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Fanfiction

Mondsüchtig - Die Gryffindor-Charme-Offensive

von Kalliope

Wenn alles klappt, werde ich in den nächsten Tagen die letzten Kapitel hochladen, denn ab Dienstag werde ich wohl erst einmal eine Weile ohne Internet sein. Ich versuche also, diese Geschichte vorher abzuschließen, aber versprechen kann ich es nicht. Wer deswegen mit dem Kommentieren nicht nachkommt, kann gern auch später noch etwas dazu schreiben, das läuft ja nicht weg ;)

Nach all der Action wird es jetzt wieder ruhiger - ich hoffe, dass ihr euch trotzdem nicht langweilt!


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Mit dem Spektakel, das in den darauf folgenden Wochen losbrach, hatte keiner von ihnen gerechnet.
Im Laufe des nächsten Tages verbreitete sich die Nachricht von der Festnahme Greybacks in Windeseile im Schloss. Tuscheln brach los, wann immer einer der acht einen Raum betrat, und die Gerüchte kochten hoch, da niemand genau wusste, was passiert war. Etwas derartiges war im Schloss seit Jahren nicht mehr vorgekommen, weswegen das plötzliche Interesse an ihnen umso größer war.

Greyback war einer der letzten Beteiligten der Großen Schlacht, die auf der Seite Voldemorts gestanden hatten und noch auf freiem Fuß waren. Der Großteil der damaligen Todesser war in den ersten fünf Jahren nach der Schlacht nach und nach von der neuen Aurorenabteilung gefangen genommen worden. Ein nicht zu unterschätzender Teil der Festnahmen ging dabei auf das Konto von Vics Onkeln Ron und Harry.
Die größte Gefahr war also längst vorbei gewesen - umso begieriger stürzte man sich auf neue Schauergeschichten wie diese, vor allem, da sie ja nun vorbei war und man sich dementsprechend ohne jedes Risiko in Sicherheit gruseln konnte.
Und das tat das halbe Schloss mit Genuss.

Dabei schien es immer unwichtiger zu werden, was tatsächlich stattgefunden hatte - zeitweise wurde sogar behauptet, sie hätten gegen Riesen gekämpft und Shirley sei von Greyback gebissen worden und würde sich beim nächsten Vollmond in einen Werwolf verwandeln.
Vic und Hazel sahen sich schließlich dazu genötigt, der Schülerzeitung von Hogwarts ein Interview zu geben, nur damit die wilden Spekulationen endlich aufhörten. Dem Daily Prophet hatte Flitwick persönlich verboten, das Schulgelände zu betreten, denn auch die hatten versucht, an einen der Schüler heranzukommen, die „todesmutig die grässliche Bestie besiegt“ hatten, wie die Zeitung behauptete.

Onkel Harry war noch am Morgen in Hogwarts eingetroffen und hatte Greyback nach Askaban eskortiert, wo er jetzt auf seinen Prozess wartete.
Dann war er zurück gekommen, um mit Vic und Ted zu sprechen. Er nahm sich beide einzeln vor, so dass Vic nicht erfuhr, was er Ted gesagt hatte. Doch sie war sich ziemlich sicher, dass Teddy nicht einmal seinem Paten und Vaterersatz erzählen wollte, was genau im verbotenen Wald vorgefallen war, deswegen schwieg sie über Teds Verhalten und berichtete dafür umso ausführlicher, wie sie als Gruppe mit Greyback und den Acromantulas fertig geworden war.

Harry zeigte sich beeindruckt. „Es war eine gute Idee, eure Freunde mitzunehmen. Ich bin da leider auch nicht immer von selbst drauf gekommen - ich wollte immer alles alleine erledigen. Womit ich natürlich nicht sagen will, dass ich eure Aktion gutheiße! Ihr hättet dabei sterben können, das habt ihr sicher gemerkt!“ Doch Vic schien es, als ob er bei seinen Worten leicht zwinkern würde. Jemand mit einer Geschichte wie Harry konnte auch unmöglich von einem verlangen, sich an die Schulregeln zu halten, fand Vic. Sie war sehr gespannt, wie er das bei seinen Kindern fertig bringen würde - sie kannte James schließlich. Der war kein bisschen besser als sie selbst.

