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Fanfiction

Vereinte Kräfte gegen Voldemort - Die Geschichte des Prinzen Teil 1

von Sev Snape

@ Haru ja ich bin schlimmer als im Original, aber das muss auch mal sein xD

@ Jas sonst was? Sag mal :-D

@ Mine das wirst du alles sehen nee^^

@ humoka xD ja gerettet^^

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Harry Potters Sicht


Er ging mit Ron und Hermine ins Schloss, aber in der Eingangshalle trennten sie sich, da die beiden anderen lieber in die Große Halle wollten, zu den Toten und Verletzten der Schlacht. Harry wollte nicht wissen, wer sonst noch alles verletzt oder gar tot war, das konnte er im Moment nicht ertragen. Er hoffte nur, dass Sirius und die Anderen alle lebten, denn es wäre seine Schuld wenn dem nicht so wäre. Er ging nach oben zum Büro des Schulleiters und erst jetzt stellte er fest, dass er das Passwort gar nicht hatte. Er hatte auch vergessen Dumbledore zu fragen, aber das lag wohl daran, dass er zu geschockt gewesen war, das er überhaupt noch lebte.
"Dumbledore", sagte er einfach, weil ihm nichts besseres einfiel und zu seiner Überraschung öffnete sich der Zugang und Harry konnte nach oben.
Es hatte sich nicht wirklich viel verändert seit er das letzte mal hier war. Snape hatte alles so gelassen wie es war.
Das Denkarium stand auch an seinem Platz.
Harry holte es aus dem Schrank und stellte es auf den Tisch. Er kippte die Erinnerungen rein und sah wie sie herumwirbelten. Harry beugte sich über das Denkarium und tauchte in die Gedanken ein.
Er fiel kopfüber ins Sonnenlicht und seine Füße landeten auf warmen Boden. Er sah auf und bemerkte, dass er auf einem beinahe leerem Spielplatz war. Zwei Mädchen schaukelten und Harry sah einen jungen, mit schwwarzen Schulterlangen Haaren hinter einem Gebüsch, der die Mädchen, oder besser gesagt, die jüngere der beiden beobachtete. Seien Kleidung passte nicht zusammen und Harry fragte sich warum, aber das war jetzt auch nicht wichtig. Snape schien neun Jahre alt zu sein, schätzte Harry.
"Lily, nein, mach das nicht!", kreischte die ältere und Harry sah zu ihnen.
Lily hatte dieSchaukel am höcchsten Punkt losgelassen und war in die Luft geflogen, im wahrsten Sinne geflogen, denn sie landete viel zu langsam, aber sicher.
Die ältere hielt ihre Schaukel an und ging zu ihrer Schwester.
"Mummy hat gesagt, dass du das nicht darfst, Lily!", sagte sie.
"Aber mir geht es gut und schau mal Tunia, was ich machen kann", antwortete sie und zeigte ihrer Schwester eine Blume, die am Boden gelegen hatte.
Als Petunia näher kam, öffnete sich die Blüte.
"Wie machst du das?", fragte Petunia entsetzt.
"Ist doch klar, oder?", fragte Snape, der sich offenbar nicht länger zurückhalten konnte.
"Was ist klar?", fragte Lily verwirrt.
"Ich weiß was du bist", sagte Snape, der ziemlich nervös war.
"Was meinst du?", fragte Lily weiter.
"Du bist....du bist eine Hexe", antwortete Snape.
Lily sah ihn beleidigt an.
"Es ist nicht besonders nett wenn man jemanden das sagt", sagte sie.
"Du bist eine, aber das ist nicht schlimm meine Mum ist auch eine und ich bin ein Zauberer", erklärte Snape weiter.
"Ich weiß was du bist. Du bist dieser Junge von den Snapes, die wohnen unten am Fluss in Spinner's End", sagte Petunia abwertend.
"Komm Lily wir gehen", sagte Petunia weiter. Lily nickte und ging mit ihrer Schwester weg. Harry beobachtete Snape und sah seine Enttäuschung.

