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Fanfiction

Mondsüchtig - Wozu ist man ein Gryffindor?

von Kalliope

Vic verbrachte drei Tage im Krankensaal, bis Madam Pomfrey sie endlich für wieder hergestellt hielt. Zwar fühlte sie sich schon viel besser, nachdem sie eine Weile geschlafen hatte, doch der Kampf hatte ihr tatsächlich viel Kraft geraubt. Während sie die Zeit auf der Krankenstation totschlug, fragte sie sich einmal mehr, wie ihr Onkel es geschafft hatte, so oft die Konfrontation mit Voldemort zu überleben.
Sie war bereits an einem einfachen Werwolf gescheitert.

In den drei Tagen erhielt sie Besuch von Hazel, die wütend war, weil Vic sie nicht mitgenommen hatte, aber trotzdem über jedes Detail Bescheid wissen wollte, von ihrer Schwester, die sich Sorgen machte und geduldig mit der gelangweilten Vic Zauberschnippschnapp spielte. Außerdem kam Zelda mit einer Ladung Süßigkeiten aus dem Honigtopf, Kate, um ihr einen Vortrag über die Schulregeln zu halten sowie ein Heuler von ihrer Mutter, den zum Glück außer ihr niemand hörte, weil der Krankensaal leer war. Doch die Person, von der sie es sich am meisten gewünscht hatte, kam nicht.

Caleb dagegen besuchte sie noch am nächsten Morgen und war so besorgt, dass es Vic kaum aushielt.
„Wieso hast du mich nur nicht um Hilfe gebeten“, wiederholte er ständig, bis es Vic irgendwann zu viel wurde.
„Hör mal, Caleb“, begann sie und richtete sich in ihrem Bett auf. „Das funktioniert so nicht. Du bist wirklich nett und ich mag dich, aber...“ Sie wusste nicht, wie sie es ihm klarmachen sollte. „Ich war in letzter Zeit nicht wirklich ich selbst. Aber es war sehr schön, mit dir zusammen zu sein, weil ich dann den ganzen anderen Mist vergessen konnte.“
Caleb lächelte. „Ja, das finde ich auch.“
„Nein, du versteht nicht - ich finde dich nett, aber mehr auch nicht. Auf jeden Fall ist da nicht genug, um mit dir zusammen sein zu können.“
Caleb schien zu erstarren. Er zog seine Hand zurück, die auf Vics Arm gelegen war. „Wie, und das fällt dir jetzt ein, einfach so?“
Vic schloss die Augen. „Es tut mir leid!“ Und das tat es wirklich. Sie hatte Caleb nicht benutzen wollen, um sich besser zu fühlen, aber genau das hatte sie getan. Sie wusste, dass sie das nicht wieder gut machen konnte.
Ohne ein weiteres Wort verließ Caleb den Krankensaal.
Bravo, dachte Vic und gratulierte sich in Gedanken selbst zu ihrem Talent, sich Feinde zu machen.

Ted dagegen ging ihr aus dem Weg, als wären die Ereignisse im verbotenen Wald nie passiert. Greyback war entwischt, doch seitdem es Vic und Ted geschafft hatten, das Gelände trotz Bewachung zu verlassen, patrouillierten nachts so viele Lehrer durch die Gänge des Schlosses, dass es selbst für Vic und Hazel unmöglich war, den Gemeinschaftsraum ungesehen zu verlassen.

Sie kamen auch gar nicht auf den Gedanken, es zu versuchen, denn Vic waren zwei Wochen Nachsitzen aufgebrummt worden - jeden Abend verbrachte sie damit, das Zaubertränkeklassenzimmer zu reinigen oder irgendwelche Pokale aus längst vergangenen Zeiten zu putzen. Ted musste ebenfalls nachsitzen, doch er hatte andere Aufgaben bekommen. So konnte sie nicht einmal dann mit ihm reden. Außerdem hatten sie zusammen zweihundert Punkte Abzug für Gryffindor bekommen, was das Haus auf den letzten Platz zurückgeworfen hatte und ihnen nicht gerade die Sympathie ihrer Mitschüler einbrachte. Sie verloren auch das Spiel gegen Slytherin, weil Caleb sich weigerte, den Ball zu ihr zu passen.
Und Ted ignorierte sie.

Langsam fragte sich Vic, ob all das, woran sie sich zu erinnern glaubte, wirklich passiert oder nur eine Nachwirkung des Schockzaubers war.
Ein paar Tage nach ihrer Entlassung aus dem Krankensaal machte jedoch die Nachricht die Runde, dass Ted sich von Shirley getrennt hatte. Vic schöpfte wieder Hoffnung, doch auch danach kam er nicht zu ihr. Man sah ihn immer seltener. Er zog sich in die Bibliothek zurück und murmelte etwas von seinen UTZ-Prüfungen, wenn jemand ihn ansprach.

