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Fanfiction

Mondsüchtig - Ein ungleicher Kampf

von Kalliope

„Petrificus to...“

Doch Vic war schneller, schwang ihren Zauberstab und rief: „Protego!“

Der Fluch prallte an ihr ab. Erbost stürmte sie nach vorn und riss dem verblüfften Ted den Stab aus der Hand.
„Bist du völlig irre? Erst überredest du mich, dir den Weg nach draußen zu zeigen, und dann willst du mir einen Fluch auf den Hals jagen?“

Ted machte eine hilflose Geste. „Entschuldige, es war nicht böse gemeint“, rechtfertigte er sich. „Aber es gibt keinen Grund, dass du dich in Gefahr bringst. Es reicht schon, wenn ich das mache!“

„Das hättest du dir vorher überlegen müssen“, erwiderte Vic wütend. „Jetzt bin ich hier und lass dich sicher nicht alleine gehen. Wie du siehst, bin ich in Schutzzaubern ziemlich gut!“

Sie verstand langsam, wie sich Tante Hermine und Onkel Ron immer gefühlt haben mussten, denn Harry, das wusste sie aus den vielen Erzählungen, neigte ebenfalls dazu, jede Bürde sich selbst aufzuladen.

Sie standen sich eine Weile gegenüber, bis Ted schließlich einlenkte.
„Na gut“, murmelte er. „Dann komm mit. Aber wenn es gefährlich wird, versteckst du dich!“

Vic verdrehte die Augen, nickte aber. Dass sie nicht vorhatte, tatenlos zuzusehen, wenn es gefährlich wurde, verstand sich ja wohl von selbst, das musste sogar Ted in seinem verdrehten Beschützerkomplex klar sein.
„Würdest du mir bitte meinen Zauberstab zurück geben?“
Vic reichte ihm den Stab und gemeinsam marschierten sie den Hügel hinab, Richtung verbotener Wald.
Es dauerte nicht lange, bis sie den Waldrand erreicht hatten.

Gemeinsam betraten sie den dichten, dunklen Wald.
Das fahle Licht des abnehmenden Mondes drang nur vereinzelt zwischen den hohen Bäumen hindurch und warf ein unwirkliches Licht auf die Umgebung. Als Vic das letzte Mal bei Tageslicht hier war, hatte der Wald weitaus weniger gruselig gewirkt.
Vic fragte sich, ob Ted einen genauen Plan hatte, denn er ging recht zielstrebig in den Wald hinein. Mit Hilfe seines leuchtenden Zauberstabs suchte er den Waldboden nach Spuren ab, während sie sich immer weiter in das Dickicht vorarbeitenden.
Vic dachte sich insgeheim, dass Greyback sie bei diesem Licht wohl von ganz allein finden würde. Vielleicht gehörte das auch zu Teds Plan, wenn er denn einen hatte. Sie wollte es lieber nicht genau wissen.

Plötzlich blieb Ted stehen und zeigte auf den Boden. „Spuren“, flüsterte er. „Frisch, denn es hat noch nicht lange aufgehört zu schneien!“
Ted löschte das Licht und sie folgten den Abdrücken tiefer in den Wald hinein.
Sie liefen und liefen, es kam Vic wie eine Ewigkeit vor. Sie glaubte nicht daran, dass sie Greyback wirklich aufspüren konnten, immerhin hatte das selbst ihr Onkel nicht geschafft. Sie wollte schon vorschlagen, wieder umzukehren, als Ted sie anrempelte und einen Finger auf den Mund legte. Er wies auf einen Felsen ein Stück weit vor ihnen, auf dem kein Schnee lag. Stattdessen saß dort ein Mann über etwas gebeugt. Sein grauer, zerfetzter Umhang ließ ihn fast mit dem Felsen verschmelzen.
Sie hatten Fenrir Greyback gefunden.

Er saß mit dem Rücken zu ihnen und schien mit etwas beschäftigt, das vor ihm lag. Als sie sich ihm langsam näherten, hörte man ein lautes Schmatzen - er schien zu fressen. Vic hoffte inständig, dass es sich dabei um ein Tier und nicht um einen Menschen handelte.
Schritt für Schritt schlichen sie sich an den Mann heran. Sie waren nur noch wenige Meter von ihm entfernt, als Ted den Zauberstab hob. Vic tat es ihm gleich. Sie setzten zu einem Zauber an - doch sie hatten nicht an das gute Gehör eines Werwolfs gedacht.

Greyback sprang auf, drehte sich mit verblüffender Schnelligkeit herum und entwaffnete sie mit einem Expelliarmus. Teds Stab flog ihm in hohen Bogen aus der Hand und verschwand in einer Schneewehe, doch Vics Stab landete nur ein paar Meter von ihr entfernt unter einem Baum an einer schneefreien Stelle. Doch sie wagte es nicht, ihm nachzurennen, denn Greyback kam mit ausgestrecktem Zauberstab auf sie zu.

