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Fanfiction

Mondsüchtig - Fünf Merkmale, die den Unterschied machen

von Kalliope

Die erste Schulwoche nach den Ferien lief ganz gut. Weihnachten schien Vics Mitschülerinnen milde gestimmt zu haben, denn Kate und Zelda redeten wieder mit ihr und auch Shirley ging ihr nicht mehr so sehr aus dem Weg. Vic versuchte, ihr dafür auch mit mehr Freundlichkeit zu begegnen und hatte das Gefühl, auf einem guten Weg zu sein.

Allerdings fiel es ihr schwer, Caleb daran zu hindern, Zeit mit ihr verbringen zu wollen. Sie redete sich mit vielen liegen gebliebenen Schularbeiten heraus, doch sie wusste, dass das auf Dauer nicht funktionieren würde.

Doch Vic sollte nicht mehr allzu viel Zeit bleiben, darüber nachzudenken, denn noch bevor sie Hazel fragen konnte, in welchem Stadium ihr Plan stecken geblieben war, geschah etwas, das alles veränderte.



Es ereignete sich während der Astronomiestunde. Der fünfte Jahrgang von Gryffindor und Hufflepuff hatte sich wie jeden zweiten Donnerstagnacht auf dem Astronomieturm eingefunden, um unter Anleitung von Professor Sinistra die Sterne zu erkunden.
Es war eine bitterkalte Nacht. Der Vollmond erstrahlte an einem wolkenlosen Himmel und tauchte die schneebedeckte Landschaft unter ihnen in ein unwirkliches, fahles Licht. Auf den Brüstungen lag festgefrorener Schnee; selbst die Teleskope waren schon von Reif bedeckt.

Vics Finger zitterten so sehr, dass sie den Stift kaum halten konnte, mit dem sie die Lage von verschiedenen Mondkratern in eine Karte eingetragen hatte. Morgen würde sie mit Sicherheit nichts mehr von ihren Aufzeichnungen lesen können.

Auch Professor Sinistra schien nach einer Weile einzusehen, dass der Unterricht wenig Sinn machte, wenn man vor lauter Zähneklappern den Worten des Lehrers nicht mehr folgen konnte.

„Also gut, packt eure Teleskope ein und macht euch auf den Weg in eure Schlafsäle“, seufzte sie. „Zwar dürften wir wohl eine Weile auf eine solch außergewöhnliche Gelegenheit, die Oberfläche des Mondes unter so guten Bedingungen zu studieren, warten müssen. Aber meine Kollegen sind sicher genauso wenig erfreut, wenn der halbe fünfte Jahrgang morgen wegen Grippe fehlt.“

Unter allgemeiner Erleichterung sammelten die Schüler ihre Sachen zusammen. Das war gar nicht so leicht - einige Pergamente waren an den steinernen Unterlagen festgefroren.

„Von wegen Grippe“, flüsterte Hazel. „Sie schickt uns ins Bett, weil sie weiß, dass wir morgen Quidditchtraining haben und jedes bisschen Üben uns hilft, um gegen Slytherin zu gewinnen!“

Vic lachte. „Nur wir beide sind aus der Fünften in der Mannschaft. So einen Gefallen würde sie gerade uns sicher nie tun!“

„Ach, du kannst sagen, was du willst“, entgegnete Hazel. „Aber im Grunde ihres Herzens...“
Sie vollendete den Satz nicht, weil ein grauenvolles Geräusch sie unterbrach. Sämtliche Schüler einschließlich Professor Sinistra erstarrten und hielten in ihren Bewegungen inne. Eine Hufflepuff ließ vor Schreck ihr Teleskop fallen, das mit einem Scheppern am Boden aufschlug.
Das Geräusch ertönte erneut. Es klang rostig und schrill, als wolle jemand ein sehr altes Instrument benutzen, obwohl er schon lange nicht mehr geübt hatte. Erst nach einer Weile konnte man erkennen, dass es ein Heulen sein sollte.

Es war ein Heulen, das Vic das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ihr wurde noch kälter, als ihr ohnehin schon war, doch diese Kälte schien von innen zu kommen und brachte eine undefinierbare Angst mit sich, die irgendwelche tief verborgenen Instinkte in Vic antreiben wollte, so schnell wie möglich wegzurennen.
Sinistra erwachte als erste aus ihrer Starre.

„Los! Alle in die Schlafsäle! Sofort!“ Die Schüler kamen ihrer Aufforderung nur zu gern nach und stolperten hastig die Treppe hinunter ins warme Schloss.
Vic und Hazel gehörten zu den letzten, die den Astronomieturm verließen.