Stattdessen setzte sich Shirley abends im fast verlassenen Gemeinschaftraum zu Vic. Diese ahnte nichts Gutes.
„Er hat mit mir Schluss gemacht“, begann sie.
„Ich weiß, Shirley, es tut mir so..“
Shirley hob nur die Hand und brachte Vic damit zum Schweigen.
„Er wollte es mir nicht sagen, aber es ist wegen dir, stimmts?“
Vic wandt sich unter Shirleys fragendem Blick. „Er redet schon lange nicht mehr mit mir, das weißt du doch“, antwortete sie ausweichend.
„Aber ihr wart zusammen im verbotenen Wald! Ihr wärt beinahe draufgegangen! Wieso hat er dich mitgenommen und nicht mich? Wieso?“
Vic wusste nicht, was sie sagen sollte, doch ein Blick in Shirleys Gesicht verriet ihr, dass sie die Antwort längst kannte.
Shirley unterdrückte ein Schluchzen. „Was hab ich dir jemals getan, Vic? Habe ich irgendetwas falsch gemacht?“
Vic fühlte sich schrecklich. Sie hätte damit umgehen können, wenn Shirley sie angeschrieen hätte oder auf sie losgegangen wäre, aber es tat ihr weh, ihre einstige Freundin so verzweifelt zu sehen. Sie hatte Ted wohl wirklich gern gehabt.
„Shirley, ich...“ Es tut mir leid, wollte Vic sagen. Es tut mir leid, dass du dich erst in ihn verlieben musstest, damit ich begreife, was ich eigentlich will. Es tut mir leid, dass wir da hineingeraten sind.
Doch die Worte blieben ihr im Hals stecken, weil sie wusste, dass sie ohnehin bedeutungslos waren.
Shirley schien sich ein bisschen gefasst zu haben. Sie wischte sich mit einer Hand über die Augen und stand auf.
„Ich dachte, wir wären Freunde“, sagte sie in einem Ton, der Vic eine Gänsehaut bescherte. Es klang so traurig, so enttäuscht, dass ihr mit einem Mal klar wurde, dass sie und Shirley niemals über diese Geschichte hinwegkommen würden. Ihre Freundschaft gab es nicht mehr.

Drei Wochen später gaben die Auroren auf. Sie hatten immer wieder den Wald durchkämmt, ohne Greyback zu finden. Mittlerweile hatte ein Tiefdruckgebiet wärmere Luft und Regen gebracht und den Schnee weitestgehend weg geschmolzen, so dass man auch keinen Spuren mehr folgen konnte.
Harry hatte es Vic und Ted selbst eröffnet, als er gekommen war, um sich zu verabschieden.

„Wieso, Harry? Ich bin fest davon überzeugt, dass er noch da ist!“ Ted war sehr überrascht, als Harry ihm seine Entscheidung mitteilte. „Ihr habt nach so langer Zeit endlich wieder eine Spur, und nun gebt ihr einfach auf?“
„Wir geben nicht auf, Teddy. Aber in einem Kaff an der Grenze zu England ist ein fünfjähriger Junge von einem Werwolf angefallen worden - einiges deutet darauf hin, dass es Greyback war.“
„Einiges? Aber ihr seid euch nicht sicher?“
„Es passt in sein Muster. Aber sicher können wir natürlich nicht sein, und das Kind ist zu verstört, um ihn eindeutig zu identifizieren.“
Ted schnaubte.
„Ted, wir haben den Wald drei Wochen lang auf den Kopf gestellt und dabei Sachen aufgescheucht, von deren Existenz ich nicht einmal wusste! Greyback war nicht dabei. Wir haben keine Kadaver von Tieren gefunden, die seine Spuren aufwiesen und es wurden auch keine Menschen hier in der Nähe angefallen.“ Er holte Luft. „So leid es mir tut, Ted - er ist weg.“
Ted schwieg.
Mit einem besorgten Blick verabschiedete Harry sich von allen, dann zog er sein Aurorenteam ab.

