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Fanfiction

Mondsüchtig - Quidditchtraining

von Kalliope

Im Verlauf des Tages mussten sie allerdings feststellen, dass offenbar sämtliche Lehrer beschlossen hatten, es ihnen in dieser Hinsicht so schwer wie möglich zu machen.
Alle deckten sie die Schüler mit genug Arbeit für mindestens eine Woche ein und rechtfertigten dies mit den anstehenden ZAG-Prüfungen. So verbrachten die Gryffindors ihre ersten Tage in Hogwarts gezwungenermaßen damit, Pergament um Pergament mit Aufsätzen über Honoria Nutcombes Umerziehungsprogramm für Sabberhexen im 17. Jahrundert, die Wirkung und Herstellung eines Aufpäppeltranks, Verschwindezauber bei Kleinstlebewesen, die Geschichte der Tarotkarten und das Sternbild Kassiopeia zu füllen. Hazel, die Alte Runen belegte, plagte sich überdies mit einer Übersetzung ab, während Vic für Muggelkunde über die Bedeutung der Entwicklung des Automobils grübeln musste.
So blieb den beiden kaum Zeit, sich über zukünftige Aktionen Gedanken zu machen.

Am Freitag war Vic beinahe soweit, ihr Exemplar von „Entnebelung der Zukunft“ den Flammen des Kamins im Gemeinschaftsraum zu opfern. Sie saß Hazel an einem kleinen Tisch gegenüber und hatte mehrere Tarotkarten vor sich ausgebreitet.

„Das ist die blödsinnigste Hausaufgabe, die uns die Trelawney seit langem gegeben hat“, murrte Vic. Diese hatte ihre Schüler nämlich dazu verdonnert, das erste Trimester lang jede Woche einem Freund aus den Tarotkarten zu lesen und darüber Tagebuch zu führen.

„Also ich weiß nicht, was dir die Zukunft bringt, Haze - diese Karte könnte entweder auf eine neue, leidenschaftliche Verbindung hinweisen oder deine Überheblichkeit symbolisieren!“

Hazel lachte. „Ich nehme das erste, Leidenschaft klingt doch schonmal ganz gut! Aber schrecklichste Hausaufgabe, ich weiß nicht - ich fand das Teeblätterdeuten am schlimmsten. Was wir da an Tee trinken mussten...“ Sie schüttelte sich.

Zelda, die auf einem Sofa lag, blickte von ihrer TeenWitch auf.
„Ihr habt das mal wieder völlig falsch verstanden“, meldete sie sich zu Wort. „Man kann nicht einfach so eine Karte ziehen und dann behaupten, da steht die Zukunft drin - man muss eine bestimmte Frage im Kopf haben und dann die Karten dazu deuten.“

Hazel riss in gespielter Ungläubigkeit die Augen auf.. „Zeldy, hast du etwa das Schulbuch gefrühstückt?“

Zelda wurde rot. „Meine Mum macht das seit Jahren zuhause... Sie sagt, dass dir die Karten nicht wirklich die Zukunft verraten, aber sie bringen dich zum Nachdenken und helfen dir damit, deine Probleme zu lösen.“

„Das hat sich bei Trelawney heute aber noch anders angehört - hat sie nicht behauptet, sie hätte damit vorrausgesehen wer der nächste Schulleiter werden wird?“

Vic lachte. „Ja, aber sie wollte uns natürlich nicht verraten wie er heißt - wobei ich persönlich mir ja Hagrid wünsche!“

„Ganz richtig, meine Stimme hat er - Unterricht wäre plötzlich kein Synonym mehr für langweilig, denk nur an das Chaos, das die ganzen Drachen, Hippogreife und Knallrümpfige Kröter verursachen würden...“ Hazel blickte verträumt an die Decke.

„Sehr richtig.“ Vic schnippte mit dem Finger, um Hazels Aufmerksameit auf sich zu ziehen. „Und jetzt leg du mir bitte die Karten, ich bin müde, will schlafen und morgen aufwachen, weil wir da Quidditch haben!“

„Immer langsam, man wird ja wohl noch träumen dürfen...“ Sie sammelte die Karten auf und begann sie zu mischen. „Hast du denn auch eine Frage?“

Vic musste kurz nachdenken. „Liebes Orakel -“

„Orakel? Heißt das nicht eher Medium?“

„Redest du mit Geistern? Nein? Dann bist du auch kein Medium.“

„Ich sitze auch nicht an einer Erdspalte und inhaliere obskure Dämpfe!“

„Na dann, eure Ladyschaft - ich würde gerne wissen, wie unsere erste große Aktion dieses Schuljahr aussieht.“

„So sei es!“ Hazel breite die Karten umgedreht auf dem Tisch aus und bedeutete Vic, eine zu ziehen. Das tat diese und gab die Karte umgedreht an Hazel, welche sie auf den Tisch legte. Auf der Karte war ein Mann mit Krone und einem Stab in der Hand zu sehen.