„Der verbotene Wald“, flüsterte Vic. „Das kam eindeutig aus dem verbotenen Wald!“


Am nächsten Morgen wusste bereits das ganze Schloss Bescheid. Beim Frühstück war es lauter als sonst, weil jeder über die Ereignisse der vorherigen Nacht spekulierte.
Im Laufe ihrer Schulzeit wurden die Schüler mit einer ganzen Reihe an unnützem Wissen konfrontiert - das fanden zumindest Hazel und Vic. Doch selbst sie konnten nicht leugnen, dass auch diverse Zaubersprüche und Informationen darunter waren, deren Nützlichkeit man nicht abstreiten konnte. Und manchmal, da merkt man sich Dinge, obwohl man sicher ist, sie niemals wieder gebrauchen zu müssen, weil einem das Gedächtnis einen Streich spielt oder weil man das Gelernte für eine Prüfung einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Dies war so ein Fall. Das Wissen datierte sich zurück auf die dritte Klasse, Verteidigung gegen die dunklen Künste. Es gab genau fünf Merkmale, die einen Werwolf von einem harmlosen Tier unterschieden. Sein Heulen war eines davon, und sämtlichen Fünftklässern war klar, was sie gestern Nacht auf dem Astronomieturm gehört hatten.

„Ich dachte, es gibt kaum noch wilde Werwölfe“, äußerte Zelda zwischen zwei Löffeln Porridge. „War da nicht letztes Jahr etwas in Gesellschaftskunde...“ Sie blickte zu Kate, die sofort einstieg.

„Du hast Recht, die neue Werwolfgesetzgebung ermöglichte die kostenlose Abgabe von Wolfsbanntrank an Werwölfe und somit ihre Wiedereingliederung in die Gesellschaft, sofern sie der Registrierung ihrer Trankeinnahme zustimmten. Natürlich blieben viele Ressentiments ihnen gegenüber bestehen, aber..“

„Kate!“, stöhnte Hazel. „Es ist früh am Morgen und wir sind hier nicht im Ministerium! Spar dir deine Ausführungen für deine Zeit als zukünftiger Zaubereiminister!“

Kate errötete und fuhr weniger geschwollen fort. „Die meisten Zauberer waren davon nicht begeistert, doch seitdem sind die Zahlen von Vorfällen, an denen ein Werwolf beteiligt war, deutlich zurückgegangen. Das Programm scheint also zu funktionieren, es streunen heute kaum noch Werwölfe umher. Auch der verbotene Wald gilt als Werwolffrei.“

„Bis gestern“, murmelte Vic.

Dann läutete es und sie machten sich auf den Weg zum Verwandlungsunterricht.

Professor Reeve hatte noch nicht mit dem Unterricht begonnen, als Professor Sinistra das Klassenzimmer betrat.

„Ich bin hier, um Miss Weasley abzuholen, Barnabus“, sagte sie ernst und Vic zuckte zusammen. „Der Schulleiter möchte sie sprechen.“

„Nur sie? Nicht auch Miss McIntyre?“ Der Professor klang belustigt. „Nun gut, alle anderen schlagen bitte ihre Bücher auf Seite 115 auf...“

„Was hast du angestellt, von dem ich nichts weiß?“, fragte Hazel flüsternd, während Vic verwundert aufstand. Sie zuckte nur mit den Schultern und folgte Professor Sinistra. Sie hatte keine Ahnung, was sie verbrochen haben sollte, aber ein Gespräch mit dem Schulleiter, das klang ernst.


Es dauerte eine ganze Weile, bis sie das Büro von Professor Flitwick erreicht hatten. Vic hatte sich mit jedem Schritt mulmiger gefühlt und war froh, dass sie es jetzt gleich hinter sich haben würde. Worum auch immer es gehen mochte.
Sinistra murmelte ein Passwort, woraufhin der Blick auf eine Wendeltreppe freigegeben wurde. Sie stiegen hinauf und standen endlich im Büro des Schulleiters.

Ihre Verwunderung stieg, als sie sah, wer außer Professor Flitwick noch zugegen war. Neben dem großen Schreibtisch des Schulleiters stand Hagrid, der verlegen von einem Bein auf das Andere trat und damit einige Glasgegenstände auf einem Regal hinter ihm gefährlich ins Wanken brachte. Außerdem war der Kräuterkundelehrer anwesend - und Ted.
Vic verstand gar nichts mehr.

