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Fanfiction

Memories - The One where I'm a witch

von xsternx

@LilyEvansXX: Die Idee mit der Amnesie ist mir auch neu und ich bin genauso gespannt wie du, was daraus wird… :D
@Mik: Danke für den Hinweis auf den Fehler und die Sache mit dem “Sie” – versuch bitte nicht zu ändern, woran vor dir viele gescheiert sind (meine Mum verzweifelt gerne mal an mir und ich an mir auch) XD
@Caissa: Danke, das wollte ich hören…   
@Yana: Ja, ich auch. 
@LJGHHR-aka-Nadja: Man muss offen sein, für neues… :)
@SeverinaS.96: Ich hoffe ich kann dich auch weitergehend, dasfür begeistern… :D
@Amelie: Ist das 7. und letzte Schuljahr, wollte eigentlich erst im sechsten Schuljahr anfangen, aber mir viel kein guter Ăśbergang zwischen den Schuljahren ein. 
@GinGin: Ja, war auch nur die kleine Einleitung, die nächsten Kapitel warden etwas länger, aber jetzt auch nicht zu lang… ;)
INSGESAMT: Einmal ein sehr großes Dankeschön an meine 8 Kommi-Schreiber – ihr lasst das Jahr gut anfangen, dann ein weiteres Denkeschön an die Leute die das FF abonniert haben und an alle die es überhaupt gelesen haben…DANKE
____________________________________________________________________