„Aha - König der Stäbe!“, sagte Hazel bedeutungsschwanger und fing an, in ihrem Lehrbuch nach der richtigen Seite zu suchen. „Der König der Stäbe spornt uns zu Abenteuern an! Stellen Sie sich den Herausforderungen und Konflikten, nutzen Sie Ihre Fähigkeit, um Ihre Ideen umzusetzen!“

Vic runzelte die Stirn. „Schön, und was heißt das genau?“

Hazel musste nur kurz überlegen. „Das ermutigt uns, unsere Pläne in die Tat umzusetzen, verrät uns aber leider nicht, wie diese Pläne aussehen.“

„Klasse!“

„Hey, was willst du mehr - unsere nächste Aktion ist quasi eine vom Schicksal sanktionierte Tat!“

„Dann haben wir ja unsere Entschuldigung für Sinistra schon parat - wir konnten nicht anders, es stand in den Karten!“

Vergnügt begannen die beiden, ihre Sachen zusammen zu suchen und sich auf den Weg in den Schlafsaal zu machen - morgen früh stand immerhin Quidditch auf dem Programm!




Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten verließen Victoire und Hazel am nächsten Morgen schon sehr zeitig ihre Betten und fanden sich in der Großen Halle ein, um etwas Porridge zu essen. Allerdings brachten sie vor Aufregung kaum etwas hinunter - wie jedes Jahr vor dem ersten Quidditchtraining. Zwar waren beide mittlerweile das vierte Jahr im Team, doch der Beginn der Quidditchsaison war für sie immer wieder ein Erlebnis.

Beim Frühsück war noch nicht besonders viel los; die meisten Schüler nutzen den freien Vormittag, um auszuschlafen. Nur der Tisch der Gryffindors war besser besetzt, da viele zum Training wollten, um sich zu bewerben oder einfach nur zuzusehen.
Hazel und Vic blieben nicht lange am Tisch sitzen, sondern machten sich bald auf den Weg zum Quidditchfeld.
Draußen erwartete sie ein nebliger, noch kühler Morgen, doch der Himmel war klar und versprach einen schönen Tag mit guter Sicht.

Der Teamkapitän Caleb wartete bereits am Spielfeld und mit ihm der größte Teil der Quidditchmanschaft von Gryffindor. Ted drehte bereits ein paar Runden zum Aufwärmen über dem Spielfeld und winkte ihnen zu.
Auch die beiden Freundinnen kletterten auf ihre Besen und schwangen sich zum ersten Mal in diesem Schuljahr wieder in die Luft.
Hazel flog einen Sauberwisch 17 und Victoire besaß einen Komet 3-15. Sie wünschte sich zwar seit Jahren unermüdlich den neuesten Feuerblitz zu Weihnachten und zum Geburtstag, wusste aber selbst, dass sie dafür wohl mindestens Schulsprecher werden musste. Oder wenigstens in mehr als der Hälfte ihrer Fächer einen UTZ schaffen - beides also ungefähr genau gleich unmöglich.

Es war trotzdem ein herrliches Gefühl, wieder fliegen zu können. Zwar lag das Zuhause von Victoire abgeschieden an der Küste Cornwalls, so dass sie dort meistens nach Herzenslust über das Grundstück fliegen konnte, doch die letzten Sommerferien hatte sie bei ihren Cousinen in Frankreich verbringen müssen, welche sich erstaunlich uninteressiert gezeigt hatten, was Besensport anging. Ihr war der Weasley-Teil ihrer Verwandschaft eindeutig lieber, denn der war einfach so riesig, dass sich immer mindestens eine Quidditchmanschaft aus Cousins, Cousinen, Tanten und Onkel zusammenstellen ließ.