Eine weitere Überraschung für Victoire hatte der Brief dargestellt, den sie von ihrer Mutter noch am selben Abend bekommen hatte, als die Geschehnisse bekannt geworden waren. Sie hatte mit Vorwürfen, Schimpferei und Verboten für die nächsten Ferien gerechnet, nicht aber mit Lob.
Fleur schrieb ihrer Tochter einen zwei Seiten langen Brief, in dem sie verkündete, wie stolz sie auf Vic war. Sie erzählte, wie sie ihren Vater kennen gelernt hatte, ihn hatte heiraten wollen und wie der Angriff von Greyback fast alles zerstört hätte.
Lange war damals nicht klar gewesen, wie schlimm Bill verletzt worden war und welche Auswirkungen ein solcher Biss hatte, wenn der Werwolf gar nicht verwandelt war. Fleur hätte zwar alles in Kauf genommen, weil sie Bill liebte, doch sie bemerkten schon sehr bald sie Auswirkungen auf ihr soziales Leben - viele Freunde zogen sich zurück und reduzierten den Kontakt, viele trauten sich nicht mehr, mit Bill in einem Raum zu sein und wenn sie es doch taten, hielten sie krampfhaft ihre Zauberstäbe fest.
Bill wurde sogar von seiner Arbeit freigestellt, bis er sich dazu bereit erklärte, den nächsten Vollmond im St. Mungos zu verbringen, damit sich die Heiler dort überzeugen konnten, dass er sich tatsächlich nicht in einen Werwolf verwandelte. Und selbst, als das geklärt war, dauerte es eine Weile, bis ihre Freunde aufhörten, in Bills Gegenwart nervös zu werden.

Fleur beschwor Vic zwar, sich nie wieder in solche Gefahr zu begeben, aber gleichzeitig war sie unendlich froh, dass Wesen wie Greyback keine Chance mehr hatten, noch mehr Leben zu zerstören.
Vic war sehr erstaunt und gerührt darüber, wie ehrlich ihre Mutter in diesem Brief war. An einigen Stellen war die Tinte verwischt, als ob Fleur beim Schreiben geweint hatte. Das war Vic nicht von ihrer Mutter gewohnt. Sie verspürte plötzlich den Wunsch, sie fest zu umarmen und nahm sich vor, das in den nächsten Ferien zu verwirklichen.

Seit der Nacht im verbotenen Wald waren schon drei Wochen vergangen, doch noch hatte sich die Aufregung nicht gelegt.
Shirley ignorierte mittlerweile jeden, der sie auf die Episode im verbotenen Wald ansprach und schottete sich von Vic und Hazel ab. Sie begegneten sich nur noch im Schlafsaal, wo sie nicht mit den beiden sprach. Hazel hatte ihr zwar nichts getan, aber sie wusste, dass diese immer auf Vics Seite stehen würde - deswegen traf sie die Wucht von Shirleys Ignoranz gleich mit.
Kate wusste nicht recht, wie sie damit umgehen sollte, dass alle sie für etwas bewunderten, wofür sie unzählige Regeln hatte brechen müssen - Zelda jedoch blühte auf. Sie war es nicht gewohnt, so viel Aufmerksamkeit zu bekommen und hatte wohl auch im Leben nicht damit gerechnet. Plötzlich sahen viele das Mädchen, das auf den ersten Blick so unscheinbar wirkte, in einem ganz anderen Licht. Hazel merkte das sehr schnell und verbreitete daraufhin, wie gut Zelda reagiert hatte, als Shirley von Kates fehlgeleitetem Brandzauber getroffen worden war.

Vic dagegen war das ganze eher unangenehm, Teddy ging dem sowieso aus dem Weg und Hazel konnte darüber nur lachen.
„Die Hälfte von denen hätte sich doch in die Hosen gepisst, wenn sie an unserer Stelle gewesen wären“, meinte sie spöttisch, als sie nach dem Unterricht den Gemeinschaftsraum betraten, und ignorierte die Blicke, die ihr einige der männlichen Siebtklässer zuwarfen. „Die haben sich vorher nie für mich interessiert und in zwei Wochen werden sie mich wieder für einen lustigen, aber nicht ernstzunehmenden Freak halten, der auf Knallfarben steht.“
„Womit sie völlig Recht haben.“ Vic schmiss ihr Muggelkundebuch auf die Fensterbank und lehnte sich dagegen.
Hazel nickte grinsend. „Stimmt. Aber momentan werde ich zu einer Kurzzeitberühmtheit hochstilisiert, mit der man aus Macho- und Prestigegründen mal ausgehen sollte. Und da möchte man doch einfach nur noch brechen.“
„Bleibt zu hoffen, dass es Zelda nicht genauso geht. Sie scheint es richtig zu genießen, mal aus dem Hintergrund herauszukommen, ich habe sie noch nie so breit grinsen sehen!“
„Ich glaube, bei Zelda liegt der Fall anders als bei uns. Jeder kennt uns, irgendwie, aber niemand kennt Zelda. Jetzt wird sie überhaupt erst bemerkt, die Leute sehen, dass an ihr viel mehr dran ist als nur ein Anhängsel der Streber und der Chaoten. Sie hat’s schon nicht leicht mit uns vieren.“
„Wenn jemand meint, er müsste aus Prestigegründen mit ihr ausgehen und sie dann wieder vergessen, dann brech’ ich dem die Beine“, knurte Vic und schielte einen Sechstklässer, der sich gerade mit Zelda unterhielt, misstrauisch an.
„Das versteht sich ja wohl von selbst!“

