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Fanfiction

Die Wiederkehr - Ein aufschlussreiches Gespräch

von Sorena

So, hier bin ich wieder. Ich versuche, wirklich öfters zu posten, aber die Zeit spielt da nicht immer mit....Ihr kennt das ja sicher....

@Kati89: Jap, er wird lauschen xD. Aber ob er auch was mitbekommen wird??? Das erfährst du hier.

Dieses Kapitel widme ich sweetdark, meiner tollen Beta und Freundin, deren Idee das hier war!
Danke!




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Hermine lag auf ihrem Bett und dachte nach. Bald würde es also soweit sein. Die anderen würden von ihrer Familie erfahren. Noch heute konnte sie es nicht glauben, mit ihm verwandt zu sein.

Um 20.50 Uhr machte sie sich auf den Weg zum Raum der Wünsche. Es standen schon alle da. Sogar Ron. Sie schritt also drei Mal auf und ab und wünschte sich einen geeigneten Raum. Die Tür öffnete sich und sie ging hinein. Die anderen folgten ihr.

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Severus Snape machte sich pünktlich auf den Weg zum Raum der Wünsche. Jetzt würde er gleich neue Informationen bekommen. Er hoffte,es waren nützliche, denn ansonsten hatte er seinen freien Abend umsonst geopfert.

Als er davor ankam, war noch keiner zusehen. Also versteckte er sich in einer Nische und wartete. Nach wenigen Minuten kamen schon die Lovegood und Longbottom. Sie hielten Händchen.

Dass Longbottom jemals eine Frau abbekommt, hätte ich jetzt nicht gedacht., dachte er. Am liebsten wäre er jetzt aus seinem Versteck herausgekommen und hätte den beiden jeweils 10 Punkte abgezogen, wegen Knutscherei auf den Gängen. Aber dadurch hätte er sich verraten.

Schließlich kamen auch Potter und die beiden Weasleys. Über was sie redeten, konnte er nicht verstehen. Auch Draco kam jetzt um die Ecke und schritt auf die anderen fünf zu. Er nickte ihnen höflich zu, sagte aber nichts. Dann kam endlich Hermine.

Hermine? Jetzt nannte er sie schon in Gedanken beim Vornamen. Das war doch zum verrückt werden. Er wartete bis alle drin waren und schlich dann hinterher.

Der Raum war gemütlich eingerichtet. Ein Feuer, welches den Raum nur spärlich beleuchtete, prasselte im Kamin. Gut für ihn. So konnte er sich im Schatten nahe der Tür verstecken.

Als alle saßen, sagte Granger: „Ihr wollt also wirklich wissen, wer ich bin? Wer meine Familie ist? Es könnte euch nicht wirklich gefallen.“ Einige zögerten, doch Draco sagte sofort: „Wie gesagt, Hermine, es ist mir egal, wer du bist. Ich mag dich so wie du bist.“ Der eine Weasley schnaubte verächtlich, während die andere Granger zuzwinkerte.

So langsam wird der Junge sentimental., dachte Snape. Er zog nachdenklich eine Augenbraue hoch. Granger tut ihm nicht gut, eindeutig. Er schüttelte den Kopf.

Dann sagte Lovegood: „ Die Schrumpfhörnigen Schnarchkackler haben mir gesagt, dass wir zu dir halten werden, egal was komme.“ Schrumpfhörnige Schnarchkackler? Das glaubte die doch wohl selbst nicht. Snape schüttelte den Kopf. Granger lächelte. „Danke, Luna. Äh, richte den Schnarchkackler meinen Dank aus.“

Granger atmete tief durch – Snape beugte sich etwas vor, spitzte die Ohren – und sagte dann: „ Ich habe es erfahren, kurz bevor ich meinen Eltern die Erinnerung an mich löschte. Und es tut mir wirklich so Leid, dass ich euch das verheimlicht habe, aber wenn ihr es erfahren habt, wisst ihr auch wieso.“ Sie schaute die anderen nach einander an.

„Du hast deine Eltern obliviatet?“, fragte Draco geschockt. Auch Snape sah geschockt aus. DAS hätte er jetzt nicht erwartet. Dass sie zu so was überhaupt fähig war... Hermine Granger musste skrupelloser sein, als er dachte.

„Ja, es musste sein. Sie sind Muggel, sie können sich nicht vor den Todessern schützen. Durch sie wären die Todessern an mich ran gekommen und somit auch an Harry. Sie sind der verletzbarste Teil von mir." Hermine sah traurig aus. Sie seufzte. „Ich hoffe, ich finde sie wieder.“ „Das wirst du. Und wir werden dir dabei helfen.“, sagte Harry.

Granger lächelte schwach. „Danke, Harry. Ich bitte euch, nicht reinzureden und auch erst zum Schluss Fragen zu stellen. Okay?“ Die anderen nickten. Dann begann sie zu erzählen:

„Als ich meine Familiengeschichte gelesen habe, bin ich auf etwas wirklich Interessantes gestoßen.“ Jetzt wurde es spannend. Was hatte die kleine Miss Know-it-all herausgefunden? Er musste nach diesem Abend unbedingt zu seinem 'Freund'.

„Und ihr kennt mich ja, ich habe solange nachgeforscht, bis ich die Wahrheit kannte.“ Sie machte eine Pause, während die anderen sie neugierig anschauten. Dann sagte sie:

„.....“

Es erklang auf einmal ein lästiges Rauschen in Snapes Ohren. Doch die anderen hörten es nicht. Sie lauschten weiterhin den Worten ihrer Freundin. Erst dachte er, es wäre ein einfacher Muffliato, doch er wurde eines besseren belehrt. Er sprach diverse Gegenzauber, doch keiner half. Das Rauschen war immer noch da.

