte verlegen.
"Machen Sie sich nicht lächerlich. Sie-"
"Das hat Rico gerade getan, oder?"
"Nein, so ein Unsinn! Er hat sich lächerlich gemacht."
"Die Pause ist fast vorbei, Sie sollten alle zurück in den Saal gehen", sagte sie laut. "Danke, Mr. Potter für das Tuch." Sie wandte sich um und wollte gehen.
"Warten Sie doch! Ich wollte nicht... er hat ..." Sie wandte sich einen Moment um und Harry klappte der Mund auf. Ihr Gesicht war ausdruckslos geworden, die Tränen versiegt, die Hilfosigkeit, die kurz zu sehen gewesen war, war spurlos verschwunden. Sie hob kurz die Hand, dann verschwand sie.
Harry drehte sich kopfschüttelnd um. "Schauspieler", murmelte er verwirrt. Geistesabwesend schob er sich durch die Menge, zurück zu Ginny und den anderen.
"Das war ... eine wirklich nette Geste von dir", meinte Ginny verblüfft, aber auch recht beindruckt.
"Danke", erwiderte Harry.
"Das arme Mädchen", sagte Hermine mitfühlend. "Dieser Kerl hat ja wirklich Probleme."
"Ja, allerdings. Aber man muss ihr auch wirklich Respekt zollen, dafür, dass sie so gefasst und gut reagiert hat", meinte Ginny. Sie unterhieten sich noch eine Weile über den jungen Mann, Rico,und was für ein grässlicher Kerl er doch war, während sie zu ihren Plätzen zurückkehrten. Einige Minuten später mussten sie diese Unterhaltung allerdings beenden, als der Vorhang sich erneut hob und die zweite Halbzeit des Stückes begann.
________________________________________________
Das war es erst mal wieder. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Ich hoffe, dass ihr mir trotzdem Kritik (beides, positiv und negativ ist gern gesehen) dalasst.
*Euch alle fest drück und Hundeblick aufsetz*
Ganz liebe Grüße an alle


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