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Fanfiction

Die Wiederkehr - Narzissa Malfoy, der Hogsmeade Besuch und ein Fremder

von Sorena

Ich würde mich über den ein oder anderen Kommi wirklich sehr freuen :)



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Severus durchschritt schnell die Tore zum Dark-Manor. Die Tür zum Anwesen öffnete sich von selbst,als er nur wenige Meter davon entfernt war. Als er in die Eingangshalle trat, wartete dort schon ein Hauself auf ihn.

„Guten Abend, Mr. Snape. Tinkel soll Sie in den Salon bringen. Bitte folgen Sie Tinkel.“ Snape nickte und folgte dem Hauself. Doch nicht wie angenommen war dort sein 'Freund' anzutreffen, sondern Narzissa Malfoy. Severus stoppte abrupt.

„Ah Severus, gut dich hier zu sehen.“ „Narzissa, was machst du hier? Und wo ist....“ „Komm setz dich, mein Freund. ER ist zur Zeit nicht im Haus. Wann er kommt, keine Ahnung. Aber erzähl, wie läuft's in Hogwarts?“ Severus Augenbraue verschwand fast unter dem Haaransatz. Er war nicht zugegen? War er denn verrückt geworden? Wenn man ihn sah und erkannte, das Ausmaß war unbeschreiblich.

„In Hogwarts herrscht zur Zeit eine eigenartige Stimmung.“ Narzissa zog ihre Augenbrauen hoch und fragte: „So, wie das?“ Severus räusperte sich. „Der Lord hat verboten, mit jemand anderem außer ihm darüber zu sprechen.“ Narzissa zog eine Schnute, dann lächelte sie hinterhältig. „Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.“ Snape verdrehte die Augen.

„Es gab am Donnerstag eine Prophezeiung.“ Narzissa lehnte sich weiter vor. „In der es höchstwahrscheinlich um Hermine Granger geht.“ „Das Schlammblut Granger?“ „Ja, die. Allerdings ist sie anscheinend kein Schlammblut. Ich hätte auch fast herausgefunden, was genau sie ist, aber sie ist besser, als ich dachte.“ „Interessant, erzähl weiter. Wie lautete die Prophezeiung?“, fragte sie neugierig.

„In der Prophezeiung ging es darum, das der Auserwählte – also Potter – gegen jemand mächtigeres, als der Dunkle Lord es ist, kämpfen muss. Doch Potter wird scheitern und seine Geliebte ebenfalls! Diese neue 'Macht' ist anscheinend eine Freundin Potters. Man nimmt an, dass es eben Granger ist.“ Narzissa schien zu überlegen. „Hm, und warum Granger? Könnte es nicht auch jemand anderes sein?“ Snape wiegte mit dem Kopf hin und her, dann schüttelte er diesen.

„Nein, es kann nur Granger sein. Weasley ist seine Freundin, also seine Geliebte. Sie kann es also nicht sein. Und Lovegood, nun Lovegood kann es ebenfalls nicht sein. Die kann keiner Fliege etwas zu leide tun. Auch wurde sie vom Dunklen Lord einmal gefangen genommen. Zudem denke ich, dass Granger die einzige ist, die das Potenzial dazu hat. Zumal sie den Lord auch vor dem Tode bewahrt hat. Auch wenn ich mich noch immer frage, wieso.“

„Granger war das? Sie hat den Lord gerettet? Das Mädchen wird mir immer sympathischer.“ Snape zog eine Augenbraue hoch. „Ich denke, wenn sie so weiter macht, wird selbst Bella sie mögen.“ Die Braue wanderte höher. Narzissa nickte. „Sie hat den Dunklen Lord gerettet, da steht sie ganz hoch bei Bella. Und wenn sie gar kein Schlammblut ist, erst recht.“

„Wenn du meinst, Narzissa. Jedenfalls verbündet sich die 'Macht' mit dem Dunklen Lord.“ Narzissa nickte. „Ich hätte auch nicht gedacht, dass der Lord so eine Möglichkeit ungenutzt vergehen lässt.“ „Nun, auch vor der Prophezeiung hatte er gesagt, dass er Granger auf unsere Seite bringen will. Wenn sie es nicht schon ist.“ Narzissa war überrascht.

