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Fanfiction

Mondsüchtig - Ein Plan muss her

von Kalliope

Nach dem reichhaltigen Festessen erhoben sich die Schüler langsam von ihren Tischen und machten sich auf den Weg in ihre Häuser. Die Vertrauensschüler versammelten die Erstklässer um sich, um ihnen den Weg in die Gemeinschaftsräume zu zeigen.

Langsam, um ihren bis zum Ansatz gefüllten Mägen nicht zuviel zuzumuten, erhoben sich auch Victoire und ihre Freunde vom Tisch und machten sich auf den Weg.
Dazu verließen sie die Große Halle durch die mächtigen Flügeltüren, überquerten den von Fackeln erhellten Eingansgbereich und stiegen die Marmortreppe empor, die in die oberen Stockwerke führte.

Oben angekommen, sah Victoire wie sich ihre kleine Schwester ein letztes Mal nach ihr umdrehte, bevor sie der Ravenclaw-Schar folgte und in die entgegengesetzte Richtung verschwand.

Hazel stieß ihrer Freundin in die Seite und wies nach unten auf die riesigen Stundengläser, die in Nischen an der Wand hingen und den Punktestand der Häuser anzeigte.

„Sieh mal, wir haben tatsächlich jetzt schon 20 Punkte Rückstand zu den Hufflepuffs - wie haben die bitte in so kurzer Zeit schon Punkte gemacht?“

„Falls du es vergessen haben solltest - ihr beide habt es sogar geschafft, euch am ersten Tag zehn Punkte abziehen zu lassen!“
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht war einer der Sechstklässer aus Gryffindor neben Victoire aufgetaucht. „Ihr habt da was falsch verstanden - Pluspunkte, das ist es, was wir brauchen! Was ihr braucht ist eine Nachhilfestunde in den vier Grundrechenarten!“

„Und uneigennützig wie du bist, wirst du uns sicher gerne weiterhelfen, hab ich Recht?“

Der Gryffindor versuchte sich an einem Blick, der Würde ausstrahlen sollte. „Meine Lehrerin in der Muggelgrundschule attestierte mir frühzeitig eine mathematische Begabung, und hier liegt sie zwischen Zauberkünsten und Unkrautgeschnippel brach“, seufzte er gespielt theatralisch. „Lasst mich euch weiterhelfen, und ich verlange als Gegenleistung lediglich...“

Plötzlich gab es ein Poltern, ein Aufschrei ertönte, und der junge Mann steckte bis zur Hüfte in der Treppe fest – er hatte vor lauter Begeisterung eine Trickstufe übersehen.


Hazel, Victoire und Zelda stiegen lachend über ihn hinweg.
„So hängst du gut, Caleb“, sagte Hazel mit breitem Grinsen.
„Warts ab, vielleicht helfen wir dir später wieder raus... Aber erst muss ich mich ein bisschen hinlegen, die Zugfahrt schafft mich jedes Mal!“

„Aber wenn wir Peeves sehen, sagen wir dir Bescheid, er leistet dir sicher gern Gesellschaft!“, fügte Vic hinzu.

„Weiber“, grummelte der gefangene Caleb, während die Gryffindors hinter einem Wandteppich verschwanden.

„Wollt ihr in wirklich da hängen lassen?“, fragte Zelda und runzelte eicht die Stirn. „Peeves kann wirklich ziemlich gemein sein...“

„Aach, Zeldy, jetzt verdirb uns nicht den Spaß!“ Hazel warf ihr einen genervten Blick zu. „Irgendwann merkt sein Anhang schon dass er fehlt.“ Sie wies auf seinen Freund Curtis, der neben einer Siebtklässlerin herlief und offensichtlich in ein besonders tiefsinniges Gespräch verwickelt war.

„Sobald er sich von ihr losreißen kann“, entgegnete Victoire.


Doch das schien noch eine ganze Weile zu dauern, denn auch als die Gryffindors die fette Dame begrüßt und das Porträtloch passiert hatten („Passwort?“ - „Boris der Bekloppte“), war Caleb noch nicht zur Gruppe zurückgekehrt. Hazel und Victoire ließen sich auf eines der Sofas fallen und sorgten sich nicht weiter um ihn - früher oder später passierte es jedem Schüler, dass er eine Trickstufe übersah, sich in einem Gang wiederfand, der am Tag zuvor noch nicht da gewesen war oder sich auf dem Weg zum Unterricht verlief, weil eine Treppe plötzlich ihre Richtung geändert hatte. Das gehörte zu Hogwarts einfach dazu.

