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Fanfiction

Gefährlicher Auftrag (Stetes Familienglück?) - Frühe Vorfreude

von SevFanXXX

"Harry?", schallte Ginnys Stimme aus dem Schlafzimmer. Harry war gerade im Bad und versuchte seit Ewigkeiten, seine Haare zu glätten, was ihm aber noch immer nicht gelang.
"Ich bin hier!", rief er zurück. Er hielt seinen Kopf ein weiteres Mal unter Wasser und kämmte das Haar, inzwischen ziemlich frustriert, erneut zurück, als Ginny mit hochgesteckten Haaren und in einen roten Morgenmantel gehüllt in der Badezimmertür erschien.
Sie lachte laut auf, als sie Harrys vergebliche Bemühen und seine völlig frustrierte Miene sah. Als Harry ihr Lachen hörte, drehte er sich um und sah sie hilflos an, woraufhin sie noch lauter lachte.
"Ich versteh nicht, warum die nie glatt liegen wollen", beschwerte er sich. Ginny grinste, kam näher und legte ihre Hände sanft auf seine bloße Brust.
"Ich finde sie toll, genau wie alles an dir." Harry lächelte ebenfalls, schlang die Arme um sie und zog sie an sich.
"Ich liebe dich auch. Mehr als alles andere auf der Welt."
"Ich weiß und es ist toll, dass wir es uns in drei Monaten vor all unseren Freunden für immer schwören können."
Sie lächelte selig.
"Ich kann es kaum erwarten. Aber es gibt noch etwas, worüber ich mit dir reden will." Ginny sah auf.
"Was denn?"
"ich ... ich hätte gern ein Kind mit dir, wenn wir dann endlich getraut sind und..." Doch er konnte den Satz nicht zu Ende bringen, denn Ginny hatte ihm die Arme um den Hals geworfen und ihn so stürmisch geküsst, dass sie gegen die Badewanne taumelten. Harry zog sie noch fester an sich und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich.
Schließlich lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen.
"Ja", sagte Ginny. "Ja, ich will auch ein Kind mit dir haben." Er hob sie auf seine Arme und trug sie ins Wohnzimmer. Er legte sie aufs Sofa und beugte sich über sie. Wieder küsste er sie, diesmal sanfter, weniger leidenschaftlich. Ginny lachte und schob ihn weg.
"Noch drei Monate, dann können wir das ganz spontan machen, aber solange..." Harry lachte nur. "Drei Monate? Sagen wir, zwei. Nach einem Monat merkt doch noch niemand was." Ginny schüttelte nur den Kopf.
"Einverstanden. Komm her." Und sie zog ihn wieder zu sich herunter.
"Du weißt, dass wir nachher noch mit Ron und Hermine verabredet sind?", fragte Harry halbherzig.
"Mhmh", machte Ginny nur.

"Ron? Bist du soweit?", rief Hermine laut aus dem Badezimmer.
"Ja, ich komme", kam die Antwort.
Hermine drehte sich zur Tür, durch die keine Sekunde später Rons roter Haarschopf erschien.
Ron trug einen Anzug, der farblich hervorragend zu seinen Haaren passte und Hermine das Kleid, das sie bereits zu Bills und Fleurs Hochzeit getragen hatte.
„Wow! Du siehst toll aus. Wie immer." Hermine lächelte ihn an.
„Wann fängt die Vorstellung noch gleich an?", fragte Ron.
„Um acht erst, aber wir wollten uns doch um sechs mit Harry und Ginny treffen."
„Ja, stimmt."
„Wie sieht es aus, wollen wir los?"
„Klar, ich bin soweit."
„Ach, übrigens, die Organisationstante hat noch mal angerufen. Sie will nochmal einen Termin. Sie sagt, sie muss das Haus und das Grundstück nochmal anschauen. Wegen der Tische und alles."
"Hmmmm. Gut, ich ruf sie morgen zurück, dann können wir in der Woche einen Termin machen."
"Okay, wie wäre es mit Dienstagnachmittag, da hat der Laden zu und ich glaub, du hast da auch frei, oder?"
"Ja, das wär gut, da hab ich tatsächlich mal eine Pause von der ewigen Ausbildung."
"Okay, dann machen wir das. Aber jetzt lass uns nicht mehr davon reden, sondern uns einen schönen Abend machen."
"Einverstanden", erwiderte Hermine und hakte sich bei ihm unter.
"Es ist erst halb fünf. Wollen wir schon mal ins Restaurant?", fragte Hermine zweifelnd.
"Nein, das ist doch Schwachsinn. Wie lange hast du gebraucht, dich fertig zu machen?"
"Etwa eine Stunde."
"Hmm... dann hätte ich da so eine Idee, was wir machen könnten. zumindest, wenn du dich bereit erklären würdest, nochmal eine Stunde dafür zu opfern."
"Ich glaube, die Idee gefällt mir", sagte Hermine. Sie küsste Ron flüchtig auf den Mund, dann lief sie rasch nach oben.
"Hey, was soll das denn?"
"Fang mich!" Ron grinste und sprang, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, hinter ihr die Treppen hinauf.


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
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