Vic genoss im Gegensatz zu ihren französischen Cousinen den Wind in den Haaren, drehte übermütig ein paar Loopings um dann mit grimmiger Miene auf Hazel zuzurasen, bevor sie im letzten Moment nach links schwenkte und sich vor Lachen kaum mehr auf dem Besen halten konnte. Das veranstalteten die Beiden jedes Jahr beim Auswahltraining.

Auf ein Handzeichen von Caleb versammelte sich die Manschaft am Boden und umringte den Kapitän.
„Herzlich willkommen zum Auswahltraining für die Quidditchmanschaft von 2015!“, rief er und die Anwesenden brachen in lautes Johlen aus.
„Danke für euer Kommen! Ich will gar nicht lange drumherum reden- wie ihr wisst, suchen wir dieses Jahr einen neuen Jäger, einen Treiber sowie einen Sucher. Wir fangen mit denjenigen von euch an, die sich als Jäger bewerben, der Rest setzt sich bitte zu den Zuschauern auf die Tribüne. Hazel, Victoire und ich hier werden gegen euch antreten, um festzustellen, wie gut ihr seid!“

Auf der Tribüne saß bereits ein kleiner Haufen sportbegeisterter Gryffindor. Ein Teil der Bewerber verließ zusammen mit Ted das Spielfeld, der als Treiber ebenfalls nicht gebraucht wurde, während der Rest zu den Besen griff und sich vom Boden abstieß.
Hazel nahm ihren Platz vor den drei Ringen ein, während Vic Schleifen flog und abwartete, bis Caleb das Spiel freigab.
Der packte den Quaffel, stieg auf seinen Besen und begann zu fliegen. Auf der Höhe der anderen Spieler angekommen, rief er laut „LOS!“ und warf den Quaffel einem der Bewerber zu.
Der reagierte überrascht, bekam den Quaffel aber zu fassen und schaffte es sogar, Victoire auszuweichen, die sofort mit dem Angriff begonnen hatte. Doch dann versuchte er, an einen Mitbewerber zu passen, zielte jedoch fehl und der Ball landete bei Caleb.
Dieser zischte zwischen zwei Gegnern hindurch, die sofort ihre Besen herumrissen, aber für den erfahrenen Caleb trotzdem zu langsam waren. Kurz bevor er den linken Ring erreicht hatte, warf er den Quaffel zu Victoire, doch Hazel hatte damit gerechnet und parierte, als ihre Freundin versuchte den rechten Ring zu treffen.

„Hättest du wohl gern, Weasley“, knurrte sie und grinste.

„Ich wärme mich gerade erst auf“, konterte die und jagte dem Quaffel nach, doch den hatte sich schon ein Drittklässer gekrallt.

Sie spielten ungefähr eine Viertelstunde, bis Caleb deutlich machte, dass er genug gesehen hatte. Keiner der Bewerber hatte es geschafft, ein Tor zu erzielen, doch auch Victoire hatte Hazel nicht überlisten können; das war lediglich Caleb gelungen.
Der wandte sich an die Bewerber und bedankte sich für ihren Einsatz. „Wir werden euch dann heute Nachmittag mitteilen, wie wir uns entschieden haben.“

Dann war der neue Treiber an der Reihe.
Vic und Hazel flogen direkt zur Tribüne und ließen sich aus der Luft auf die Sitzbänke fallen.
Shirley saß bereits dort. „Ihr könnt es aber auch nicht lassen, ein bisschen vor den Neuen anzugeben, oder?“

„Angeben?“ Vic drehte sich zu ihr herum. „Ach was - sieh es als Investition in unseren Bekanntheitsgrad!“

Shirley musste grinsen. „Darum müsst ihr euch spätestens seit der Sache mit den walzertanzenden Rüstungen keine Gedanken mehr machen!“

Hazel griff sich dorthin, wo sie ihr Herz vermutete und versuchte sich an einem gerührten Ton. „Das hast du so schön gesagt! Aber was machst du überhaupt hier? Seit wann interessierst du dich für Quidditch?“

Ein Hauch von rosa machte sich auf Shirleys Wangen bemerkbar. „Also, ich...“

Doch Vic stieß ihr in die Seite und senkte die Stimme. „Pscht, es geht los!“

Ted war bereits in der Luft, genauso wie die zwei Bewerber für den Posten des Treibers. Alle hielten sie ein Schlagholz umklammer - Ted sah dabei nicht besonders aufgeregt aus, doch den zwei Neuen sah man die Nervosität an. Kein Wunder - unten am Boden hatte Caleb bereits einen Klatscher freigelassen und sich danach so schnell wie möglich vom Spielfeld entfernt.

