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Fanfiction

Mondsüchtig - Alles hat ein Ende

von Kalliope

In den nächsten Tagen schien das Grinsen in Vics Gesicht einbetoniert zu sein. Sie kannte die Ausdrücke „auf Wolke sieben schweben“ und „nur noch rosa Herzen zu sehen“, doch sie hatte das immer für übertrieben gehalten. Bei Caleb hatte sie sich nicht so gefühlt und auch nicht, als sie in der zweiten Klasse ihren ersten schüchternen Kuss von einem gleichaltrigen Ravenclaw bekommen hatte. Doch dieses Mal, da stimmte es tatsächlich.
Sie sah zwar nicht wortwörtlich rosa Herzen, aber jeder Tag erschien ihr bunter und fröhlicher als je zuvor. Alles fühlte sich ein bisschen unwirklich an und manchmal kam es ihr vor, als schwebte sie durch den Tag bis zu dem Moment, an dem Teddy neben sie trat und ihre Hand ergriff. Vic wusste, dass sie sich wie ein wandelndes Klischee verhielt und vermutlich ab und an ziemlich dämlich aussah, wenn sie im Unterricht geistesabwesend durch ein Fenster starrte, ein abwesendes Lächeln auf dem Gesicht.

Hazel rollte nur noch mit den Augen, wenn Vic ihr mal wieder nicht antwortete, doch sie beschwerte sich nicht. Wie ihrer Freundin war auch ihr deutlich bewusst, dass Teds und Vics Zeit begrenzt war – in weniger als zwei Monaten würde er seinen Abschluss in der Tasche haben und dann im Herbst, wenn alles gut ging, seine Ausbildung zum Auror beginnen. Und dann würden sie zwei Jahre lang die meiste Zeit voneinander getrennt verbringen.

Vic weigerte sich, daran zu denken, aber die Zukunft schwebte wie eine dunkle Wolke über ihnen, wann immer sie zusammen waren. Keiner von beiden sprach das Thema an, aber sie war sich sicher, dass es auch Ted bewusst war.
„Ich werde mir das nicht ruinieren“, beschloss Vic mit fester Stimme. Es war Anfang Juni, sie saß mit Hazel zusammen auf einem Sofa im Gemeinschaftsraum und gab vor, zu lernen. „Wir haben so schon viel zu wenig Zeit zusammen. Er muss für seine UTZe lernen und ich für meine ZAGs... Sollte ich zumindest.“

„Irgendwann könnt ihr es nicht mehr hinausschieben. Und dieses irgendwann trifft in ziemlich genau einem Monat ein“, bemerkte Hazel mit dem ihr eigenen Realismus trocken.
Vic hielt sich die Ohren zu und tat, als ob sie ernsthaft in ihre Zusammenfassung von Verteidigung gegen die dunklen Künste eingetaucht wäre.
Hazel zerrte an ihrem Arm. „Ich will dich ja nicht aus dem Paradies vertreiben. Aber ich will auch nicht, dass du am Ende des Schuljahres aus deiner Trance erwachst und plötzlich feststellst, dass schon wieder alles vorbei ist. Denn, ehrlich gesagt, ich möchte dich nicht noch einmal so am Boden erleben wie vor Weihnachten.“
„Wirst du nicht. Weil wir irgendwie eine Lösung finden werden!“
Hazel zog eine Augenbraue nach oben.„Irgendwie sind mir in dieser Geschichte zu viele Irgendwies.“

Vic wusste natürlich, dass Hazel nicht Unrecht hatte, doch alles in ihr sträubte sich dagegen, auch nur daran zu denken. Die Zeit, die sie alleine mit Teddy verbrachte, war einfach zu schön, und sie hatte sie sich zu hart erkämpft, um sie zu zerstören. Sie fühlte sich leichter und unbeschwerter, wenn sie mit ihm zusammen war und wusste, dass es Teddy genauso ging. Und wenn sich heraus stellen sollte, dass ihre Beziehung nicht mehr funktionieren würde, sobald sie sich nicht mehr täglich sahen, dann würde sie immerhin diese zwei Monate haben, an denen sie festhalten konnte.
Sie weigerte sich vorzustellen, dass es tatsächlich dazu kommen könnte, doch tief in ihrem Inneren war ihr durchaus bewusst, dass diese Möglichkeit bestand. Vic hatte keine Ahnung, was sie dann tun würde, aber sie war sich verdammt sicher, dass sie sich dadurch nicht ihre Zeit mit Ted ruinieren wollte. Sie wollte jede Sekunde davon genießen.

In diese kurze Zeit vor dem Ende des Schuljahres fiel das allerletzte Quidditchspiel. Gryffindor musste gegen Ravenclaw antreten – und das Ergebnis stand völlig offen. Die Hufflepuffs hatten im April eher überraschend Slytherin besiegt, was Gryffindor wieder Chancen auf den Titel bescherte. Wenn sie Ravenclaw hoch genug besiegen würden, gehörte der Pokal ihnen.

