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Fanfiction

Vereinte Kräfte gegen Voldemort - Leben und Lügen des Albus Dumbledore

von Sev Snape

@ Mine, Haru, Ginny und Ben, vielen Dank für eure Kommis :)
Das Schreiben hat mir so viel Spaß gemacht ;)


Harrys Sicht

Sie schaften es, zum Grimmauldplatz zu apparieren.
Harry war erleichtert, dass sie so knapp entkommen konnten.
Bathilda ist also schon länger tot und Voldemort hat wirklich damit gerechnet, dass Harry nach Godric's Hollow will.
Das gefiel ihm nicht.
Die Begegnung mit Nagini hatte ihn geschockt, aber er wusste, dass sie ein Horkrux ist und dass er sich ihr irgendwann stellen musste.
"Alles in Ordnung, Harry?" fragte Hermine besorgt.
"Mir geht es gut, danke und dir?"
"Mir auch, aber Igor wurde gebissen, ich hoffe nur, dass er überlebt. Er hat das Bewusstsein verloren, wir sollten ihn reinbringen."
"Gute Idee, was stehen wir hier noch rum?"
Sie gingen ins Haus und wurden von Sirius begrüßt.
"Wo wart ihr? Eigentlich weiß ich es schon, in Godric's Hollow, oder?"
"Ja, du hast 100 Punkte, Sirius und es war eine Falle, wenn Igor uns nicht gefolgt wäre, weiß ich nicht, ob wir noch leben würden, aber Igor wurde gebissen und braucht schnell Hilfe."
"Ich kümmere mich darum, ruht ihr euch mal aus." sagte Sirius.
"Okay, danke Sirius." sagte Harry und ging mit Hermine nach oben.
"Das war wirklich knapp heute." stellte Hermine fest.
"Wem sagst du das?" fragte Harry. In Gedanken war er immer noch auf dem Friedhof und bei dem Haus seiner Eltern.
"Alles okay?"
"Ja, ich bekomme die Bilder nur nicht aus dem Kopf."
"Vielleicht hilft dir das hier." sagte Hermine und reichte ihm ein Buch.
Es war die Biographie über Dumbledore, die Rita Kimmkorn geschrieben hat.
Das Buch hatte sie von der Hochzeit mitgenommen.
"Wie soll mich das denn bitte ablenken?"
Harry wartete keine Antwort ab, sondern fing an zu lesen.

Albus Dumbledores Sicht

Er wusste, dass es gefährlich war nach Godric's Hollow zu gehen, aber wie hätte er es Harry sagen sollen, oder durch wen?
Jetzt war es zu spät, er hoffte nur, dass Igor überlebte.
"Warum konnte man sie nicht einfach aufhalten? Karkaroff hat alles versaut." sagte James.
"Ach ja? Ohne Igor wär dein Sohn jetzt vielleicht tot." stellte Sirius fest.
"Ach ja? Das beweiß mir mal, Tatze. Harry kann sich verteidigen, er hat schließlich mein Talent."
"Was denn für ein Talent? Sich in Schwierigkeiten bringen? Ja, das kann er gut." antwortete Severus.
Albus hatte ihn rufen lassen, weil er sich mit Giften auskennt.
Madam Pomfrey war auch gekommen.
"Das Talent, sich zu verteidigen, Snape." antwortete James wütend.
"Ich wusste nicht mal, dass du ein Talent hast, Potter." fauchte Severus ihn an.
"Ich wusste auch nicht, dass du eins hast, Schniefelus."
"Hört auf." mischte Albus sich ein.
Er sah, dass Severus was böses erwidern wollte.
"Müsst ihr euch immer streiten? James, du solltest dir wirklich mal überlegen, was du sagst." sagte Sirius.
"Warum? Ich sag doch nur die Wahrheit."
"Deine Wahrheit, die keiner versteht und du bekommst auch noch Probleme, mit deinem Talent." sagte Severus höhnisch.
"Sei still, Snape."
"Oh mann." seufzte Sirius.
"Ich verstehe dich nicht, Krone. Igor hat Harry gerettet, du solltest ihm vielleicht dankbar sein." sagte Remus.
"Mal sehen, ob er überhaupt überlebt."
"Ja, das müssen wir abwarten." stimmte Albus ihm zu.

Harrys Sicht

Er hatte das Lesen aufgegeben, nachdem er einen Brief von Dumbledore an Grindelwald gelesen hat.
Er konnte es nicht fassen, dass die beiden mal Freunde gewesen sein sollen.
"Harry, alles okay? Das ist lange her." sagte Hermine und versuchte ihn zu trösten.
"Das ist mir egal."
"Gut, ich kann dich verstehen, aber ich habe eine Idee. Wir sollten Ron sagen, was passiert ist und danach sollten wir mal weiterforschen, du weißt schon, das Schwert."
"Gute Idee, weißt du auch wo wir suchen sollen?"
"Lass mich nur machen." sagte Hermine und mit diesem Satz ließ sie ihn stehen und bereitete sich vor, das Haus zu verlassen.


So, das war mein neues Chap, ich hoffe es gefällt euch:)


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Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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