„Ah, Miss Weasley, setzen sie sich“, schnarrte Professor Flitwick mit seiner immer etwas piepsigen Stimme. Vic bewunderte ihn schon allein deswegen, weil er es trotz seiner geringen Größe und seinen unzuverlässigen Stimmbändern schaffte, sich immer und überall Respekt zu verschaffen.
Er beschwor einen Stuhl herauf und Vic setzte sich zögernd.

„Nun, wie Sie vermutlich wissen, konnte man gestern Nacht einem mehr als beunruhigenden Geräusch lauschen. Sie, Miss Weasley, haben es selbst gehört... Die Gerüchte deuten an, dass es sich dabei um einen Werwolf handelt. Und leider sind diese Gerüchte wahr.“

Vic war nicht überrascht. Selbst Kate hatte das zugegeben, und sie war praktisch ein wandelndes Buch.

„Ihr Onkel, Mr. Potter, ist diesem Werwolf zusammen mit der Tierwesenbehörde schon sehr lange auf der Spur, bisher erfolglos. Bei dem Werwolf handelt es sich um Fenrir Greyback.“

Es blieb eine Weile still, nur das Feuerholz im Kamin knisterte.
Fenrir Greyback. Der Name weckte eine dunkle Erinnerung in Vics Gedächtnis, doch sie verstand nicht, warum Flitwick das ausgerechnet ihr erzählte. Ihr und Teddy...
Sie blickte aus den Augenwinkeln zu Ted hinüber. Er wirkte ruhig, doch so wirkte er meistens. Er schien zumindest nicht überrascht über die Nachricht, die ihm gerade vermittelt worden war. Er machte den Eindruck, als ob er nur bestätigt bekommen hatte, was er sich ohnehin schon längst gedacht hatte.

Und da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Fenrir Greyback musste der Werwolf sein, der Teds Vater gebissen hatte. Er hatte in der Schlacht von Hogwarts auf der anderen Seite gekämpft... Er musste auch der Werwolf sein, der ihrem eigenen Vater das Gesicht zerkratzt hatte.

„Ich habe Sie hierher gerufen, damit Sie das nicht aus Gerüchten erfahren müssen“, begann Flitwick. „Hagrid hat sich im Wald umgehört und unsere Annahme bestätigt.“

Hagrid nickte kummervoll.

„Ich habe Sie außerdem holen lassen, um Sie Beide zu warnen. Spielen Sie nicht mit dem Gedanken, selbst nach ihm zu suchen!
Greyback hat sich jahrelang versteckt gehalten. Er ist vermutlich erschöpft und verzweifelt, und daher umso gefährlicher. Ich warne Sie hiermit ausdrücklich, von persönlichen Racheplänen abzusehen. Dies ist kein Spiel, dies ist bitterer Ernst - dieses Wesen hat schon weitaus stärkere Zauberer überlebt!“

Er blickte zu Professor Longbottom, der Ted und Vic mit sorgenvoller Miene ansah.

„Das stimmt, Filius“, sagte er ernst. „Bei der Schlacht von Hogwarts wurde er zweimal niedergeworfen, einmal von einer Kristallkugel unserer Professor Trelawney und einmal von deinem Onkel Ron und mir. Er hat beides überlebt und sich dann in den Wirren nach der Schlacht davongeschlichen. Seitdem wird er von den Auroren gejagt, aber bisher erfolglos.“

„Warum taucht er gerade jetzt hier auf?“, fragte Vic.

Die ratlosen Gesichter um sie herum zeigten ihr, dass sich das alle anderen Anwesenden auch fragten.

„Wir wissen es nicht“, antwortete Professor Flitwick. „Nun, ich möchte Sie nicht länger vom Unterricht abhalten. Wenn Sie Fragen haben oder mit jemandem sprechen möchten, können Sie sich jederzeit an ihre Hauslehrer wenden, oder an mich... Wobei Ihr Onkel in den nächsten Stunden erwartet wird und sicher auch gerne für Sie da ist.“

Damit waren Vic und Ted entlassen. Professor Sinistra begleitete sie die Wendeltreppe herunter und überließ es ihnen, wieder zu ihrem Klassenräumen zu finden. Die Lehrer mussten jetzt besprechen, welche Schutzmaßnahmen sie ergreifen sollten.

Teds Haare verfärbten sich, kaum dass Sinistra die Tür hinter ihnen geschlossen hatte. Sie loderten plötzlich in einem flammenden, wilden Rot und standen in alle Richtungen von seinem Kopf ab. Ted wirkte wie jemand, der lange ruhig geblieben war und nun nur noch sehr, sehr wenig Geduld hatte.