Es wurde ein nervenaufreibendes Match. Vics Mannschaft war eigentlich als klarer Favorit ins Rennen gegangen, doch zunächst sah es nicht sehr gut für sie aus. Ihr Zusammenspiel wollte nicht so recht in Fahrt kommen, viele Pässe gingen daneben und nichts schien so richtig zu klappen. Das ging so lange, bis der Sucher der Ravenclaws beinahe den Schnatz zu greifen bekam und nur durch einen gut gezielten Klatscher von Ted davon abgehalten werden konnte.

Danach schien sich die Mannschaft am Riemen zu reißen und langsam, aber sicher übernahmen sie das Spielfeld. Der Kampf schien sich endlos hinzuziehen, es war das längste Spiel des Schuljahres. Erst nach Stunden, so schien es Vic, als Gryffindor mit 70 Punkten in Führung lag, fing Leyla endlich den Schnatz und das Spiel war zu Ende.
Gryffindor hatte mit zehn Punkten Vorsprung vor Slytherin den Quidditchpokal gewonnen.
Das war eine annehmbare Entschädigung für den verlorenen Hauspokal, und so feierte der ganze Turm noch am selben Abend ausgelassen.

Bald darauf standen die ZAG-Prüfungen an. Die Laune sämtlicher Fünftklässler sank beträchtlich
Vic und Hazel quälten sich durch alle Prüfungen und zu ihrer eigenen Überraschung lief es besser als erwartet. Vic konnte in Muggelkunde tatsächlich alle Fragen beantworten, weil sie hierfür besonders viel während der Gryffindor-Charme-Offensive gelernt hatte, und tatsächlich war einiges hängen geblieben. Hazel schnitt in Zaubertränke erwartungsgemäß gut ab, während Vic sich sicher war, hier durchgefallen zu sein.
Dafür fiel beiden der praktische Teil der VgddK-Prüfung nach all dem Training im verbotenen Wald ziemlich leicht, ebenso wie Verwandlung: Der dortige Prüfer wollte einen Farbwechselzauber sehen, und den bekam er natürlich umgehend.
Alles in allem war Vic zufrieden mit dem Ergebnis, denn wenn sie sich nicht vollkommen irrte, würde es besser ausfallen, als sie gedacht hatte.

Unmittelbar nach ihrer letzten Prüfung trafen sich Vic und Hazel im Gemeinschaftsraum, um sich auf ihrem Lieblingssofa von den Strapazen der letzten zwei Wochen zu erholen. Bald schweiften ihre Gedanken zu den Ferien ab. Sie beschlossen, sich spätestens in der dritten Woche zu treffen, Hazel hatte Shell Cottage schon länger nicht mehr besucht und sehnte sich nach Fleurs Kochkünsten und dem Meer.

Dann ließen sie gemeinsam das letzte Schuljahr Revue passieren.
„War ein wahnsinnig aufregendes Jahr“, bemerkte Hazel. „Aber weißt du was? Eine Sache stört mich ziemlich. Wir waren nicht besonders kreativ dieses Jahr – eine einzige Aktion, das ist wirklich lausig! Da waren wir in unserem ersten Jahr kreativer, und da konnten wir nicht mal besonders gut zaubern!“
„Wir haben es Kate versprochen, erinnerst du dich?“
Ein verschmitztes Grinsen schlich sich auf Hazels Gesicht. „Wir haben ihr versprochen, bis nach den Prüfungen nichts mehr anzustellen. Und jetzt ist nach den Prüfungen! Die Frage ist nur, wo wir auf die Schnelle einen Einfall her kriegen...“

Vic setzte sich auf und bemerkte mit betont beiläufigem Gesicht: „Nun, ich hätte da noch dieses streng geheime Paket meines Onkels. Weil wir ja anderweitig beschäftigt waren, gibt es den Inhalt mittlerweile sicher zu kaufen, aber mir ist zumindest nicht bewusst, dass er schon bis nach Hogwarts vorgedrungen wäre.“
Hazel barst fast vor plötzlichem Enthusiasmus. „Das schreit doch nach einer Testreihe!“, jauchzte sie, und die beiden verschwanden in ihrem Schlafsaal.


Den letzten Abend des Schuljahres verbrachte Vic zusammen mit Ted am See. Die letzten Tage waren für schottische Verhältnisse ziemlich warm gewesen und auch jetzt noch, als die Sonne schon fast untergegangen war, konnte man im T-Shirt draußen sitzen. Viele Schüler genossen den lauen Sommerabend. Vic und Ted beschlossen, ein Stück spazieren zu gehen, um den ganzen Grüppchen zu entkommen.

