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Fanfiction

Memories - The One where I meet the Phantom

von xsternx

Er will mich treffen? ER WILL MICH TREFFE !!!
Was, wenn das eine Falle ist? Was, wenn die Slytherins dahinter stecken und sich nur für das letzte Mal revangieren möchten? Was, wenn…?
Oh Merlin, Lily – wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Er hat doch eigentlich das letzte Mal geschrieben, dass er mich nie wieder sehen möchte, wieso will er es denn nun? Vielleicht hat irgendwer, damit meine ich Phoebe, die Briefe gefunden spielt mir jetzt einen Streich! Eigentlich gut möglich, aber ich kenne Phoebe, die würde nie so mit meinen Gefühlen spielen.
Okay, betrachten wir es ganz nüchtern: da ist ein Typ, der mir mehrere Liebesbriefe geschrieben hat, in denen er mir sagt, wie sehr er mich doch liebt – dann möchte er sich eigentlich nicht mehr melden, jetzt will er sich aber mit mir treffen.
Vielleicht ist er nur etwas schüchtern oder kam sich albern vor, weil er mir die Briefe geschrieben hat…
In Ordnung, ich gehe!
Ich nahm meine Jacke und machte mich auf den Weg. Unterdessen kamen mir Zweifel an dem Treffen, denn es war mittlerweile dunkel und ich wollte mich draußen, außerhalb der Schule mit jemanden, von dem ich nicht wusste, wer er war, treffen und das noch in der Nähe des Verbotenen Waldes.
Ich muss doch irgendwie verrückt sein!
Aber diese Briefe waren so unglaublich schön und berührend. Natürlich bin ich absolut neugierig wer dahinter steckt – und da gäbe es ja mittlerweile einige Optionen, wer es sein könnte. „Lumos“, flüsterte ich und leuchtete mir den Weg herunter zu der alten Linde. Ich habe oft dort im Sommer gesessen und es war auch ganz schön dort – bei Tageslicht. Es war schwer, aus der Ferne etwas zu erkennen und ich glaubte auch, dass ich jemanden entdeckt hätte; jedoch stellte sich heraus, dass es lediglich ein Busch war, dem meine Fantasie Arme und Beine gegeben hatte.
Und so wie ich die alte Linde erreichte, glaubte ich doch es sei ein Scherz. Denn niemand war hier. Ich schaute mich um, leuchtete hinter die anderen Büsche und Bäume, doch da war niemand. Entweder war ich zu spät dran, oder irgendjemand hatte sich mit mir einen üblen Scherz erlaubt.
„Hi“, sagte eine Stimme hinter mir. Ich schreckte zusammen und löschte das Licht.
Ich richtete den Zauberstab auf ihn und versuchte zu erkennen, wer da vor mir stand. „Lumos“, flüsterte ich erneut und so wie ich wieder umgeben von Licht war, sah ich das der mir gegenüber stand, einen schwarzen Kapuzenpullover trug, die Kapuzen aufhatte und sich dazu noch einen Schal um das halbe Gesicht gebunden hatte.
Als wollte er eine Bank überfallen!
„Hast du mir die Briefe geschrieben?“, fragte ich nach einer Weile. Er sagte nichts, sondern nickte nur kurz. Langsam bekam ich jedoch ein mulmiges Gefühl im Bauch und blickte mich mehrmals um.
„Es ist sonst niemand hier“, sagte er matt und ich wunderte mich, wie merkwürdig sich Stimmen anhören, wenn man durch einen Schal spricht.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte; „Ich finde diese Briefe unglaublich rührend.“
„Tatsächlich?“
„Ja, du scheinst sie mit soviel Leidenschaft geschrieben zu haben“, und im nächsten Moment überlegte ich, ob ich jetzt nicht zu viel gesagt hätte. Ich konnte nicht erkennen wer sich unter der Kapuze befand – ich konnte noch nicht einmal seine Augen oder Haare sehen, als das ich ihn hätte vielleicht eingrenzen können.
Oh sag doch etwas.
„Du bist wunderschön“, platzte es aus ihm heraus. Ich war tatsächlich überrascht dies nun zu hören, denn ich glaubte wir würden hier noch Stunden stehen und uns einfach nur anschweigen.
„Danke für das Kompliment. Darf ich fragen, wieso du dich heute mit mir treffen wolltest?“ Ich konnte seine Mimik zwar nicht sehen, aber doch hatte ich das Gefühl, das ihm die Frage sehr unangenehm war.
„Also es ist so…“, begann er und etwas lag in seiner Stimme, dass mir deutlich machte, dass er es am liebsten gar nicht sagen wollte, „du hast sicher…vorletzten Brief erhalten…nicht mehr schreiben…“ Er stotterte vor sich hin. Ich musste irgendetwas unternehmen.
„Du sagtest, dass du mir eigentlich nicht mehr schreiben wolltest – also wenn ich das richtig verstanden habe. Aber wieso wolltest du mir nicht mehr schreiben?“
„Es ist kompliziert“, er versuchte aus zu weichen. Aber ich konnte nicht anders, als nach zu haken, was nun der Anlass für all dieses gewesen war.
„Wenn du mir nicht mehr schreiben willst – wieso willst du dich dann heute mit mir treffen?“
„Ich will mit der ganzen Sache abschließen…“
„Womit abschließen?“, ich trat näher an ihn heran. Er schaute mich an und nur für einen kurzen Moment, konnte ich seine Augen sehen.
Schmerzen & ein Schrei.


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