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Memories - The One where I have a date (Part I)

von xsternx

Die Tage vergingen und James redete kein Wort mit mir. Nur durch Zufall bekam ich mit, dass er die gesamten SchĂĽlersprecheraufgaben selber erledigte, was dazu fĂĽhrte, dass ich mich vollkommen ĂĽbergangen vorkam.
Also was glaubt er denn? Ich frage mich manchmal, ob der noch alle Tassen im Schrank hat.
"Was fällt dir ein?"
"Was fällt mir ein?", fragte er. Ich hatte heraus bekommen, dass er sich scheinbar die ganze Zeit in der hintersten Ecke der Bibliothek versteckt hatte und nun stand ich wutentbrannt vor ihm.
"Ich weiß echt nicht was dein Problem ist? Wenn du ein Problem mit mir hast, dann sag es doch...und benimm dich nicht wie ein fünfjähriger!"
"Wovon in aller Welt sprichst du?", es schien ihn nicht nur ein bisschen zu kĂĽmmern, dass ich mich gerade furchtbar aufregte.
"Von der Tatsache, dass du alle Schulsprecheraufgaben alleine erledigst und ich..."
„Schön du wolltest involviert werden – aber ich dachte, dass du im Moment vielleicht andere Sorgen hättest…“
„Ich habe seit der Sache schon einmal mit dir zusammen gearbeitet!“
„Aber nur, weil McGonagall mit darum gebeten hatte. Du traust mir nicht zu, dass ich es alleine schaffe, oder?“
„Das habe ich nie gesagt. Ich wollte nur sagen, dass ich mich übergangen fühlen und man mich nicht wie ein kleines Kind behandeln muss…“
Er seufzte. „Schon gut, ich entschuldige mich dafür…“
„Entschuldigung angenommen“, sagte ich nach einem Moment des peinlichen Schweigens.
Der Junge, hat echt ein psychisches Problem.
„Hier, wenn du etwas erledigen möchtest, dann die Liste für das Hogsmead Wochenende.“ James reichte mir einen ganzen Stapel mit Erlaubnissen zum Besuch von Hogsmead. „Und die hier, dürfen nicht hin“, und reichte mir eine Liste mit Namen, die seit dem letzten Besuch in Hogsmead von den Wochenenden ausgeschlossen sind.
Da fällt mir was ein!
„Steht unsere Verabredung eigentlich noch?“
James sah hoch und da war es dann wieder, dieses merkwürdige Funkeln in seinen Augen. „Natürlich, doch ich dachte, du … naja, nach dem was alles letztens passiert ist!“
Ich schüttelte den Kopf, „das ist egal…“
Zu zweit hatten wir schnell alle Aufgaben erledigt und sowie ich aufstand, sagte er; „Morgen um 9 Uhr vor dem Tor?“
„Ich werde da sein“, antwortete ich und lächelte.
Ich muss unbedingt heraus finden was mit diesem Typen manchmal los ist, das eine Mal ist er total abweisend gegenüber mir und das andere Mal möchte man ihn am liebsten knuddeln.
Ich freute mich wahnsinnig auf das ‚Date’ mit James, aber da war noch eine andere Sache. Die Briefe. Woher kamen sie? Wer hatte sie geschrieben? Und wenn, meinte er es ernst? Ich musste zugeben, dass wer immer diese Briefe schrieb, mir das Gefühl gab als wäre ich unglaublich, einzigartig… Aber da waren auch diese kleinen Zweifel, ob es vielleicht ein Streich von den Slytherins wäre oder sonst irgendein Scherz. An diesem Abend erreicht mich ein neuer.

Liebste Lily,

ich will nur dort sein wo du bist.
Ich will wissen, was du weiĂźt.
Mich eines Tages zurĂĽck lehnen
Können, nur um zu sagen; „ja,
so war es.“

In Liebe


Ich liebe diese Briefe.
Bisher habe ich niemanden davon erzählt. Noch nicht einmal Phoebe, aber sie würde wahrscheinlich nur ein großes Theater um den Absender der Briefe machen. Es ist schade, das ich ihm nicht antworten kann und dabei würde ich dies so gerne tun.
Zudem habe ich Phoebe auch nie erzählt, dass ich mit James nach Hogsmead gehe, denn so wie ich herausgefunden habe, hat Phoebe ein ziemliches Problem mit ihm. Dennoch es ist meine Entscheidung, mit wem ich nach Hogsmead gehe und es ist mein Privatleben – da hat sich niemand einzumischen.
Als ich ein paar Minuten vor neun bereits am Tor eintraf, erwartete mich James bereits. Er saĂź auf einer Mauer und starrte in den Schnee und sowie er mich sah, sprang er von der Mauer, rutschte aus und lag mit dem Gesicht im Schnee.
Tollpatsch!
Ich musste lachen und half ihm hoch.
„Okay, das war eindeutig kein guter Auftritt…“, meinte er und klopfte sich etwas verlegen, den Schnee von der Jacke.
„Nein, eindeutig nicht“, ich versuchte mit zusammen zu reißen um nicht länger zu lachen.
„Bist du bereit?“, meinte er.
„Natürlich.“


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