„Na wen haben wir denn da!“ Greyback fuhr sich mit der Hand über den blutigen Mund. „Da sitzt man nächtelang vor einem Schloss voller Kinder und überlegt sich, wie man hineinkommt, und dann stellt man fest, dass sie von ganz allein zu einem kommen!“

Er sah furchterregend aus. Er war groß und breit, aber trotzdem schienen an einigen Stellen die Knochen hervorzustechen. In letzter Zeit schien die Jagd nicht besonders gut für ihn gelaufen zu sein. Sein Haar war verklebt und vor Dreck verkrustet, genau wie sein Gesicht und sein verfilzter Bart. Ein zerschlissener Umhang hing an ihm herab, er war zu groß.
Fenrir Greyback hatte eindeutig schon bessere Tage gesehen, und trotzdem war er zum Fürchten.
Seine Stimme glich einem Knurren, obwohl er eine menschliche Gestalt hatte.

„Du wolltest ins Schloss? Wie hättest du das denn anstellen wollen, einfach durchs Tor spazieren?“, fragte Ted. Vic begriff, dass er Zeit gewinnen wollte.

Er fauchte wütend. „Das ist kein Problem für Fenrir Greyback! Ich war der beste Diener des Dunklen Lords! Ich habe nicht gefragt, ich habe mir einfach genommen! Und wenn er erst zurückkehrt, werden vorlaute Gören wie ihr mir zum Fraß vorgeworfen!“
Ein wildes Feuer loderte in seinen Augen. Das fand Vic am unheimlichsten - seine Augen flackerten hin und her und leuchteten in einer irgendwie unnatürlichen Farbe. Für Vic stand fest, dass dieser Mann schon länger nicht mehr bei klarem Verstand war.
Doch Ted schien fest entschlossen, ihn noch weiter zu reizen.

„Voldemort ist seit fast 18 Jahren tot“, sagte er trocken.

Greyback schüttelte den Kopf und ignorierte, was Ted gesagt hatte.
„Ich werde mir erst das Mädchen vornehmen... So zartes junges Fleisch hatte ich schon lange nicht mehr!“, knurrte er und leckte sich die Lippen. „Du kannst dabei zusehen, Junge, aber keine Sorge - du kommst danach auch dran!“

Ted schob Vic zur Seite und stellte sich vor sie. „Lauf weg“, flüsterte er ihr zu. „Ich halte ihn auf!“

Greyback lachte auf. Es klang wie ein Heulen. „Wie heldenhaft! Lass sie nur Laufen, ich hole sie sowieso ein. Oder etwas anderes aus diesem verdammten Wald erwischt sie, aber lebend heraus kommt ihr beide nicht mehr!“

Greyback griff an und Vic rannte los. Sie stolperte über eine Baumwurzel, die unter dem Schnee verborgen war und stürzte auf den Boden. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihr Knie, doch sie krabbelte weiter, bis sie ihren Zauberstab erreichte. Sofort drehte sie sich herum und suchte Ted. Er hatte Greyback einen Tritt versetzt, doch das hatte den Zauberer nicht aufgehalten. Mit einem hässlichen Lachen packte er Ted und drückte ihn gegen einen Baum.

„Stupor!“, schrie Vic und richtete den Zauberstab auf Greyback. Doch er wehrte ihn ab, ließ dabei aber Ted los. Der nutzte die Gelegenheit und verpasste Greyback einen weiteren Tritt, bevor er sich hinter einen Baum flüchtete.

Vic rannte auf die Beiden zu versuchte dabei, Teds Zauberstab zu finden. „Accio Teds Zauberstab“, rief sie, woraufhin er aus einer Schneewehe emporstieg und in ihre Hand flog. Greyback feuerte einen Fluch auf Vic ab, dem sie nur entging, indem sie sich auf den Boden warf. Greyback wollte ihr entgegen rennen, doch Ted warf sich ihm in den Weg. Beide kugelten über den schneebedeckten Boden.

„Geh weg von ihm, Ted, du hast keinen Zauberstab!“, brüllte Vic. Sie traute sich nicht, Greyback zu schocken, weil die Gefahr bestand, auch Ted zu treffen. Doch er stand als erster auf und Vic warf ihm noch im Rennen seinen Zauberstab zu. Und in diesem kurzen Augenblick, während der Stab durch die Luft segelte, Vic ihm mit den Augen folgte und Ted sich zum Fangen bereitmachte, richtete auch Greyback sich auf und traf Vic mit einem Schockzauber mitten in die Brust.