Die Beiden schwiegen eine Weile. Immer mehr Schüler aus den höheren Klassen betraten den Gemeinschaftsraum, die jüngeren hatten schon länger frei.
Auch Caleb war darunter. Auf dem Weg zum Schlafsaal kam er an Vic und Hazel vorbei, nickte den beiden kurz zu und murmelte: „Morgen Training, halb zehn.“ Dann verschwand er ohne ein weiteres Wort.
„Redet immer noch nicht mit dir, hm?“, fragte Hazel mitfühlend.
„Kann man ihm ja auch nicht verdenken.“ Vic schnaubte und zuckte mit den Schultern. „Das scheint meine einzige Wirkung auf Männer zu sein. Was nützt einem eine Veela-Urgroßmutter, wenn man sowieso nur ignoriert wird?“
„Ted geht dir wohl immer noch aus dem Weg.“
„Er hat nicht mehr mit mir gesprochen, seitdem wir am Morgen nachdem wir Greyback gefangen haben in den Turm zurückgegangen sind.“ Sie seufzte. „Man kann nicht sagen, dass er mich direkt ignoriert, er sagt Hallo und solche Sachen, aber mehr auch nicht. Es ist so viel passiert und ich habe keine Ahnung, was es alles bedeuten soll, aber er macht nicht den Eindruck, als ob es ihm genauso geht.“
„Du hättest das gleich noch in der Nacht nachdem wir Greyback gefangen haben klären sollen“, meinte Hazel und deutete mit dem Kopf in Richtung Porträtloch. Dort waren Eamonn, Oliver und Ted aufgetaucht.
„Hätte ich vielleicht. Langsam glaube ich, dass ich mir das eh alles nur einbilde.“

Resigniert beobachtete Vic, wie Teddy sich direkt in den Schlafsaal begab, ohne sie anzusehen. Sie hatte keine Ahnung, was sie falsch gemacht hatte oder ob sie überhaupt etwas falsch gemacht hatte. Sie beschloss, Ted bald einfach irgendwo aufzulauern und ihn zu einem Gespräch zu zwingen, auch auf die Gefahr hin, sich dabei zum Idioten zu machen.
Alles war besser als diese Ungewissheit.
Hazel versuchte, ihre Freundin aufzuheitern und knuffte sie an die Schulter.
„Kopf Hoch. Morgen ist Quidditch!“

Das Training am nächsten Tag verlief gut. Caleb hatte offenbar eingesehen, dass es niemandem nützte, wenn er sich weigerte, mit Vic zusammen zu spielen. Wenn sie sich noch ein bisschen steigerten, hatten sie eine reelle Chance, Ravenclaw zu besiegen, und da das Spiel erst im Sommer stattfinden würde, lag das durchaus im Bereich des möglichen. Und wenn Hufflepuff Slytherin mit ausreichend Abstand besiegen würde, rückte sogar der Quidditchpokal in greifbare Nähe.
Dafür konnte sich Gryffindor wohl den Hauspokal abschreiben - die zweihundert Minuspunkte ließen sich kaum aufholen, vor allem, weil Sinistra sich weigerte, ihnen für die Gefangennahme von Greyback Punkte zu geben.