„Ich weiß, dass er noch da ist“, murmelte Ted, nachdem Harry zur Tür hinaus war.
Vic wollte endlich die Chance nutzen, mit ihm zu reden, und war neben ihm stehen geblieben. Doch als sie wieder diesen speziellen Blick an Ted bemerkte, wurde sie misstrauisch.
„Du hast doch nicht etwa vor, wieder in den Wald zu gehen, oder?“, fragte sie ihn.
Ted sagte nichts, was sie als ein „doch“ nahm.
„Ted! Das letzte Mal wären wir dabei fast drauf gegangen! Schon vergessen? Er hat nur ein ‚Expelliarmus’ gebraucht, und schon waren wir so gut wie hilflos! Nicht zu vergessen, dass uns eine Horde Acromantulas angegriffen hat, vor denen sogar Greyback abgehauen ist.“ Sie schüttelte sich bei dem Gedanken.
„Er ist immer noch hier“, behauptete Ted. „Ich weiß es. Und niemand sucht mehr nach ihm. Und weißt du, was das schlimmste ist? Ich konnte ihm nicht einmal sagen, warum ich hinter ihm her war!“ Er verschränkte die Arme. „Ich werde ihn weiter suchen und es ist mir egal, wie gefährlich es ist!“
„Mir aber nicht!“, rief Vic. „Und ich werde dich ganz sicher davon abhalten, noch einmal in den verbotenen Wald zu gehen!“
„Versuch es“, erwiderte Ted ungerührt. „Ich werde dich sowieso nicht mehr mitnehmen. Ich will nicht noch einmal sehen, wie du von einem Schockzauber getroffen wirst. Einmal im Leben reicht völlig!“
Dann ließ er Vic stehen und verschwand im Schloss.


„Nein, ich bin mir sicher, dass er noch heute geht. Er kann nicht warten, das wollte er schon beim letzten Mal nicht. Die normalen Ted-Regeln gelten nicht mehr, seit Greyback da ist - er ist unvernünftig und ungeduldig!“
Vic und Hazel hatten sich zu einer Lagebesprechung in eine Fensternische des Gemeinschaftsraums zurückgezogen.
„Mit anderen Worten - wie du.“ Hazel spielte gedankenverloren mit ihrem Nasenring. Sie dachte nach, während Vic vor Aufregung und Sorge einfach nicht aufhören konnte, zu reden.
„Absolut. Ziemlich verrückt, dass in dieser Sache ich die Vernünftige bin.“ Vic schüttelte den Kopf, weil sie es selbst kaum glauben konnte. „Ich verstehe ja, dass er Greyback nicht davon kommen lassen will, aber dass er in Kauf nimmt, dabei drauf zu gehen... Ich denke ernsthaft darüber nach, ihn zu verpetzen!“
„Dann würde er vermutlich erst recht nicht mehr mit dir reden“, stellte Hazel fest.
Ihre Freundin seufzte. „Vermutlich. Genau deswegen wird er es gleich heute wieder versuchen. Die Auroren sind weg, die Kontrollen in den Gängen werden auch wieder weniger... Wenn ich ihm doch nur den verdammten Geheimgang nicht gezeigt hätte!“
Hazel schien ihr gar nicht zuzuhören. Sie dachte nach, und das funktionierte am besten laut. „OK. Wir haben also keine Zeit, Greyback durch bloßes Wissen zu schlagen.“

Vic seufzte wieder, diesmal noch lauter. „Dass man mit diesem Sturkopf nicht reden kann! Der rennt wieder los, und dieses Mal wird ihn Onkel Harry nicht retten! Ich werde dich sowieso nicht mitnehmen“, äffte sie Ted nach. „Ich hab ihm den Zauberstab und den Arsch gerettet, Mann!“
„Jetzt halt doch mal die Klappe, ich denke hier nach“, beschwerte sich Hazel. „Im übrigen habe ich einen Plan!“
„Ja? Dann erzähl!“
„Wir werden ihn nicht durch bloßes, sondern durch gebündeltes Wissen schlagen“, sagte Hazel triumphierend.
Vic verstand nur Bahnhof. „Hä? Und wie willst du das in den paar Stunden anstellen, die uns bleiben?“
„Hast du vergessen, in welchem Haus wir uns befinden? Wir sind in Gryffindor!“ Hazel wies auf den Wandteppich mit dem großen, gelben Löwen, der über dem Kamin hing. „Wo lassen sich ein paar mutige Zauberer finden, die für ihre Freunde einstehen, wenn nicht hier?“
Strahlend zerrte Hazel die verwirrte Vic von der Fensterbank und lief los.

Teds beste Freunde, zwei Siebtklässer namens Eamonn und Oliver, waren nicht schwer zu überzeugen. Sie machten sich seit Wochen Sorgen um ihren Freund und schienen den Gedanken, einem freilaufenden Werwolf und womöglich vielen achtbeinigen Wesen mit Kneifzangen gegenüberzutreten, eher spannend zu finden.
Zelda, von Natur aus ängstlich, war schon schwerer zu überreden, doch auch sie erklärte sich nach einigem Zögern dazu bereit, mit zu helfen. Sie war nicht umsonst eine Gryffindor.

