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Fanfiction

Memories - The One where I return into daily routine

von xsternx

@Amelie: es wird noch seine Zeit dauern, bis sie es herausfindet und so viel ist sicher, sie wird nicht glücklich darüber sein…:)
@LilyEvansxx & xLilyEvansx: Lily glaubt auf Grund von ein paar, nennen wir es Gegebenheiten, dass sie mit James zusammen ist oder so etwas in der Art. Sehen wir mal die Tatsachen: da ist ein hübscher Typ, der sich heimlich zu ihr schleicht, obowhl er es nicht darf, der sich um sie sorgt und dennoch sagt sie seien keine ‚Freunde’ – ich glaube, ich würde das gleiche denken wie Lily. XD
@Mik: Da schaut aber noch wer, Charmed…:)

_____________________________________________________________________

Wo kam dieser Brief her? Wer hatte ihn geschrieben? Ich wusste die Antwort nicht und vielleicht wusste ich auch vorher die Antwort nicht. Der Brief war nicht unterschrieben – ihn hätte jeder schreiben können. Ich hatte ihn ja immerhin schon vor dem Unfall bekommen.
Irgendwie glaube ich, dass der Brief von James ist.
Mehrere Tage vergingen und meine Erinnerung kam immer noch nicht zurück. Eigentlich sollte ich mir an dieser Stelle noch mehr Sorgen machen als zuvor, dennoch hatte ich es irgendwie geschafft mich mit meiner momentanen Situation abzufinden.
Phoebe und weitere Mitschüler besuchten mich während der Tage, einer tat das jedoch nicht mehr; James. Ich glaubte, ihn mit meiner „dreisten“ Art vertrieben zu haben. Irgendwas ist merkwürdig an diesem Typen – geheimnisvoll, aber doch interessant.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob er nun mein Freund ist oder nicht. Vielleicht war er noch nicht ganz mein Freund…vielleicht waren wir kurz vor einer Beziehung.
„Nun meine Liebe“, Madam Pomfrey wandte sich mir zu, „ich habe mit Professor McGonagall gesprochen und wir haben entschieden, dass es wohl das Beste ist, wenn du in den normalen Schulalltag zurückkehrst. Vielleicht brauchst du einfach nur ein paar alltägliche Anstöße, damit die Erinnerung zurückkehrt.“
„Und was ist, wenn sie doch nie wieder kommt – ich meine, so etwas passiert doch“, ich war doch ein wenig beunruhigt, als ich von ihren Plan erfuhr.
Wobei, jetzt komme ich endlich aus dem Krankenflügel und sehe mehr von der Schule.
Phoebe holte mich nach Unterrichtsschluss ab und führte mich durch die gesamte Schule. Ich hatte ja nicht geahnt, dass das ganze Gelände so groß und kurios sein würde. Sich bewegende und sprechende Portraits an den Wänden, die den Schülern zunickten oder sich mit ihnen unterhielten. Geister die durch die Wände schwebten, während sie sich miteinander plauderten. Jede Menge Eulen, die die Post brachten und noch so vieles mehr. Ich fühlte mich, wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal in einem Freizeitpark war und alles ausprobieren wollte.
„Und nun betreten wir den Gryffindorturm, du weißt doch noch was ich dir über die Häuser erzählt habe?“, fragte Phoebe.
„Natürlich, vier Häuser – jedes befindet sich irgendwo anders im Schloss und man betritt jedes von ihnen individuell“, ich wiederholte lediglich das, was Phoebe mir gesagt hatte.
„In Ordnung. Das ist das Portrait der ‚Fetten Dame‘.“
Phoebe blieb am Treppenabsatz, vor dem großen Portrait einer wahrsten Sinne des Wortes ‚Fetten Dame‘ stehen. Sie musterte mich und Phoebe und sagte dann: „Passwort?“
„Zitronenbonbon“, antwortete Phoebe.
„Korrekt“, trillerte die Fette Dame und wandte sich an mich, „ich habe gehört, was passiert ist, Schätzchen. Das wird schon wieder.“
Das Portrait schwang zu Seite. Phoebe kletterte durch das Loch und ich folgte ihr zögerlich.
„Willkommen im Gemeinschaftsraum!“
Dieser Raum war ziemlich groß und alles war in den Farben Rot und Gold. Ein großer Kamin, viele Sessel und Sofas und ein paar große Schreibtische – insgesamt schien der Raum sehr gemütlich zu sein.
„Komm wir setzen uns an den Kamin“, meinte Phoebe. Wir spielten gerade eine Runde Zauberschach (und das ist so viel interessanter als das normale), als sie plötzlich meinte, „dreh dich bloß nicht um.“