Ich habe einen Freund und er sieht sogar noch sehr gut aus… Oh Gott, was wenn er mich küssen will? Ich meine, ich kannte ihn vor dem Unfall, aber nun kann ich mich an nichts mehr erinnern. So ist er also nun ein Fremder…zu viele Gedanken!
Ich weiĂź nicht warum, aber ich blieb die ganze Nacht wach und dachte ĂĽber ihn nach.
Verfluchte Amnesie – ich wünschte ich könnte mich an die Zeit erinnern, die ich mit ihm verbracht habe.
„Guten Morgen, meine Liebe. Hast du gut geschlafen?“, Madam Pomfrey, brachte mir am nächsten Morgen etwas zu essen. „Du hast Besuch…“
Oh Herr bitt, lass es James sein.
„Hi, wie geht es dir?“, Miss Palmwood, setzte sich auf das Ende des Bettes, „kannst du dich an mich erinnern, Lils?“
Lils – das ist dann wohl mein Spitzname.
„Nein, tut mir Leid…“
„Ich bin Phoebe. Wir kennen uns schon seit dem ersten Schuljahr – wir sind Freunde, beste Freunde“, sagte sie und belächelte mich mitleidig.
„Okay. Würde dir es etwas ausmachen, wenn du mir etwas erzählst…also über mich“, ich wurde ein wenig rot.
„Das dachte ich mir schon – deshalb habe ich etwas für dich vorbereitet“, meinte Phoebe und holte ein paar Fotos aus ihrer Tasche, „ich habe dir ein paar Bilder aus den letzten Schuljahren mitgebracht.“
Ich liebe Bilder – also, das glaube ich zumindest.
Ich schaute sie für einen Moment lang an und dachte doch tatsächlich, mich tritt ein Pferd. Drehe ich jetzt vollkommen durch oder bewegen sich diese Bilder?
„Wieso bewegen sich die Bilder?“
„Sie bewegen sich doch immer…“
„Das muss so eine neue Art von Technologie sein…“, ich war erstaunt.
„Lils, das ist keine Technologie – das ist Magie.“
Magie – guter Witz.
„Der war gut – nein, nun ernsthaft, wie funktioniert dies?“
Mit dieser Aussage hatte ich es geschafft, Phoebe so sehr zu verwirren, dass sie erst einmal orientierungslos, durch den ganzen KrankenflĂĽgel lief.
„Lils, du bist eine Hexe – das weißt du doch, oder?“, fragte sie mich geängstigt.
„Wow, was für eine Freundin bist du denn, das du glaubst, mich Hexe nennen zu dürfen…“
„Madam Pomfrey“, schrie Phoebe.
Jetzt wird es wirklich merkwürdig – ich will nach Hause.
Madam Pomfrey eilte herbei, „was ist passiert, Miss Palmwood?“
„Ich glaube, sie weißt nicht, dass sie eine Hexe ist.“
Also die hat ja Mut, das noch mal zu sagen.
„Ist das wahr, Miss Evans?“
„Ich bin keine Hexe – wie könnt ihr nur so etwas sagen?“, das war der Moment, in dem ich mich wirklich angegriffen fühlte.
„Wir müssen wohl bei null anfangen“, Phoebe warf einen nervösen Blick zu Madam Pomfrey, die jedoch nur zustimmend nickte, „ich bin eine Hexe, genau wie Madam Pomfrey. Jedes Mädchen auf dieser Schule ist eine Hexe und jeder Junge ein Zauberer. Lils, das ist eine Schule für Hexen und Zauberer.“
Okay, wo ist die versteckte Kamera?
„Guter Witz…“
„Ich zeige es dir. Siehst du den Stuhl?“, Phoebe deutet neben die Tür und zog etwas aus ihrer Schuluniform, das aussah wie ein Zauberstab.
„Lass mich raten, das ist dein Zauberstab“, meinte ich sarkastisch.
„Yeah, genau – Wingardium Leviosa“, Phoebe machte eine schwingende Bewegung mit ihren Zauberstab in Richtung des Stuhl, der sich langsam vom Boden löste und durch den Krankenflügel schwebte.
„Wo ist der Trick?“
Das wird ja echt mit jeder Minute verrĂĽckter.
„Keine Tricks – nur Magie. Wenn du mir nicht glaubst, dann sieh doch in der Schublade nach, du besitzt deinen eigenen Zauberstab“, Phoebe deutete auf das Nachtschränkchen das neben dem Bett stand.
Ich öffnete langsam die Schublade und sie behielt Recht. Natürlich hatte ich zuvor die Schubladen schon einmal durchsucht, aber ich wusste nicht was ich damit hätte anfangen sollen. Dann hätte ich wohl besser nicht den Tee damit umrühren sollen.
„Ich denke, das genügt für heute“, Pomfrey meldete sich zu Wort, „noch mehr Neuigkeiten, möchte ich ihr im Moment nicht zumuten.“
„Hmpf…okay, Lily ich komme später noch einmal vorbei“, Phoebe verabschiedete sich und verließ den Krankenflügel.
„Ich weiß meine Liebe, dass ist alles im Moment sehr verwirrend für dich – aber ich verspreche dir, wenn deine Erinnerung zurückkehrt, wirst du über die ganze Situation lachen…“
Sie verließ mich. Ich saß nun dort ganz allein, mit diesen merkwürdigen Neuigkeiten und wusste nicht was ich tun sollte. Vielleicht ist das eine neue TV-Show…und wo in alles in der Welt, sind Mum und Dad?
Gegen Mittag bekam ich noch mehr Besucher – sie sagten, sie wären meine Freunde oder Klassenkameraden… Ich wusste nicht, wie ich mit der ganzen Situation umgehen sollte, alles war so irreal: Ich bin eine talentierte Hexe, Schulsprecherin von einer magischen Schule usw.
Gegen acht Uhr am Abend, traf dann mein letzter Besucher ein.
„Hi Evans, wie geht es dir?“, James blieb am Ende des Bettes stehen.
Wieso nennt er mich Evans und nicht Lily – ob das wohl so eine Art Witz zwischen uns beiden ist?
„Mir geht es gut und wie geht es dir?“, antwortete ich.
„Yeah, ganz gut. Kannst du dich an etwas erinnern?“
„Nein, leider nicht. Bitte erzählt mir etwas…“
James errötete wieder, „Uh…mh…sie sagten mir, dass ich nichts magisches erwähnen sollte – ich weiß nicht…“
Er ist so sĂĽĂź.
„Sie haben mir gesagt, dass ich eine Hexe bin – auch wenn das schwer zu glauben ist.“
„Du bist sogar eine sehr talentierte Hexe“, platzte es aus ihm heraus, „brillant in jedem Fach und ich glaube, Dumbledore hat keinen Moment gezögert, als er dich zur Schulsprecherin machte…“ Und schon wurde er wieder rot.
Oh, er fĂĽhlt sich so unwohl. Tu was Lily.
„Erzähl mir etwas von dir!“
„Von mir“, James war überrascht, „in Ordnung. Du weißt ja das ich Schulsprecher bin und außerdem bin ich noch Kapitän vom Quidditch Team…du hast keine Ahnung was Quidditch ist, oder?“
„Absolut keinen Plan…“
„Also, es ist ein magischer Sport“, er erzählte mir über eine halbe Stunde alles mögliche über Quidditch.
„Du magst diesen Sport scheinbar sehr…“
„Das tue ich…tut mir Leid, ich muss nun gehen, ist spät geworden.“
„Kommst du morgen wieder?“
Vielleicht bin ich ja dreist?
„Sicher, wenn du willst“, ich nickte.
Vielleicht bin ich ja noch etwas dreister?
„Bekomme ich eine Umarmung?“
„Ah“, er errötete wieder, „gute Nacht, Evans.“ Er verschwand – ohne eine Umarmung.
Merkwürdiger Freund – und da sind wieder die Kopfschmerzen.
Ich wusste nicht wieso gerade in dem Augenblick, aber ich konnte mich plötzlich an große haselnussbraune Augen erinnern, vor den Schmerzen und dem Schrei. Ich hatte keine Ahnung, wem diese gehörten…
Eine weitere Nacht in der ich nicht schlafen konnte – dieses Mal beschäftigten mich diese Augen. Ich wühlte eine ganze Zeit lang in den Sachen herum – ich habe sogar versucht zu ‚zaubern’ (so viel wusste ich danach; wenn es Zaubersprüche gab, dann waren sie schon einmal nicht „Ene mene 1 2 3, komm herbei Kartoffelbrei“). Als ich meine Kleidung von dem Abend zurück, in den Schrank legen wollte, fiel aus meiner Hosentasche ein kleiner Brief:

Liebe Lily,
wann immer ich dich sehe, hoffe ich, dass du meinen Namen sagst.
Wann immer ich dich sehe, erleuchtest du meine Dunkelheit.
Wann immer ich dich sehe, lässt du mich stärker werden.
In Liebe


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