„Unfassbar, dass wieder ein Schuljahr vorbei ist“, sagte Vic und blieb stehen, um über den glitzernden See zu blicken. Die letzten Sonnenstrahlen färbten den Himmel in pink und ließen die Berge leuchten.
„Ich bin doch erst vor, sagen wir, zwei Wochen hier angekommen und habe das Schloss bunt gezaubert. Und erst letzte Woche haben wir Greyback gefangen. Und erst seit vorgestern sind wir tatsächlich, wirklich zusammen, jedenfalls kommt es mir so vor!“
„Und ich habe gerade erst den sprechenden Hut aufgesetzt bekommen um zu erfahren, dass ich nach Gryffindor komme“, entgegnete Teddy und grinste bei der Erinnerung an dieses Ereignis. „Er hat gemeint, dass ich für das Haus eigentlich zu viel nachdenke, er sich aber sicher sei, dass sich das mit der Zeit legen würde. Und schon sind sieben Jahre einfach vorbei.“

„Bist du sehr aufgeregt? Ich meine, du fängst im Herbst etwas völlig neues an.“
„Wenn alles klappt. Davor muss ich erst noch die Aufnahmeprüfung schaffen, davor bin ich aufgeregt. Und weiter denke ich im Moment nicht.“
Vic drückte seine Hand. „Damit hast du auch recht. Lieber den Moment genießen... Die letzten zwei Monate waren so schön, das hätte ich mir nie vorstellen können. Es war all das wert, weißt du. Diese beschissene Zeit vor Weihnachten, das Beinahe-Draufgehen im verbotenen Wald, Shirleys Hass. Das ist es wert.“ Vic schluckte. Jetzt war die Zeit gekommen um das auszusprechen, was schon eine ganze Weile unterschwellig in ihren Gedanken hin und her irrte. „Daran werde ich mich immer erinnern, auch wenn sich jetzt vielleicht alles ändern wird.“

Ted blieb stehen und drehte sich zu seiner Freundin um. Sein Blick war irritiert. „Moment mal – wovon redest du?“
„Naja, ich meine ja nur“, stammelte Vic. Wie immer brachte der Anblick von Ted sie zum Stammeln, wenn sie versuchte, ihre Gefühle vor ihm zu sammeln und zum Ausdruck zu bringen. „Wir werden uns zwei Jahre lang nur ganz selten sehen und du wirst bestimmt viele neue Leute kennen lernen, und mit Leuten meine ich weibliche Leute, und das ist ja auch ok, immerhin bist du erwachsen...“
Ted schien nicht zu verstehen, worauf sie hinaus wollte, was Vic ihm bei ihrem Gestammel nicht verdenken konnte. „Machst du gerade Schluss mit mir?“
„Nein! Nein, bestimmt nicht. Ich meine ja nur, dass ich es verstehen könnte, wenn du das hier lieber rechtzeitig beenden willst.“

Ted packte sie bei den Armen und sah sie eindringlich an. „Vic, wenn ich glauben würde, dass es nicht funktioniert, dann hätte ich das hier niemals angefangen! Es ist mir egal, wie weit wir voneinander entfernt sind und wie selten wir uns sehen können, solange ich nur weiß, dass du da bist! Wir müssen es zumindest ausprobiert haben, meinst du nicht?“
Vic nickte und registrierte erst jetzt, wie erleichtert sie war. „Ja, das stimmt.“ Sie atmete einmal tief ein und aus, um sich wieder zu sammeln. „Entschuldige. Ich möchte auch mit dir zusammen bleiben... Mir macht nur die Vorstellung Angst, dass wir uns so lange nicht sehen können und du vielleicht jemand anderes kennen lernst.“
„Du hast ein ganzes Schloss voller Zauberer zur Auswahl, genauso gut könntest du jemand anderes kennen lernen. Und glaub nicht, dass mich das kalt lassen würde!“
Vic schüttelte den Kopf. „Schwachsinn. Ich liebe dich, wieso sollte ich mir jemand anderes suchen!“

Es dauerte eine Weile, bis ihr klar wurde, was sie gerade gesagt hatte. „Oh, ha, Vic redet sich mal wieder um Kopf und Kragen“, murmelte sie und versuchte sich an einem nervösen Lachen. „Nach zwei Monaten kommt das vielleicht ein bisschen früh. Aber ich nehme es nicht zurück, auch wenn es vielleicht dumm klingt – es stimmt einfach!“
Ein trotziger Zug schlich sich in ihre Miene, wenn auch umsonst – Ted lächelte, nahm sie in die Arme und flüsterte: „Ich wusste, dass wir mehr als Quidditch gemeinsam haben, aber ich wusste nicht, dass es Dummheit ist. Ich liebe dich auch.“

Am nächsten Morgen traf sich die ganze Schule mit ungewöhnlicher Pünktlichkeit zum Frühstück. In knapp zwei Stunden würde der Zug nach London losfahren und das letzte Frühstück in Hogwarts fand traditionell gemeinsam statt. Professor Flitwick sagte ein paar Abschiedsworte und es gab besondere Leckerbissen.

