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Vereinte Kräfte gegen Voldemort - Die Geschichte des Prinzen Teil 2

von Sev Snape

@ Jas danke =)

@ Haru echt? LOL danke =)

@ humoka dankeschön =)

@ Mine danke =)

@ Ben LOL macht ja nix und du hast Recht =(


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Harry Potters Sicht


Er war immer noch im Denkarium und langsam war er richtig verwirrt.
Die nächste Szene führte ihn auf einen Hügel, wo der Wind durch die Äste einiger weniger kahler Bäume pfiff.
Harry sah den erwachsenen Snape, der den Zauberstab fest in der Hand hatte, keuchte und sich auf der Stelle drehte. Er schien auf etwas oder jemanden zu warten.
Dann flog ein blendender, gezackter weißer Lichtstrahl durch die Luft und Snape schlug es auf die Knie. Er verlor seinen Zauberstab.
"Töten Sie mich nicht!", schrie er durch den Wind.
"Das hatte ich nicht vor."
Dumbledore war appariert und das Brausen des Windes
hatte jedes Geräusch untergehen lassen.
"Nun, Severus? Welche Botschaft hat Lord Voldemort für mich?"
"Keine - keine Botschaft - ich bin auf eigene Verantwortung hier!"
Snape war verdammt nervös, das merkte Harry, aber er redete weiter.
"Ich - ich komme mit einer Warnung - nein, einem Wunsch - bitte -"
Dumbledore schnippte mit seinem Zauberstab und es wurde still an dem Ort, wo sie sich gegenüber standen.
"Was könnte ein Todesser von mir erbitten?"
"Die - die Prophezeiung ... die Vorhersage ... Trelawney ..."
"Ah ja", sagte Dumbledore. "Wie viel haben Sie Lord Voldemort mitgeteilt?"
"Alles - alles, was ich gehört habe!" sagte er. "Deshalb - aus diesem Grund - er glaubt es geht um Lily Evans!"
"Die Prophezeiung bezog sich nicht auf eine Frau.
Sie erwähnte einen Jungen, der Ende Juli geboren wird -"
"Sie wissen, was ich meine! Er glaubt, es geht um ihren Sohn, er wird sie jagen -
sie alle töten -"
"Wenn sie Ihnen so viel bedeutet, dann wird Lord Voldemort sie doch gewiss verschonen? Könnten Sie nicht um Gnade für die Mutter bitten, im Austausch gegen ihren Sohn?"
"Darum - darum habe ich ihn gebeten -"
"Sie widern mich an", sagte Dumbledore und Harry hatte noch nie so viel Verachtung in seiner Stimme gehört.
"Dann ist Ihnen der Tod ihres Mannes und des Kindes also gleichgültig? Die können sterben, solange Sie haben, was Sie wollen?"
Snape sagte nichts, er blickte nur zu Dumbledore auf.
"Dann verstecken Sie doch alle. Passen Sie auf, dass ihr - ihnen -nichts passiert. Bitte."
"Und was werden Sie mir dafür geben, Severus?"
"Dafür - geben?" Snape starrte ihn an und überlegte kurz, was er sagen sollte.
"Alles", sagte er endlich.

Der Hügel verblasste, und Harry stand in Dumbledores Büro. Snape saß vornübergesunken auf einem Stuhl, und Dumbledore stand vor ihm, mit grimmiger Miene. Nach einer Weile hob Snape den Kopf und er sah aus wie ein Mann, der hundert Jahre elend erlebt hatte, seit er den Hügel verlassen hatte.
"Ich dachte...Sie würden...auf sie...aufpassen..."
"Lily und James haben ihr Vertrauen in de falsche Person gesetzt. Ganz ähnlich wie Sie,Severus. Hatten Sie nicht die Hoffnung, dass Lord Voldemort sie verschonen würde?"
Snape atmete flach.
"Ihr Junge hat überlebt", sagte Dumbledore weiter.
Snape zuckte mit dem Kopf.
"Ihr Sohn lebt. Er hat ihre Augen, genau ihre Augen. Sie erinnern sich doch sicher an die Farbe von Lily Evans Augen?"
"NICHT!", brüllte Snape. "Fort....tot..."
"Ist das Reue, Severus?"
"Ich wünschte...ich wünschte, ich wäre tot..."
"Und was würde das irgendwem nützen? Wenn Sie Lily Evans geliebt haben, dann ist Ihr weiterer Weg offensichtlich", sagte Dumbledore.
Snape sagte nichts. Es schien das die Worte lange brauchten um ihn zu erreichen.
"Was meinen Sie damit?", fragte er schließlich.
"Helfen Sie mir Lilys Sohn zu beschützen. Der Dunkle Lord wird zurückkehren und Harry Potter wird in großer Gefahr sein", erklärte Dumbledore.
Eine lange Pause entstand und allmählich gewann Snape wieder die Kontrolle über sich, beherrschte seine Atemzüge.
"Nun gut. Aber verraten Sie es niemals, Dumbledore! Das muss unter uns bleiben! Schwören Sie! Ich kann es nicht ertragen...vor allem Potters Sohn...ich will Ihr Wort haben!"
"Mein Wort, Severus, dass ich niemals das Beste an Ihnen offenbaren werde? Wenn Sie darauf bestehen..." sagte Dumbledore und seufzte.