„Sie machen wohl Scherze“, erwiderte Professor Sinistra auf eine derartige Andeutung Hazels. „Sie brechen mindestens hundert Schulregeln, bringen sich in Lebensgefahr und erwarten dann von mir, dass ich Sie dafür belohne?“ Hazel wagte es nicht, zu nicken, doch genau das waren ihre Gedanken gewesen. „Ich erkenne durchaus an, dass Sie sehr mutig und heldenhaft gehandelt haben, und der Erfolg spricht für sich - aber was glauben Sie, was das für ein Signal ist, wenn ich Ihnen dafür nun auch noch Punkte gebe!“
Vic musste zugeben, dass sie damit nicht ganz unrecht hatte, aber schade war es trotzdem. Ravenclaw und Slytherin lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen und Hufflepuff folgte mit nicht sehr viel weniger Punkten, nur Gryffindor lag weit abgeschlagen auf dem letzten Platz, und das mit so viel Abstand, dass es schon peinlich war.

Dagegen musste etwas unternommen werden, fand zumindest Hazel. Und so klappte sie an einem Abend, als der Gemeinschaftsraum brechend voll war und zum wiederholten Mal das leidige Thema Hauspunkte diskutiert wurde, lautstark ihr Buch zu und sprang auf das Sofa.
Mit einem Wink knallte ihr Zauberstab und ließ Konfetti regnen. Nach und nach verstummten die Unterhaltungen
„Langsam reicht es mir!“, rief Hazel laut und brachte damit die letzten Schwätzer zum schweigen. „Ständig höre ich nur Gemecker und Gejammer, dass wir den Pokal nicht gewinnen und viel zu weit hinten liegen! Aber unternimmt jemand etwas dagegen?“

Die Gryffindors blickten sich an. „Die zwei, die daran schuld sind, sollten das in Ordnung bringen!“, sagte ein Drittklässer schließlich. „Nur wegen ihrer blöden Aktion sind wir überhaupt in dieser Lage!“
„Die Punkte sind weg, da können wir nichts mehr dran ändern“, entgegnete Hazel. „Aber wenn wir mal ehrlich sind, als wahre Gryffindor können wir doch zumindest ansatzweise verstehen, warum sie das getan haben. Und ein Großteil von euch hätte es auch versucht, da bin ich mir sicher.“
Ein Murmeln ging durch den Gemeinschaftsraum.

„Die Beiden werden es auf keinen Fall schaffen, alle Punkte wieder herein zu holen. Aber wenn wir im verbotenen Wald eins gelernt haben, dann, dass man als Gruppe viel mehr Chancen auf Erfolg hat als allein. Und damit haben wir auch schon die Lösung: Wir werden ab jetzt zusammen arbeiten, um die anderen Häuser aufzuholen! Wir starten ab jetzt die Gryffindor-Charme-Offensive!“ Hazel lächelte verschmitzt. „Und das ist der Plan, er ist so einfach wie genial: Die meisten und am leichtesten zu sammelnden Punkte gibt es im Unterricht. Ab jetzt hängen wir uns also noch mehr rein als sonst. Wir strengen uns im Unterricht an. Wir werden unsere Hausaufgaben erledigen, und zwar so, dass sie so überragend sind, dass uns die Lehrer einfach Hauspunkte dafür geben müssen! Wer schlechte Fächer hat, lässt sich von anderen, die gut darin sind, helfen und hilft dafür in den Fächern, in denen er gut ist! Wenn euer Zaubertrank fertig ist, dann gebt ihr eurem Nachbarn Tipps, damit er ihn auch hinbekommt! Wenn euer Zauber nicht klappt, lasst ihr euch von einem helfen, der ihn schon geschafft hat! Wenn du die richtige Antwort weißt, aber schon so viele Punkte kassiert hast, dass dir der Lehrer keine mehr geben wird, dann sagst du die Antwort deinem Nachbarn ein!“

Hazel erntete ein bisschen Applaus, aber auch skeptisches Geflüster. „Das forderst ausgerechnet du?“, fragte dann jemand aus der Gruppe heraus. „Alle wissen doch, dass du nur dann nicht faul bist, wenn es darum geht, sich Streiche auszudenken!“
Hazel hob die Hand zu einem Schwur. „Für Gryffindor bin ich bereit, dieses Opfer zu bringen. Ab heute werdet ihr mich nicht mehr ohne Buch - und damit meine ich Lehrbuch - zu Gesicht kriegen! Also, Gryffindors - wir werden die verdammt nettesten und strebsamsten Schüler sein, die Hogwarts je gesehen hat - zumindest bis wir die anderen Häuser eingeholt haben!“
Ohrenbetäubender Lärm verkündete, dass Hazels Vorschlag angenommen wurde.


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