Der Klatscher stieg sofort nach oben und zuckte dabei hin und her, als könne er sich nicht richtig entscheiden, welchen der drei er zuerst angreifen sollte. Er entschied sich für Ted, der ihn mit einem gekonnten Schlag abwehrte und in Richtung seines Mitspielers schickte. Dieser schwang seinen Schläger viel zu früh und erwischte den Klatscher nur an der Seite, so dass er haarscharf an seinem rechten Ohr vorbeizischte. Der Klatscher änderte sofort die Richtung und hätte den überraschten Anfänger beinahe an der Schulter erwischt, doch Ted war zur Stelle und hebelte den Klatscher in Richtung des anderen Bewerbers. Dieser erwischte ihn recht gut und konnte ihn von sich wegstoßen.
Wenige Minuten später beendete Caleb das Auswahltraining wieder - die Gefahr, dass sich einer der unerfahrenen Spieler sonst noch ernsthaft verletzte, war einfach zu groß.

Schließlich mussten nur noch die Sucher zeigen, was sie konnten. Dafür standen noch sieben Gryffindors auf dem Spielfeld.
„Jaja, alle wollen immer Sucher werden“, murmelte Hazel von ihrem Platz auf der Tribüne. „Obwohl der Großteil nicht mal genug Talent hätte, um Schiedsrichter zu sein!“

Vic war derselben Meinung. „Schau sie dir an - ich wette um zehn Sickel, dass Nummer drei nicht einen Ball fangen wird!“

Hazel schlug ein.

Die Methode, mit der Caleb die Sucher testete, schien denkbar einfach zu sein. Er bedeutete jedem Sucher einzeln, über dem Spielfeld zu fliegen und warf dann Golfbälle in alle Richtungen, von denen so viele wie möglich gefangen werden sollten.
Das klang einfacher als es tatsächlich war, da man die Fliegerei schon sehr gut beherrschen musste, um so schnell zu wenden und gleichzeitig noch ein so kleines Objekt wie einen Golfball zielsicher aufzufangen.

Die meisten der Bewerber scheiterten daran. Den ersten Ball fingen sie fast alle, doch dann fiel es den meisten erheblich schwerer, noch einen weiteren zu erwischen. Die Nummer drei erreichte nicht einmal den Ersten und Hazel reichte Vic schweigend eine Handvoll Münzen.

Doch die letzte Bewerberin verblüffte alle. Das lag weniger daran, dass sie alle Bälle bis auf einen einfing, sondern eher an ihrer Erscheinung - sie war nämlich so klein, dass sie von ihrem Besen überragt wurde, als sie nach ihrem Auftritt wieder auf der Erde stand und den Besen in der Hand hielt.

„Ist das eine Erstklässlerin?“, wunderte sich Hazel. „Die sieht selbst dafür echt jung aus.“

Vic schüttelte den Kopf. „Stand keiner auf der Liste, soweit ich mich erinnere. Ist ja auch völlig egal - die will ich als Sucher haben!“

Hazel nickte und erhob sich. „Dann geht’s jetzt wohl zur Teambesprechung. Bis später, Shirley!“

„Ich warte auf euch“, antwortete die.

Auch Hazel winkte ihrer Freundin und machte sich mit Hazel auf den Weg zu ihren Teamkollegen.
Die Beratung fiel recht kurz aus, denn im Grunde waren sich alle einig, wer neu ins Team kommen sollte. Und so konnten sie den gespannten Bewerbern kurze Zeit später verkünden, dass Malcom Wackrill, 3. Klasse, der neue Jäger und Jack Trumble, 4. Klasse Treiber werden würde. Das schmächtige Mädchen erwies sich als eine Zweitklässlerin namens Layla Jones und wurde zum neuen Sucher gewählt.
Damit war das erste Quidditchtraining beendet und die Gryffindors machten sich auf den Weg zurück ins Schloss.

Wäre Vic nicht so berauscht von ihrem ersten Jägereinsatz des Schuljahres gewesen, hätte sie den Kopf nicht voller Überlegungen für den ersten Streich gehabt, so wäre ihr vielleicht aufgefallen, was für Hazel sofort offensichtlich war - und sie hätte später keine so unangenehme Überraschung erlebt...


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