Selbst ihnen passierte das hin und wieder, obwohl sie das Schloss wirklich gründlich erforscht hatten und sich besser auskannten als die meisten ihrer Mitschüler - kein Wunder, wenn man des öfteren bei nächtlichen Ausflügen vor plötzlich auftauchenden Lehrern oder Hausmeistern flüchten musste.

Vic betrachtete die Erstklässer, die allesamt mit offenen Mündern den Gemeinschaftsraum bestaunten- auch sie würden sich in den nächsten Wochen mit den Eigenarten des Schlosses herumschlagen müssen.
Sie erinnerte sich noch gut an ihre erste Zeit in Hogwarts: Sie war ein paar Wochen lang in einem Zustand des Dauerstaunens durch die Gänge gestolpert und hatte versucht, möglichst viele der Informationen aufzunehmen, die alle gleichzeitig auf sie niederprasselten. Und dabei war sie in einem Zaubererhaushalt aufgewachsen - sie hatte keine Ahung, wie sich das für einen Muggelgeborenen anfühlen mochte, obwohl ihr Hazel da sicherlich eine schlagfertige Antwort geben könnte.

Doch ihr blieb keine Zeit, noch länger darüber nachzudenken: Das Porträtloch klappte beiseite, und mit einem lauten Fluchen stolperte Caleb in den Gemeinschaftsraum.

Hazel und Victoire brachen in Lachen aus, als sie sahen, dass er von Kopf bis Fuß klatschnass war und seine Kleider wie vollgesogene Säcke an seinem Körper hingen.

Die Aufmerksamkeit des gesamten Gemeinschaftssaals war auf Caleb gerichtet, doch er bewegte sich zielstrebig auf Victoire und Hazel zu.

„Na, ist der Zauber gebrochen?“ Ein breites Grinsen zog sich über Victoires Gesicht.

Caleb verzog ebenfalls seinen Mund. „Die Chaosschwestern! Ich hatte ja noch gar keine Zeit, euch angemessen zu begrüßen, nachdem ihr so mitfühlend über mich hinweg gestiegen seid!“

Er blieb vor Victoire stehen, packte sie an den Armen und zog sie von ihrem Sessel hoch. Sie quiekte überrascht, als Caleb sie fest mit seinem nassen Körper umarmte und ihr links und rechts ein Küsschen auf die Wange drückte.

„Was denn, du müsstest doch wissen, dass man das so macht in Frankreich“, lachte er und überhörte Victoires lautstarken Protest, während sie vergeblich versuchte, sich zu befreien. Er ließ sie erst los, nachdem ihre Kleidung ebenfalls ganz durchnässt war. „Mit freundlichen Grüßen von Peeves!“, rief Caleb ihr hinterher, als Vic in den Mädchenschlafsaal stürmte, um sich ihrer nassen Kleidung zu entledigen.
Auf dem Treppenabsatz drehte sie sich um und warf ihm einen wütenden Blick zu.
„Meine Rache wird fürchterlich sein, Caleb Frye!“, fauchte sie und verschwand in ihrem Zimmer.
Hazel stand von ihrem Sessel auf und lachte herzhaft. „Ich an deiner Stelle würde von nun an in Angst und Schrecken leben, Cal – Vic macht immer wahr, was sie androht!“

Gemeinsam mit Zelda, Kate und Shirley machte sie sich ebenfalls auf den Weg in den Schlafsaal, denn im Gemeinschaftsraum gab es nun nichts mehr zu sehen.



Wie erwartet erhielt Victoire beim Frühstück am nächsten Morgen einen fürsorglichen Brief ihrer Mutter, in dem sie abermals dazu aufgefordert wurde, ein Auge auf ihre Schwester zu haben, auch wenn die nun in Ravenclaw lebte; natürlich hatte sie auch daran gedacht, ihre Tochter noch einmal sehr nachdrücklich zu ermahnen, nur ja keinen Unsinn anzustellen.

„Na?“ Hazel lächelte vergnügt zwischen zwei Bissen Toast. „Macht sich Mama Sorgen du könntest dich mehr für das Sortiment deines Onkels interessieren als für deine ZAG-Prüfungen?“

Vic murmelte nur „Klobrille“ und zerknüllte den Brief. Seufzend griff sie nach ihrem Löffel, um ein bisschen Porridge zu essen. „In zehn Minuten fängt der Unterricht an und ich hab jetzt schon keine Lust dazu“, sagte sie zwischen zwei Löffeln. „Im Ernst, Haze, ich brauche dringend Aussicht auf Abwechslung!“

„Die kannst du haben, Weasley!“, ertönte es ein paar Plätze neben ihr. Victoire blickte in Calebs Gesicht und nahm einen demonstrativ gelangweilten Gesichtsaudruck an. „Du hältst dich für zu wichtig, Frye...“

„Ich bin wichtig, Weasley -“ Sie schnaubte. „Und zwar als dein Quidditch-Kapitän. Ich hab für Samstag unser Auswahlspiel angesetzt.“

„Samstag erst? Wie soll ich denn so lange noch warten?“

„Du könntest ja üben“, mischte sich Hazel ein. „Wenn du dich erst an unserem Kapitän gerächt hast, lässt er dich sonst vielleicht nicht mehr in die Mannschaft!“

„Sein größter Fehler!“ Die beiden lachten.