Die Szene veränderte sich und Harry war in einem kleinen Dickkicht von Bäumen. Harry sah zwei Kinder die gegenüber saßen. Harry hörte zu. Es ging wohl um das Ministerium und Askaban das fande Harry nicht wirklich interessant, eher wie Snape Lily ansah, so voller Gier in dne Augen. Harry fragte sich, ob er sich das nur einbildete.
"Wie steht es bei dir Zuhause?", fragte Lily auf enmal.
"Gut", sagte er, aber es bildete sich eine Falte zwischen seinen Augen.
"Sie streiten nicht mehr?", fragte Luly.
"Oh doch sie streiten, aber es wird nicht mehr allzu lange dauern dann bin ich weg", antwortete Snape.
"Mag dein Dad denn keine Zauberei?"
"Er mag nichts besonders gern", sagte Snape traurig.

Die Szene veränderte sich wieder. Harry war nun im Hogwarts-Express. Er ging mit Snape zu einem Abteil. Lily saß dort und sah sehr traurig aus.
„Was ist?“, fragte Snape verwirrt.
„Meine Schwester hasst mich.“
„Und?“
Sie sah ihn wütend an und Snape gab klein bei.
„Okay.. Tut mir leid. Aber wir fahren nach Hogwarts.“
Er strahlte und Lily schenkte ihm ebenfalls ein Lächeln.
„Jaa.“
In diesem Augenblick kamen zwei Jungen rein. Es waren James und Sirius.
„Ich hoffe, dass ich nach Gryffindor komme.“, sagte James gerade.
Snape schwieg.
„Meine Familie war schon immer in Slytherin.“
„Und ich dachte, du bist normal.“
Sirius lachte.
„Vielleicht werde ich nach Gryffindor gehen.“
James sah zu Snape.
„Was ist mit dir?“
„Slytherin.“, sagte dieser. James verzog das Gesicht. Snape meinte: „Liber nach Slytherin als zu den dummedelmütigen Gryffindors.“
James und Sirius lachten und Lily stand auf.
„Komm, Sev. Lass uns gehen.“
Snape ging mit Lily mit.

Wieder veränderte sich die Szene. Er sah seine Mutter am Tisch der Gryffindors sitzen. Snape ging gerade zum Hut. Kurz war es still, doch dann sagte der Hut.
„SLYTHERIN!“
Und Snape ging zu dem Tisch, weg von Lily.
Harry schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete hörte er die zwei.
Sie schienen sich zu streiten.
„Ich versteh dich nicht, warum du mit denen befreundet bist.“, hörte er Lily sagen.
„Sie sind in meinem Haus.“
Schwang da nicht irgendwo ein Vorwurf mit.
„Außerdem, was ist mit Potter? Der ist auch nicht grade besser.“
Snape sah Lily sehr eindringlich an. Sie wurde rot.
„Das weiß ich. Ich kann ihn auch nicht ausstehen. Aber Avery ist böse und die anderen auch.“
Snape schwieg.
„Severus?“
Er lächelte als Lily seinen Namen sagte.

Wieder veränderte sich die Szene. Er sah wie sein Vater Snape in die Luft schweben ließ. Das musste sich Harry nicht noch mal antun. Deswegen hörte er nicht zu, sondern beobachtete nur.
Er sah die ganze Szene von fern.
Nun stand er mit Snape vor dem Poträtloch.
„Es tut mir leid.“
„Ja, klar. Warum hast du´s überhaupt gesagt.“
„Ich war wütend.“
„Weißt du Sev, ich hab dich immer beschützt. Obwohl du andere auch so benennst. Ich glaube nicht, dass es dir wirklich leid tut. Warum bei mir aber nicht bei den anderen?“
Snape schwieg.
„Das wars Sev. Ich hab keine Lust mehr, dass mich die anderen immer fragen, warum ich mit dir abhänge, wenn du dann das zu mir sagst.“
Sie ging hinein und lies Snape stehen.
„Schön, ich brauch dich nicht.“, sagte dieser leise und ging.


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Das war ein Teil der Erinnerungen ich teile das lieber auf, weil es sonst zu lang werden würde =)
Die Erinnerungen machen mich sowieso fertig, das ist schwierig =(
Diesmal hat mir Jas geholfen einen Teil zu schreiben =)
Danke meine Süße <3
*Butterbier und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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