„Hat er? Das überrascht mich jetzt doch. Er wollte wirklich ein Schlammblut als Verbündete, als eine der unseren haben? Ich habe ja nichts gegen Schlammblüter. Naja, nicht mehr. Aber der Lord ist eben …. Der Dunkle Lord eben. Muggel- und Schlammbluthasser. Er muss also einen Grund haben, wenn er sich dazu herablässt.“ Snape nickte.

„Zum einen, weil sie eine Freundin Potters ist und zum anderen, weil sie ihn vermutlich gerettet hat.“ „Aha. Der Erste Grund scheint mir ja noch logisch, aber der Zweite?“ Snape zuckte mit den Schultern. „Ist ja nur eine Vermutung. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke der Dunkle Lord hat noch einen Grund, warum sie zu uns sollte. Einen Grund, den niemand kennt. Nicht einmal Lucius und ich.“ „Meinst du? Das ist interessant. Was meinst du, könnte dies für ein Grund sein?“, fragte Narzissa.

Snape verdrehte die Augen. „Sei nicht immer so neugierig, Narzissa. Aber wo wir schon bei Lucius sind, wie geht es ihm?“ Snape grinste. Narzissa seufzte. „Wie soll es ihm schon gehen? Er sitzt in Askaban genau wie Bella. Obwohl es Bella wesentlich besser geht.“ Snapes Mundwinkel zuckte etwas.

„Sie ist eben wieder bei ihren Freunden.“ Narzissa schaute entrüstet. „Severus, wie kannst du nur so was sagen? Askaban ist kein Ort, an dem man Freunde hat.“ „Wie lange ist er schon weg?“ wollte Severus jetzt wissen. „Ich weiß nicht, seit ungefähr drei Stunden. Schon ziemlich lange. Was, wenn man ihn entdeckt hat? Ich weiß ja nicht mal, wo er hin ist. Und du ja auch nicht.“ Sie seufzte. „Hoffen wir mal, dass es ihm gut geht.“

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Am nächsten Morgen, wachte Hermine früh auf. Endlich Wochenende, dachte sie. Heute gehe ich mit Draco nach Hogsmeade. Sie freute sich schon sehr darauf. Hermine ging lächelnd ins Bad. Als sie wieder heraus kam, stand sie überlegend vor dem Schrank. Was zog sie jetzt an? Wie aufs Stichwort stürmten Lavender und Parvati herein. „Guten Morgen, Hermine.“ „Morgen, Leute.“ Sie kaute auf ihrer Unterlippe. Sollte sie es wagen? Ach, warum nicht, was habe ich schon zu verlieren.

„Leute, ich brauche eure Hilfe.“ Lavender und Parvati zogen ihre Augenbrauen hoch und fragten: „Du brauchst unsere Hilfe?“ Hermine nickte, schmiss sich aufs Bett und sagte: „Ja, in Sachen Mode.“ Die beiden grinsten. „Du hast ein Date? Mit wem? Draco?“ Hermine verdrehte die Augen. „Nein, kein Date. Aber ich gehe wirklich mit Draco ins Dorf.“ „Ah, verstehe. Du willst ihn beeindrucken, nicht?“, fragte Parvati. „So in etwa, ja.“

„Na dann zeig mal, was dein Kleiderschrank so alles hergibt. Wow. Du hast echt viele Klamotten. Geile Klamotten. Warum ziehst du die nie an?“ „Ja, also echt, Hermine. Wenn die anderen dich in den Klamotten sehen würden.... Die Männer würden regelrecht auf dich fliegen.“, meinte Lavender.

„Hm, also du hast kein Date, aber Draco ist Reinblüter und reich, also sollte deine Kleiderwahl schon eleganter, schicker, oder so in der Art sein. Aber nichts Lässiges. Ne, das kommt nicht gut.“ Hermine wollte etwas sagen, aber Lavender sprach schon weiter. „Wie wäre es mit dieser Röhrenjeans? Ja, die ist perfekt. Und diese Bluse.“ Sie zog eine rote Bluse mit einem breitem Stoffgürtel und flattrigen Volants-Ärmel heraus.

( http://www.zalando.de/sisters-point-gastor-bluse-red-si421e005-302.html )

Lavender schmiss die Sachen Hermine zu. „Hier, zieh an.“ „Nun die Schuhe. Wir haben September....“, überlegte Parvati. „Stiefel?“, fragte sie Lavender. „Hm, zeig mal her.“ Parvati zeigte Lavender Hermines Schuhe. Diese pfiff anerkennend. „Mensch, Hermine, hier versteckst du lauter geile Schuhe. Warum ziehst du die Sachen nie an? Also echt.“, sagte sie vorwurfsvoll.