„Wir werden’s ja sehen“, sagte der er und erhob sich von seinem Platz. Seine Freunde taten es ihm gleich, und nach und nach leerte sich der gesamte Gryffindor-Tisch. Schließlich saßen nur noch Hazel und Victoire an ihren Plätzen.

„Hast du schon ne Idee?“, fragte Hazel ihre Freundin.

„Nein“, knurrte diese. „Aber die kommt noch. Und sie wird grandios sein!“

„Na denn.“ Hazel stand auf. „Wollen wir’s mal am ersten Tag mit dem Zuspätkommen nicht übertreiben!“

„Was haben wir überhaupt für ein Fach?“

Hazel zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Wie du vielleicht bemerkt hast, laufen wir einfach der Masse nach.“

Als letztes verließen sie die Große Halle und machten sich auf den Weg in ihren Unterricht.

Und doch erwartete Professor Sinistra sie nicht, wie befürchtet, mit hochgezogener Augenbraue und völlig ausdruckslosem Gesicht, um ihnen das traditionelle erste Nachsitzen des Schuljahres aufzubrummen. Stattdessen hingen ihre Mitschüler auf ihren Stühlen und Bänken herum und unterhielten sich, während Shirley vorne am Pult in ein Gespräch mit der Professorin vertieft war.

„Nanu?“ wunderte sich Hazel. „Haben sie das Unterrichten für die hoffnungslosen Fälle endlich aufgegeben?“

Doch Victoire klatschte sich mit der Hand auf die Stirn.
„Berufsberatung“, sagte sie und zeigte auf Shirley, die mit einem Pergament in der Hand an ihren Platz zurückkehrte.
„Wir hätten uns ja doch Zeit lassen können!“

Nachdem ihr Jahrgang in diesem Jahr vor seinen ZAG-Prüfungen stand, würden die Lehrer sicherlich keine Gelegenheit auslassen, um ihre Schüler auf deren Wichtigkeit für das ganze spätere Leben hinzuweisen, dessen war sich Victoire sicher. Von den Ergebnissen der ZAGs hing es ab, welche Fächer man für die UTZ-Prüfung belegen konnte und diese waren wiederum ausschlaggebend für die Karriere nach Hogwarts... Auch ihre Mutter hatte das in der kurzen Zeit, in der sie sich in den Ferien gesehen hatten, überaus nachdrücklich betont, und Vic konnte es jetzt schon nicht mehr hören,

Hazel und Victoire hatten es beide mit Müh und Not geschafft, im letzten Jahr in keinem Fach durchzufallen, was aber wohl eher an Shirleys Hilfe denn am eigenem Arbeitsaufwand gelegen hatte.

Bei Vics Eltern hatte sich die Begeisterung in Grenzen gehalten, als Mitte August die Eule mit den Prüfungsergebnissen angeflattert kam, während sie selbst sich schon allein zu der Tatsache beglückwünschte, überhaupt zu jeder Prüfung erschienen zu sein – so gesehen hatte sie hervorragend abgeschnitten. Es kam nur darauf an, wessen Maßstab man verwendete.

Nein, erfreut waren ihre Eltern nicht gewesen; Victoire war froh, dass ihre Schwester nun als Ravenclaw mit dem verbrieften Nachweis von Intelligenz ihre Erzeuger vielleicht von ihren Leistungen ablenken würde.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis Professor Sinistra sich durch sämtliche Fünftklässer aus Gryffindor hindurchgearbeitet hatte und bei Hazel angelangt war.

Vic brauchte dem Gespräch nicht zuzuhören, sie wusste auch so, was bei dem Gespräch herauskommen würde. Hazel, so wenig sie sich auch für Lernstoff jeglicher Art interessierte, besaß ein immenses Talent, wenn es darum ging, Zaubertränke zu brauen. Auch hier hielt sie sich nicht damit auf, ihre Nase in eines der zahlreichen Bücher zu stecken, doch aus irgendeinem Grund schien sie es einfach im Gefühl zu haben, was sie mit ihren Zutaten anstellen musste um am Ende den gewünschten Trank vor sich stehen zu haben.
Es machte ihr Spaß, hier hatte sie ihr einziges Ohnegleichen erreicht; klar, dass ihre Zukunft etwas damit zu tun haben würde. Der Rest war Hazel mehr oder weniger egal.