Sie fiel starr nach hinten um und schlug unsanft auf der Erde auf. Der Fluch hatte sie bewusstlos gemacht, so dass sie Teds Schrei nicht hörte und auch nicht sah, wie er sofort zu ihr rannte, ohne weiter auf den schallend lachenden Fenrir Greyback zu achten.
Auch Ted war zu abgelenkt, um das immer lauter werdende Klickgeräusch wahrzunehmen. Greyback dagegen hörte es, fluchte und rannte davon.

Ted aber kniete neben Victoire, richtete seinen Zauberstab auf sie und sprach mit wackeliger Stimme: „Renervate!“

Langsam öffnete Vic die Augen.

„Greyback...“, murmelte sie woraufhin sich Ted kurz umsah.

„Ist weg. Bist du ok?“, fragte Ted besorgt.

„Ging schon mal besser“, antwortete Vic und versuchte, sich aufzurichten, was in einem schmerzvollen Stöhnen endete.

„Bleib liegen“, befahl Ted und Vic war versucht, allein schon aus Prinzip nicht zu gehorchen. Doch sie glaubte, eine große Spur Besorgnis aus seiner Stimme herauszuhören - und noch etwas anderes. Aber es fiel ihr schwer, sich zu konzentrieren, vielleicht bildete sie es sich auch nur ein.

„Genau deswegen wollte ich nicht, dass du mitkommst!“, schimpfte Ted, doch er sah nicht wütend aus, sondern bekümmert.
„Ohne mich wäre dein Zauberstab jetzt weg“, entgegnete Vic leise und versuchte zu grinsen.

Ted strich ihr eine rotblonde Strähne aus dem Gesicht. „Ich wollte nicht, dass dir etwas passiert.“ Er schluckte.
Vic hätte Ted ewig in die Augen schauen können, doch etwas anderes fesselte ihre Aufmerksamkeit.

„Ted?“

„Was denn?“

„Spinnen!“

Erst jetzt bemerkte auch Ted die riesige Spinne, die etwa zehn Meter von ihnen entfernt zwischen den Bäumen hervorkam und dabei laut und wütend klickte.

„Eine Acromantula! Vic, wir müssen hier weg!“, rief Ted und sprang auf die Beine. „Kannst du aufstehen?“

Er half Vic vorsichtig auf die Beine, doch sie fühlten sich viel zu wackelig an, um zu laufen. Als er sich wieder umsah, stellte er fest, dass es ohnehin zu spät war - sie waren bereits von Acromantulas jeder Größe umzingelt.

Verzweifelt streckte Ted seinen Zauberstab nach oben und sprach „Relaschio“, woraufhin rote Funken aus der Spitze des Stabs in die Luft sprühten. Dann beschwor er einen Schutzzauber um ihn und Vic.

„Das hält sie vielleicht ein bisschen auf“, sagte er, doch er klang nicht sehr überzeugt. „Vielleicht hat jemand die Funken gesehen!“
Vic nickte nur und versuchte, sich auf den Beinen zu halten. Sie fühlte sich sehr schwach. Außerdem hasste sie Spinnen, und diese hier waren mehrere Meter hoch!

„Es tut mir leid, Vic, ich hätte dich nicht mit hinein ziehen dürfen“, sagte Ted, während eine der Acromantulas versuchte, mit einem Bein das Schutzschild zu durchstoßen. Noch hielt es stand. „Aber es war auch irgendwie verlockend, wieder etwas mit dir zusammen zu machen. Du hast mir gefehlt!“

„Du mir auch, Ted“, antwortete Vic leise. „Mir tut es auch leid, ich war die letzten Monate nicht besonders nett. Es ist nur...“ Vic wusste nicht, warum sie jetzt davon anfing, umzingelt von riesigen Spinnen, für die sie offenbar einen kleinen Mitternachtssnack darstellten. Aber sie fühlte sich nicht ganz Herr ihrer Sinne - und außerdem war es jetzt ohnehin egal. Vermutlich würde sie sich in ein paar Minuten im Bauch eines besonders ekligen Tieres wieder finden.

„Es ist nicht so leicht, dich mit Shirley zusammen zu sehen. Aber ich wird mich sicher dran gewöhnen, sollten wir das hier überleben...“

„Shirley?“ Ted klang ungläubig, als müsse er erst an den Namen seiner Freundin erinnert werden. „Shirley ist nett, aber sie ist nicht du!“

Vic glaubte, sich verhört zu haben. „Was?!“

Ted ließ seinen Zauberstab sinken und drehte sich zu ihr herum. „Sie ist nicht du“, sagte er schlicht. Vic suchte nach Worten und fand sie, als die erste Acromantula den Schutzzauber durchbrach.
„Scheiße!“, brüllte sie, während irgendwo in ihrem Hinterkopf ein zynischer Kommentator bemerkte, dass das mal wieder typisch für sie war - im vermutlich letzten Moment ihres Lebens zu erfahren, dass die ganze Aufregung der letzten Monate umsonst gewesen war.