„Wieso nicht?“, und wie es natürlich komme musste, drehte ich mich aus Neugierde um. Drei Jungen betraten den Gemeinschaftsraum.
„Habe ich dir nicht gerade gesagt, du sollst dich nicht umdrehen?“
„Weiß ich doch nicht, warum ich mich nicht umdrehen soll…“
„Okay, du hast Recht – ‘tschuldigung, habe ich ganz vergessen. Der Typ mit den längeren schwarzen Haaren und dem furchtbaren, dämlichen Grinsen auf dem Gesicht ist Sirius Black. Er ist das was man allgemein unter einem Frauenschwarm oder Macho versteht. Seine ganze Familie war in Slytherin und er ist der erste der nicht dort ist – es heißt, seine Eltern haben von zu Hause raus geschmissen. Der Zweite, mit dem zerschlissenen Umhang und den Augenringen ist Remus Lupin. Er wirkt immer ein wenig kränklich und es ist auch etwas Seltsames an ihm, aber er ist immer noch der netteste von ihnen. Man kann mit ihnen ein normales Gespräch führen. Und der letzte ist Peter Pettigrew, der hat irgendwas von einer Ratte. Er sagt selten ein Wort und ist irgendwie das Anhängsel.“
„Lass mich raten, wir mögen sie nicht“, meinte ich zu ihr, denn Phoebe sah die ganze Zeit aus, als ob sie in eine saure Zitrone gebissen hätte.
„Sie sind arrogante Idioten. Sie glauben, sie wären so viel talentierter, anbetungswürdig und ach, sie sind einfach unausstehlich…“
„Na, wie geht es den Damen? Miss Evans, wie sehr ich mich doch freue, sie unter den lebenden zu sehen“, Sirius kam auf die beiden zu.
„Geh bloß nicht darauf ein Lily“, mahnte Phoebe.
„Na, was sind wir denn heute so launisch“, Sirius ging nun ein paar Schritte auf Phoebe zu und legte ihr seine Hand auf die Schulter.
„Fass mich nicht an“, zischte sie.
„Grr…“
„Ich warne dich, Black. Wenn du deine Hand nicht sofort dort wegnimmst, werde ich wohl beißen müssen“, Lily sah dem ganzen amüsiert zu.
Black überlegte sich dies noch einmal genau und zog die Hand weg. Er gab seinen Freunden ein kurzes Zeichen und die drei verschwand hoch zu den Schlafsäalen.
„Interessant“, meinte ich.
„Oh, er hat einmal die Warnung nicht ernst genommen – wahrscheinlich tut ihm sein Hintern heute noch weh…“, meinte Phoebe. „Ich muss noch einmal in die Bibliothek, möchtest du mitkommen?“
Ich schüttelte den Kopf, „nein, ich bleibe erst einmal schön vor dem Feuer sitzen…“
„In Ordnung, aber lauf ja nicht weg. Ich bin bald wieder da.“
Endlich ein wenig Zeit für mich.
Es war gemütlich im Gemeinschaftsraum, sehr gemütlich sogar. Ich hatte zwischenzeitlich sogar Mühe, wach zu bleiben und dabei hatte ich den halben Tag ja schon verschlafen. Außer mir waren nur noch ein paar junge Schüler dort, die anderen waren in den Schlafsäalen, in der Bibliothek oder sonst wo auf dem Gelände.
Klack, klack, klack.
Was um alles in der Welt ist das?
Klack, klack, klack.
Ich drehte mich um und suchte nach der Ursache des Geräusches. Draußen vor dem Fenster stand eine Eule und klopfte förmlich mit ihren Schnabel an das Fenster. Ich stand auf, öffnete das Fenster und die Eule flog an mir vorbei und landete auf der Sessellehne. Jemand hatte ihr einen kleinen Zettel an das Bein gebunden. Nur zögerlich näherte ich mir ihr.
„Du musst keine Angst vor ihr haben – die ist zahm“, ich drehte mich erschrocken um. James lehnte sich an das Sofa und hatte scheinbar die ganze Situation beobachtet.
Wo um alles in der Welt kam er denn jetzt her?
Als ich näher trat, streckte mir die Eule den Fuß aus, an dem der Zettel befestigt war. Langsam öffnete ich den Knoten und als ich den Zettel nahm, gurrte die Eule für einen Moment und flog dann aus dem Fenster.
„Komische Sache“, meinte ich.
„Meist bleiben sie eigentlich und wollen noch ein paar Leckerlies haben“, James zuckte mit den Schultern.
Ich ging zum Fenster und schloss es. Als ich mich wieder umdrehte war er verschwunden.
Also irgendetwas stimmt mit dem doch nicht.
Ich setzte mich wieder in den Sessel und begann zu lesen.

Liebste Lily,
ich erinnere mich daran, wie ich dich zum ersten Mal sah,
kann ich dem nicht entfliehen und ich kann es auch nicht
vergessen. Du machst immer das Beste aus jeder Situation.
Zeige mir dass ich falsche liege, aber du bist eine schöne
Und perfekte Kombination.
In Liebe


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