Dementsprechend kurz war die Zeit, die sie vorne bei Professor Sinistra verbrachte. Als nächstes und letztes war nun Victoire an der Reihe. Sie schritt nach vorne an das Lehrerpult und nahm auf dem Stuhl Platz, auf dem Hazel eben noch gesessen hatte.

„Nun, Miss Weasley“, begann Die Lehrerin und blickte das Mädchen mit völlig regloser Miene an. „Haben Sie sich zwischenzeitlich Gedanken über Ihre Zukunft gemacht?“

Victoire seufzte. Seit sie das letzte Jahr zum ersten Mal mit einem Programm konfrontiert worden waren, das ein Lehrer mit einer Vorliebe für Euphemismen „Berufsberatung“ getauft hatte, war sie nur noch verwirrter als vorher, was ihre Zukunft anging.

„Also Nein.“ Sie sah nicht aus, als hätte sie eine andere Antwort erwartet. „Dann sehen wir uns in einem halben Jahr zu einem neuen Beratungstermin. Und bezüglich Ihrer ZAG-Prüfung muss ich Ihnen dazu raten, sich in allen Fächern über die Maßen anzustrengen - nachher bereuen Sie es, weil Ihnen eine schlechte Note vielleicht Ihren Traumberuf unmöglich macht - sofern Sie sich denn für einen entscheiden können!“

Victoire nickte einfach zu allem. Sie hatte keine Ahnung, was sie von der Zukunft wollte - schon die ZAG-Prüfungen schienen in so unerreichbarer Ferne, dass sie sich darüber einfach keine Gedanken machen konnte. Naturgemäß missfiel dies sämtlichen Autoritätspersonen in ihrer näheren Umgebung, allen voran ihrer Mutter und Professor Sinistra.
Dass der Weg der meisten ihrer Freunde vorgezeichnet zu sein schien, machte die Sache nicht besser. Hazel zum Beispiel dachte sicher ähnlich selten über ihre Zukunft nach, wie Vic es tat, jedoch aus dem Grund, weil sie schon seit Jahren wusste, wie sie aussehen würde - zwar verriet sie Vic nicht allzu viel darüber, aber sie war sich ziemlich sicher, dass ein Kessel und Zutaten mit seltsamen Namen, die sie sich niemals würde merken können, darin vorkamen.
Shirley würde mit ihren erstklassigen Noten sicher überall mit Handkuss genommen werden, während Kate zwar nicht alles zuflog, sie jedoch unglaublich viel Zeit und Energie aufwendete, um das durch Lernen auszugleichen.
Jeder wusste, dass sie sich im Zaubereiministerium bewerben würde - Vic und Hazel nannten sie manchmal ZZ, zukünftige Zaubereiministerin, was Kate meistens dazu veranlasste, verräterisch rot anzulaufen.
Und Zelda hatte zwar die meiste Zeit noch mehr um ihre Versetzung zu kämpfen als Vic, aber egal, wie viele UTZe sie letztendlich haben würde - sie hatte sowieso vor, den Laden ihrer Eltern weiterzuführen.
Nur Vic stand als einzige völlig planlos da.
Eigentlich erleichterte es sie, dass ihre Zukunft frei vor ihr lag und noch unvorhersehbar und unverplant war - doch diese gestrengten Blicke, in denen ein Hauch von Enttäuschung lag und die sowohl von ihrer Mutter als auch von Sinistra perfekt beherrscht wurden, nahmen ihr regelmäßig die Freude daran.

„Erde an Vic - hallo, noch jemand anwesend da drinnen?“ Ein nicht gerade sanftes Klopfen an ihren Hinterkopf ließ sie erschrocken auffahren.

„Denkst du etwa darüber nach, auf Sinistra zu hören und seriös zu werden?“ Hazel grinste sie von der Seite an. „Das ist der völlig falsche Ansatz. Deine Gedanken sollten sich eher um unsere erste Aktion in diesem Schuljahr drehen!“

Vic schnaubte. „Du hast gut reden - ich bin ja nicht mit einer eindeutigen Begabung gesegnet, die solche Überlegungen unnötig macht. Mein bestes Fach ist Muggelkunde, und das auch nur, weil du mir...“ Sie senkte ihre Stimme. „...behilflich bist!“

„Das ändert nichts daran, dass endlich eine Idee her muss.“

Vic seufzte. „Unser Tag hat gerade mal angefangen - da haben wir heute sicher noch einiges an Zeit dafür.“


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