Hermine zuckte mit den Schultern. „Ich zieh die Sachen schon an, nur nicht hier eben.“ „Und warum nicht?“ „Hier kennt man mich eben anders.“ „Na,dann werden wir alle mal schocken. Hier, zieh diese Stiefel an.“ Es waren graue Absatzschuhe.

Als sie fertig angezogen war, sagte Parvati: „Hermine, du siehst heiß aus. Du solltest diese Sachen öfters anziehen.“ „Los, kommt jetzt. Ich hab Hunger.“, meinte Lavender. Auf dem Weg zum Frühstück, dachte Hermine: Okay, ich muss zugeben, ich seh wirklich gut aus. Aber die ganze Zeit so rumlaufen? Also ich weiß nicht....

Vor der Großen Halle angekommen, sagte Lavender: „Also, Hermine, du gehst jetzt da rein und zeigst es ihnen.“ Hermine nickte und sagte: „Ach, und Lavender, hast du auch deinen Zauberstab dabei?“ Lavender wurde blass. „Ups“ Hermine grinste und ging selbstsicher in die Große Halle. Als sie diese betrat, waren schon alle da. War ja klar.

Sofort drehten sich alle Köpfe zu ihr. Viele vergaßen zu essen. Augenblicklich fingen alle an zu tuscheln. Hermine hörte auf dem Weg zu ihrem Platz Sätze wie „Wow, ist das Granger?“ „Die sieht echt heiß aus. Meinst du, sie geht mal mit mir aus?“ „Krass, hätte nicht gedacht, dass ihr solche Klamotten stehen!“

Die Lehrer allerdings wussten nicht, was sie davon halten sollten. Schließlich war das nicht gerade Hermines Kleiderstil. Einzig Professor Snape gefiel was er sah. Hermine setze sich neben Ginny. „Guten Morgen, Leute.“ „Morgen, Hermine. Du siehst echt....wow!“ Hermine lächelte Harry an. „Du siehst nicht zufällig wegen Draco so aus?“, fragte Ginny neugierig, dann grinste sie.

Hermine seufzte und zuckte mit den Schultern. „Das war Parvatis und Lavenders Idee.“ „Wie das?“, wollte Harry wissen. „Ich hab sie gefragt, was ich anziehen soll und dann haben sie eben meinen Kleiderschrank durchwühlt...“ „Solche Kleider hast du in deinem Schrank? Oh man Hermine, du siehst echt...“, Neville zögerte ein bisschen, „heiß aus.“ Daraufhin wurde er knallrot. „Danke, Neville.“ Sie lächelte ihn zuckersüß an.

„Jetzt sag, du hast die beiden wegen Draco gefragt, oder?“ Ginny ließ nicht locker. Hermine überlegte. Sollte sie es sagen? Ach, warum nicht?, dachte sie. „Jepp, hab ich.“ „Argh. Du willst dich doch echt nicht an ihn ranmachen. Außerdem hast du gesagt, dass ihr kein Date habt.“, sagte Harry. „Wir haben auch kein Date, mein Lieber. Ranmachen? Warum nicht.“, sie grinste, „Nein, ich wollte einfach mal was Neues ausprobieren. Sonst hätte ich doch diese Sachen niemals angezogen. Ich bin immer noch die Alte.“

Sie seufzte. „Ich möchte ihn einfach beeindrucken. Ich...ich meine er ist ein Malfoy. Und ich kann mich doch nicht mit ihm als Streberin sehen lassen. Außerdem sollte ich mich echt mal weiblicher kleiden.“ „Meinst du? Ich find dich okay so wie du bist. Ja und, dann sieht man Malfoy eben so mit dir.“, meinte Harry. Hermine seufzte erneut. „Ginny, du verstehst mich doch, oder?“ Ginny nickte. „Ja, ich verstehe dich, Süße. Die üblichen Probleme eines Mädchens eben.“