Kate dagegen riss die Augen so weit auf, dass Vic sie schon herausfallen sah.
„Ihr wollt WAS?“, rief sie und starrte Vic und Hazel entsetzt an. „Seid ihr wahnsinnig? Reicht es dir nicht, einmal in Lebensgefahr zu geraten, Vic?“
„Doch, völlig“, antwortete diese. „Deswegen brauche ich ja auch Hilfe!“
„Das ist doch verrückt!“ Kate brach in ein schrilles Lachen aus. „Weißt du, wie viele Regeln du vorhast, zu brechen? Und du fragst ausgerechnet mich, ob ich mitmache?“
„Ja, ich kann es auch kaum glauben.“
„Ich bin Vertrauensschülerin, ich muss ein Vorbild sein! Schlimm genug, dass du mir verrätst, was du vorhast, jetzt ist es meine Pflicht, einem Lehrer Bescheid zu geben!“
„Siehst du, und da kann ich dir nicht Recht geben“, warf Vic ein, obwohl sie sich längst nicht so sicher war, wie sie tat. „Du bist nicht umsonst eine Gryffindor. Wir brauchen dich, Kate. Deine Freunde brauchen dich! Ted geht so oder so in den Wald, mit dem Unterschied, dass er eine Chance hat, wenn wir mitkommen! Und du weißt selbst, dass du mehr Zaubersprüche kennst als Hazel und ich zusammen...Bitte, Kate!“
Kate schnaubte und schwieg eine Weile.
„Wir versprechen im Gegenzug, bis, sagen wir, nach den Osterferien, keinen Unfug mehr anzustellen“, schlug Hazel vor. „Na, wie klingt das?“
„Ich muss verrückt sein“, murmelte Kate. „Ihr habt mich mit eurer Verrücktheit angesteckt!“
Dann kniff sie die Augen zusammen und sah Vic und Hazel durchdringend an.
„Kein Chaos bis zum Ende des Schuljahres!“, sagte sie mit Nachdruck und verschränkte die Arme.
Vic und Hazel tauschten einen Blick. „Bis nach den Prüfungen“, entgegnete Hazel. Kate nickte, und damit war die Sache beschlossen.
Sie verdrehte nur die Augen, als Vic und Hazel sie stürmisch umarmten.

Dann fiel ihr Blick auf Shirley, die auf ihrem Bett saß. Sie hielt ein Buch in der Hand, starrte aber zu ihnen herüber. Eigentlich hatten sie sie gar nicht erst fragen wollen, nach allem, was vorgefallen war, doch sie hatten Kate nicht alleine erwischt. Nun blickte Hazel sie herausfordernd an und auch Kate wandte sich ihr zu. „Shirley, was ist mit dir? Ich weiß, dass er sich von dir getrennt hat, aber du bist mir in der Praxis wirklich überlegen... Wenn wir das schon anpacken, dann richtig.“
Shirley sagte lange nichts. Dann nickte sie.
„Ich mache das für Ted“, sagte sie mit einer Stimme, die Wasser zum gefrieren gebracht hätte. „Ganz sicher nicht für dich, Vic!“

So kam es, dass Ted, als er sich mitten in der Nacht aus dem Schlafsaal schleichen wollte, eine ganze Gruppe fertig angezogener Gryffindors im Gemeinschaftsraum erwartete.
„Was macht ihr hier?“, stieß er hervor, als er den Haufen erblickte.
„Wir sind deine Eskorte“, entgegnete Hazel fröhlich und winkte.
„Niemals! Ich hab gesagt, ich ziehe das alleine durch, und dabei bleibt es auch!“, sagte er wütend und blickte in Vics Richtung.
Diese trat einen Schritt nach vorne.
„Wir haben es zu zweit nicht geschafft, aber dieses Mal sind wir zu Acht! Er kann uns nicht alle entwaffnen!“
„Es ist meine Entscheidung, Greyback zu jagen, mischt euch da nicht ein!“
„Zu spät, Teddy“, sagte Oliver entschieden. „Wir lassen uns nicht einfach übergehen, nur weil du auf dem Egotrip bist.“
Auch Eamonn stieg ein. „Uns allen liegt etwas an dir, und wir haben dich lieber lebendig als tot, selbst wenn wir dafür Sinistras ewigen Zorn auf uns ziehen!“
Vic nickte entschlossen. „Keine Widerrede! Hol deinen Besen, dann machen wir uns auf den Weg.“
„Besen? Wieso denn Besen?“, stammelte Ted.
Hazel seufzte ungeduldig. „Na um damit zu fliehen, falls wieder eine Horde Acromantulas angreift, du Schnellmerker!“
Ted begriff, dass ihm offenbar keine andere Wahl blieb und er sie nicht alle mit einem Klammerfluch belegen konnte. Das hatte schon bei Vic allein nicht geklappt. Widerstrebend holte er seinen Besen und folgte der Gruppe zum Geheimgang.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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