Beim Versuch, vor der Acromantula in Deckung zu gehen, fielen beide in den Schnee. Und als Vic schon glaubte, die Beißzangen hören zu können, drängten sich stattdessen ganz andere Geräusche in den Vordergrund. Flüche wurden durch die Luft geschleudert, das Geräusch von vielen viel zu großen Beinen, die durch den Schnee flüchteten und dazwischen Hagrids lauter Bass, der immer wieder durch den Wald brüllte: „Nur erschrecken, Harry, nicht töten, bitte nicht töten!“

Und keine Sekunde zu spät stand ihr Onkel Harry mit einer Gruppe Auroren vor ihnen.

„Greyback“, keuchte Ted, „er war hier, er ist geflohen!“

Harry nickte einigen seiner Leute zu, die sofort die Verfolgung aufnahmen.
Kopfschüttelnd beugte er sich zu Ted und Vic herunter. „Das war in allerletzter Minute! Seid ihr verletzt?“

Ted schüttelte den Kopf. „Ich nicht, aber Vic wurde von einem Schockzauber getroffen und war bewusstlos.“

„Mir geht es schon wieder besser“, winkte Vic ab und versuchte, aufzustehen. Es klappte, doch sie wackelte dabei mehr denn je.

„Ihr habt gewaltiges Glück gehabt, das muss ich euch ja wohl nicht sagen!“

Ted und Vic starrten betreten zu Boden.

„Wie konntet ihr so schnell hier sein?“, fragte Vic schließlich.

Onkel Harry zog die Augenbrauen nach oben. „Ich habe meine ganze Schulzeit damit verbracht, regelmäßig in Lebensgefahr zu geraten. Ich habe damit gerechnet, dass ihr es trotz aller Warnungen versucht. Nur scheinen sich die Geheimgänge seit meiner Zeit etwas geändert zu haben, sonst wärt ihr nicht einmal aus der Schule heraus gekommen!“

Nach einer Standpauke, die nicht so schlimm ausfiel, wie Vic es erwartet hatte, brachten Harry und Hagrid sie ins Schloss zurück.

„Harry?“, fragte Vic zaghaft, kurz bevor sie das Schloss erreicht hatten. „Musst du den Lehrern Bescheid sagen oder können wir das einfach vergessen? Wir machen es auch nicht wieder, versprochen!“

Harry seufzte. „Das würde ich gern. Ich verstehe euch ja, aber ihr beide wärt heute beinahe ums Leben gekommen! Außerdem dürfte euer Hilferuf im Schloss nicht unbemerkt geblieben sein, und ich kann meine Aurorenkollegen nicht dazu zwingen, für euch zu lügen.“

Wie Harry vorhergesagt hatte, warteten am Schlosstor bereits Professor Flitwick und Professor Sinistra. Deren Standpauke war wie erwartet gewaltig und endete erst, als Harry anmerkte, dass Vic sich vor Erschöpfung kaum noch auf den Beinen halten konnte. Daraufhin wurde sie in den Krankenflügel gebracht und fiel in einen tiefen Schlaf, kaum dass sie die Matratze berührt hatte.




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Danke an euch Kommischreiber, ihr wart ja fast so schnell wie ich^^
Am Dienstag lief es wirklich wie geschmiert, ich habe in einem Rutsch drei Kapitel geschrieben und hätte wohl noch weitergemacht, wenn mir nicht irgendwann die Augen zugefallen wären. Aber natürlich veröffentliche ich die jetzt nicht alle auf einmal - aber in den folgenden Tagen, versprochen!


Raum der Wünsche: Du hast völlig Recht. Ich habe überhaupt nicht an Lockhart gedacht, als ich den Satz geschrieben habe, aber es klingt tatsächlich nach ihm!

Shaly: und wieder zeigt sich meine Schwäche, Lücken auszufüllen, Asche auf mein Haupt * seufz * Wobei ich zu meiner Verteidigung anbringen muss, dass Ted Greyback natürlich selbst finden will, anstatt die Auroren die Arbeit machen zu lassen - und je länger er damit gewartet hätte, desto wahrscheinlicher hätten diese ihn gefangen.
Vielen Dank in jedem Fall für deine Kritik, das hilft mir immer sehr, an meinen Schwachstellen zu arbeiten!
Falls du das mit dem Grimmauldplatz herausfindest, könntest du mir Bescheid sagen? Ich versuche immer, mich an alle bekannten Fakten zu halten, deswegen würde ich es abändern, sollte Harry doch nicht in das Blacksche Haus ziehen. Das wär super lieb von dir ☺


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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