Harry stöhnte. „Mädchen haben echt beschissene Probleme!“

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Nach dem Frühstück trafen sich Draco und Hermine am Eingangstor. „Du siehst gut aus, Hermine. Aber wegen mir musstest du dich nicht so anziehen, auch wenn's mir gefällt.“, sagte er. Hermine grinste. „Wollt ich aber.“ Draco grinste ebenfalls. Als Professor Twycross endlich kam, ging die ganze Meute aus dem 3. bis 7. Jahrgang los. Irgendwo weiter hinten hörte man Professor Snape schreien: „Weasley, Parkinson. Hört auf zu knutschen und bewegt endlich euren Arsch. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.“

Vereinzelte lachten über die beiden, da sie von Snape erwischt wurden. Auch Hermine kicherte. „Geschieht ihm recht.“ Draco grinste. „Wenn wir in Hogsmeade sind, was machen wir dann als erstes?“, wollte sie wissen. „Wie wäre es, wenn wir zuerst in den Honigtopf gehen?“, schlug Draco vor. „Klar, warum nicht.“ Auf dem Weg, redeten die beiden noch über belanglose Dinge.

Beim Honigtopf angekommen, gingen sie schnell hinein. „Was ist denn deine Lieblingssüßigkeit?“, fragte Draco. Hermine überlegte. „Ich denke, die Schokokugeln.“ Draco nickte. „Ja, die sind wirklich lecker.“ Schokokugeln waren riesengroß und mit Erdbeermouss und Schlagsahne gefüllt. „Und deine?“

„Zucker-Federhalter.“ Die Zucker-Federn waren von den echten Schreibfedern nicht zu unterscheiden, weshalb er sie also auch ohne Probleme während des Unterrichts essen konnte. Sie kauften einige Leckereien und gingen wieder. Als sie hinaustraten, bemerkte keiner der beiden den schwarzen Schatten, der ihnen folgte.

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In Hogsmeade angekommen suchte er gleich sein Ziel. Nur war das leichter gesagt als getan. Überall liefen nervige, laute, plappernde Kinder herum. Dann sah er gerade noch, wie eine braune Mähne und ein blonder Schopf den Honigtopf betraten. Sie war also mit Draco unterwegs. Er ging in eine Seitenstraße und wartete, bis die beiden wieder heraus kamen. Dann folgte er ihnen.

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Die beiden gingen noch in die verschiedensten Läden. Sie kauften Bücher, besorgten sich neue Pergamente und Federn, so wie Tintenfässer. Dann bekam Draco eine Idee. „Komm, lass uns zur Heulenden Hütte gehen.“ Hermine zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts, sondern folgte ihm schweigend. Als sie vor dem Zaun standen, der die Hütte vom Dorf abgrenzte, sagte er:

„Weißt du, hier komme ich immer her, wenn ich allein sein will. Hier kommt eben niemand her und deswegen ist es immer so ruhig hier.“ Hermine nickte. „Ich weiß.“ Dann lachte sie plötzlich. Draco schaute sie komisch an. „Was ist?“ „Weißt du noch, was du zu mir und Ron im 3. Schuljahr gesagt hast, als wir genau hier gestanden haben?“ Er überlegte kurz, schüttelte aber dann den Kopf.

„Du sagtest so etwas wie: 'Na, seht ihr euch nach einem Traumhaus um?' Sieht wohl so aus, als würden wir das jetzt machen.“ Sie lachte wieder. Auch Draco fiel jetzt in das Lachen mit ein. „Stimmt, du hast recht.“ Als sie sich wieder beruhigt hatten, schaute sie sich in die Augen. Sie schwiegen eine lange Zeit und schauten sich nur an. Ganz langsam näherten sich ihre Köpfe.

Dann auf einmal räusperte sich Hermine, wandte den Kopf ab und sagte: „Ähm, ich...ich denke, wir sollten uns mal auf dem Weg zurück machen. Harry und Ginny warte bestimmt schon.“ Draco nickte und die beiden begaben sich auf den Weg zum Drei Besen. Keiner dachte an das eben zurück. Nur einer.

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Interessant, war der einzige Gedanke des Fremden.

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Am Abend saßen Hermine, Harry und Ginny noch im Gemeinschaftsraum bei den Sesseln am Kamin. „Und, wie war dein Tag mit Draco?“, fragte Ginny. „War okay. Ist nichts Besonderes passiert.“ „Ich geh dann mal ins Bett. Ich bin total müde. Bis Morgen, Mädels.“ „Bis Morgen, Harry.“ Die beiden jungen Frauen unterhielten sich noch eine Weile über dies und das. Schließlich gingen sie auch ins Bett.


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