Vic und Hazel waren besonders früh aufgestanden und saßen nun mit erwartungsvollen Mienen am Tisch. Während alle anderen ein letztes Mal das reichhaltige Frühstücksbuffet genossen, brachten sie kaum etwas hinunter und hatten Mühe, nicht ständig loszukichern. Kate hatte sie dementsprechend misstrauisch im Visier, doch um sie herum färbte sich nichts plötzlich bunt und die Rüstungen verspürten auch nicht den Wunsch, Walzer zu tanzen – alles schien in Ordnung zu sein.

Es passierte auch nichts, bis das Essen vorbei war. Als einige schon aufstehen wollten, erschienen plötzlich kleine Törtchen auf den Tellern.
„Nanu, das ist aber neu“, wunderte sich Zelda und betrachtete ihren Teller. „Sieht lecker aus!“
„Ist bestimmt Flitties Idee!“ Hazel nickte gewichtig. „Er ist ein bisschen sentimental, das sähe ihm ähnlich.
Und beinahe gleichzeitig führte ein Großteil der Schüler das Törtchen zum Mund, nahm einen Bissen – und im nächsten Augenblick hatte sich die Große Halle in einen Streichelzoo verwandelt.

Hazel und Vic kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus.
„Kanarienkrem war ein Scherz dagegen“, lachte Vic und schnappte nach Luft.
Auch Hazel war mehr als begeistert. „Das hier hält auch viel länger als ein paar Sekunden! Nein, wie süß, ein Zelda-Schaf – lass dich streicheln!“
Um sie herum wimmelte es von Schafen, Schweinen, Hühnern und anderen Bewohnern eines Bauernhofs. Gegenüber von Vic stand eine Ziege, die ehemals Kate gewesen war und nun sehr böse zu ihnen herüber schaute.
„Bereit, Vic?“, fragte Hazel und griff nach ihrem Törtchen.
„Bereit“, antwortete Vic und biss herzhaft zu. Eine Sekunde später hatte sie sich in ein Pony und Hazel in einen Schäferhund verwandelt.

Es kam nie heraus, wer der Urheber dieses Streichs gewesen war, doch Kate brauchte keine Beweise. Auch Professor Flitwick wusste vermutlich Bescheid, doch er schien die kurze Zeit, die er als Hahn verbracht hatte, eher interessant gefunden zu haben. Und so verabschiedeten sich Hazel und Vic mit einer letzten, großartigen Aktion in die Ferien.

Die Fahrt nach London verbrachte sie nicht wie sonst mit Hazel in einem Abteil, sondern mit Ted. Sie wollten ihre letzten gemeinsamen Stunden genießen so gut es ging.
Im Zug beschlossen sie, vorerst keinem aus der Verwandtschaft von ihrer Beziehung zu erzählen. Es war schon immer ein Familienscherz gewesen, dass Vic und Ted eines Tages heiraten würden, weil sie sich von klein auf so gut verstanden hatten – und nun, da sie tatsächlich zusammen waren, wollten sie sich nicht dem Druck aussetzen, dieser Vorhersage tatsächlich gerecht werden zu müssen.

Sie konnten beide nicht sagen, ob sie zwei Jahre der Trennung überstehen würden, obwohl es ihnen an Glauben daran nicht mangelte. Doch beide waren realistisch genug, um die Möglichkeit eines Scheiterns nicht völlig auszuschließen. Sie wollten erst einmal herausfinden, ob sie überhaupt eine Zukunft hatten.

Und so endete ein Schuljahr, in dem so viel passiert war, dass Vic es sicher nie vergessen würde.







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Sooo ihr Lieben, das war es - die Geschichte ist vorbei. Ich danke allen, die so lange mitgelesen haben, ich habe mich über eure Kommentare immer sehr gefreut!

Für alle, die auch weiterhin an Vics Zukunft interessiert sind: Es existiert eine Fortsetzung! Ein paar Kapitel sind shcon hochgeladen und ich arbeite momentan an weiteren, allerdings könnte es noch eine Weile dauern, bis sie hochgeladen werden. Aber wenn ihr interessiert seid, könnt ihr ja schon einmal die Benachrichtigung einschalten!
--> Der erste Kontakt

Außerdem schreibe ich auch über alle anderen Mitglieder der nächsten Generation --> Unseriöse Besenhändler und andere Katastrophen

Ich würde mich freuen, euch dort wieder als Leser zu haben!

Kalliope


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