Wieder veränderte sich die Szene. Dieses Mal saß Snape Dumbledore gegenüber. Dumbledores Hand war schwarz.
„Was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht? Sie hätten doch wissen müssen, dass der Ring gefährlich ist.“, sagte Snape vorwurfsvoll.
„Nichts, Severus. Die Eitelkeit eines alten Mannes ist mit mir durchgegangen.“
Snape war offenbar immer noch wütend.
„Wie lange habe ich noch zu leben?“, fragte Dumbledore.
„Vielleicht ein Jahr.“
Dumbledore besah sich seine Hand. Er sah mäßig interessiert aus.
„Welch ein Glück, dass ich Sie habe.“
„Sie hätten mich auch früher rufen können.“
„Ja, vielleicht. Nun, dass macht alles leichter.“
Snape sah ihn verdutzt an.
„Nun, der Plan, den Voldemort um mich ausgeheckt hat. Dass Draco Malfoy mich töten soll.“
„Der Dunkle Lord erwartet nicht, dass Draco das schafft.“
„Also sollen Sie es tun?“
Snape nickte. Sie schwiegen.
„Gut.“
Snape sah ihn finster an.
„Versuchen Sie den Jungen zu schützen.“‘
„Keine leichte Aufgabe. Draco macht mich dafür verantwortlich, dass Lucius in Askaban ist.
„Versuchen Sie es dennoch.“
„Haben Sie die Absicht, sich von ihm töten zu lassen?“
„Gewiss nicht! Sie werden das tun. Beziehungsweise wird es den Schein haben.“

Die Erinnerung veränderte sich.
Snape und Dumbledore schlenderten durch das einsame Gelände.
„Sie vertrauen ihm. Mir vertrauen Sie nicht!“
Dumbledore sah erschöpft aus.
„Severus, ich vertraue Ihnen, es gibt jedoch Informationen, die Harry wissen muss.“
„Er ist genao wie sein Vater.“
„Im Aussehen, ja, kein Zweifel. Im Wesen kommt er jedoch eher nach Lily.“
„Warum bekomme ich nicht die gleichen Informationen wie er?“
„Nun, ich gebe zu, dass ich meine Geheimnisse nicht nur einem Menschen anvertraue. Vor allem nicht, wenn dieser so oft bei Voldemort ist.“
„Was Ihr Befehl ist!“
Dumbledore seufzte.
„Also schön. Nachdem Sie so getan haben als ob Sie mich töten…“
„Moment mal. Sie weigern sich mir Informationen zu geben, aber das verlangen Sie dennoch von mir!“
„Was ist mit Ihrem jungen Slytherin-Freund? Sie wollten ihn doch im Auge behalten?“
Snape war offenbar sehr wütend.
„Kommen Sie heute Abend in mein Büro. Dort werde ich Ihnen alles sagen.“

Wieder waren sie in Dumbledores Büro.
Dumbledore hatte Snape offenbar alles gesagt.
„Sie haben mich benutzt. Dabei hatte der Junge nie eine Chance! Der Junge muss sterben!“
„Ja, und Voldemort selbst muss es tun. Nur so wird der Horkrux in Harrys Innern vernichtet.“
„Aber ich dachte…. Wir würden ihn schützen! Für Lily.“
„Das haben wir, weil es notwendig war.“
„Sie haben ihn am Leben erhalten.. damit er sterben kann?“
Harry war entsetzt und sah die beiden Männer nur noch wie in einem Film.


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So fertig *schweiß von der Stirn wisch*
Endlich und in Teamarbeit mit Jas =)
Danke meine Süße <3
*Butterbier und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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