„Ted, ist... ist mit dir alles in Ordnung?“, fragte Vic leise und ärgerte sich im selben Moment über eine derart bescheuerte Frage.
Er hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Vic sah, wie seine Knöchel weiß wurden, weil er so fest zudrückte.

„Ich muss weg“, murmelte er, mühsam beherrscht, die Fassung zu waren, und verschwand mit großen Schritten in einem Korridor.



In Vics Kopf schwirrte es, als sie wieder zurück in der Verwandlungsstunde war. Sie verstand kein Wort von dem, was Professor Reeve sagte und starrte die meiste Zeit an die Decke, doch heute schien er es ihr nachzusehen.

Der Werwolf namens Greyback, der ihren Vater beinahe auch zu einem Werwolf gemacht hätte und ihn bis an sein Lebensende entstellt hatte, war also wieder da, und ihre Lehrer machten sich Sorgen, dass sie ihn selbst fangen wollte. Vic hätte das eigentlich als absurd abgetan. Von selbst wäre sie nie auf diesen Gedanken gekommen, wieso auch? Ihrem Vater ging es gut, er lebte und mochte zwar blutiges Fleisch, verwandelte sich aber nicht, sobald der Vollmond aufging. Er musste zwar für den Rest des Lebens mit nicht sehr ansprechenden Narben im Gesicht verbringen, aber er lebte! Eigentlich hatte Vic den Eindruck, dass ihr Vater glücklich war, er hatte eine Frau und drei Kinder, eine Familie - etwas, das einer seiner Brüder nie mehr erleben würde.
Nein, sie wäre nicht auf den Gedanken gekommen, Greyback hinterher zu jagen. Aber bei Ted konnte sie sich da nicht so sicher sein.

In der nächsten Pause berichtete sie Hazel, was passiert war.

„Ich mache mir Sorgen um Teddy“, meinte sie, nachdem sie die Geschichte beendet hatte. „Er sah sehr, sehr aufgewühlt aus. Und entschlossen. Keine gute Kombination, wenn du mich fragst.“

Hazel nickte. „Du solltest ihn im Auge behalten. Ich an seiner Stelle wäre zu einigem fähig.“

Vic seufzte. „Du also auch. Bin ich eine schlechte Tochter, weil ich nicht mal im Entferntesten daran gedacht habe, meinen Vater zu rächen?“

„Absolut nicht, aber dein Vater ist auch nicht tot“, erwiderte Hazel trocken.

„Da hast du natürlich Recht... Was gibt’s denn da zu kichern?“

„Ich stelle mir gerade vor, wie Trelawney mit Kristallkugeln um sich wirft... Das ist einfach zu viel!“

Stimmt, dieses Bild war wirklich eine ziemlich lustige Vorstellung. Hazels Kichern wich einem Lachen, und es war so ansteckend, dass Vic bald mitlachen musste und für einen Moment ihre Sorgen vergaß.




--------
edit: Gerade ist mir aufgefallen, dass nach dem Astronomieunterricht Freitag abend unmöglich am nächsten Tag wieder Schule sein kann - habe das eben ausgebessert. Astronomie ist jetzt also immer Donnerstags!

So, nun wird es also spannend und der verworrenen Geschichte zwischen Vic und Ted wird ein ganz anderer Aspekt hinzugefügt...

Astoria_Malfoy: Ja, ich mag Caleb eigentlich auch und es tut mir sehr leid, dass es nichts wird mit ihm und Vic. Er ist eigentlich ein netter Junge und sicher ein guter Freund, hat aber einen schwachen Moment von Vic ausgenutzt - ansonsten wäre es zwischen den Beiden sicher nie so weit gekommen.
Kate ist tatsächlich ein kleiner Percy, aber sie hat es ja auch nicht leicht mit zwei Chaoten wie Vic und Hazel ;)
Und Shirley ist eigentlich schon ein netter Mensch. Ziemlich perfekt, das stimmt, sie versucht, immer alles richtig zu machen und ist deshalb umso verwunderter, weil sie sich Vics Verhalten nicht erklären kann. Warten wir ab, was da noch passiert...
Vielen Dank für dein Lob, es feut mich immer, wenn selbst erdachte Charaktere ankommen - die Gefahr, sie unrealistisch zu beschreiben, ist immer groß. Aber ohne sie wäre es in Hogwarts ziemlich leer...

fanfanfan!!!: Das Leben in der Großfamilie stelle ich mir auch sehr schön vor. Manchmal vielleicht auch nervig, aber immer abwechslungsreich...

Victoire : Danke, es ist ein tolles Lob, wenn du sagst, dass die Geschichte nicht komplett vorhersehbar ist - das freut mich^^


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