Bei Salazar, was ist das für ein Mist?, dachte er. Woher kommt das? Währenddessen sprach Hermine immer noch zu ihren Freunden. Weasley wollte etwas sagen, doch er wurde daraufhin von Granger böse angeschaut, da er sie unterbrochen hatte.

Snape versuchte es mit weiteren Zaubern. Auch benutzte er jetzt schwarze Magie, aber das Rauschen wollte einfach nicht verschwinden. Er wurde wütend. Mittlerweile hatte Hermine fertig gesprochen und wartete auf die Reaktionen ihrer Freunde. Diese kam, wenn gleich auch etwas verzögert.

Ron schrie herum und warf Sachen durch den Raum. Dies veranlasste Snape dazu wieder zu den Sechsen zu schauen. Was auch immer Granger ihnen erzählt hatte,sie schienen es nicht gerade gut aufzunehmen.

Potter sah ziemlich wütend aber auch traurig aus. Auch war eine Spur Mitleid in seinen Augen zu erkennen. Longbottom stand kurz vor der Ohnmacht. Er sah ziemlich geschockt aus. Auch bei Lovegood war der verträumte Blick einem ernsten gewichen.

Weasleys Gesicht war durch die Wut verzerrt und die kleine Weasley sah ziemlich geschockt aus. Aber sie schien mitfühlend zu sein. Draco dagegen, sah zwar erschrocken aus, aber wer ihn gut genug kannte, konnte das Funkeln in seinen Augen erkennen.

Es musste also etwas sehr Interessantes gewesen sein, was Granger da erzählt hatte. Und er konnte es nicht mit anhören. Seine schlechte Laune sank ins Unermessliche.

Sie ertrug den Wutausbruch Weasleys mit einer gleichgültigen Miene. Doch Snape war sich sicher, dass sie es dennoch sehr verletzte. Dann nach einer Weile, als jeder seinen Senf dazu gegeben hatte, sprach Granger wieder etwas.

Er verfluchte sich gerade dafür, nie die Kunst des Lippen Lesens perfektioniert zu haben. Er konnte einzelne Wörter wie 'Es tut mir Leid' erkennen, aber mehr auch nicht. Dann holte sie ihren Zauberstab hervor und sagte wieder etwas. Er konnte das Wort 'Zauber' erkennen.

Dann sprach sie einen Zauber über ihre Freunde. Wollte sie sie etwa vergessen lassen? Doch es sah nicht so aus, als würden sie unter einem Obliviate stehen. Was bezweckte dieser Zauber?

Hatte sie ihn selbst erfunden? Denn dann würde er es nicht so schnell herausfinden können. Aber er hoffte, dass sie es nicht konnte. Er würde einfach mal die Bibliothek auseinander nehmen müssen. Vielleicht fand er ja etwas Nützliches.

Nach und nach löste sich die Gruppe auf, bis nur noch Granger und Draco im Raum waren. Draco sagte etwas und Snape konnte es wieder verstehen. „Dieser Zauber,“, er zögerte etwas, „du hast ihn auch über mich gesprochen, weil du glaubst, dass ich zu einem Todesser gehen würde.“ Es war eine Feststellung, keine Frage.

„Nein, Draco, nicht deswegen. Es ist eher eine Schutzmaßnahme meinerseits. Jeder, der dies erfährt, bekommt diesen Zauber übergeworfen. Du verstehst, wenn.... wenn jemand falsches das weiß, bin ich geliefert. Ich komme nach Askaban, werde hingerichtet, bekomme den Kuss eines Dementors oder sonst was.“, sagte sie leicht anklagend und verzweifelt.

Draco wurde blass. „Du hast Recht. Daran hab ich nicht gedacht. Tut mir Leid.“ Hermine nickte. Es musste wahrlich etwas Interessantes, aber auch Gefährliches gewesen sein, was sie da erzählt hatte. Er musste unbedingt herausfinden, was das war.

Granger schaute Draco leicht verlegen an. „Ähm, also, Draco.“ „Hm?“ „Gehst du mit mir Morgen nach Hogsmeade?“ Er zog eine Augenbraue hoch. „Also kein Date.“, beeilte sie sich zu sagen. „Nur so als Freunde.“

Dracos Augenbraue ging höher, doch dann schmunzelte er. „Klar, warum nicht.“ Sie lächelte ihn an. „Wir können uns ja dann später mit Ginny und Harry im Drei Besen treffen.“ Draco nickte.

Dann schwiegen sie beide. Draco durchbrach die Stille. „Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht, Hermine.“ „Gute Nacht, Draco.“ Als Draco draußen war, sagte sie:

„Ich hoffe, es war Ihnen eine Lehre. Das nächste Mal lasse ich Sie nicht so einfach davon kommen, Sir.“ Dann ging sie.

Woher bei Salazar Slytherin wusste sie davon? Mit diesem Gedanken machte er sich auf den Weg zu seinem 'Freund'.

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Hermine konnte es nicht fassen. Jetzt belauschte er sie auch noch. Sie hatte sehr wohl den schwarzen Schatten gesehen, der sich noch durch die Tür quetschte. Aber sie war nicht gewillt, dass er ihr Geheimnis kannte, zumindest jetzt noch nicht. Deshalb verwendete sie einen ungesagten und zauberstablosen Antiabhörzauber.

Sie sah, während sie erklärte, dass er es nicht schaffte den Zauber zu lösen. Wie auch? Er kannte ihn ja nicht mal. Schließlich hatte sie ihn selbst erfunden. Dann als alle gingen, löste sie den Zauber von ihm. Dass Draco noch etwas über den Zauber sagte, hatte sie nicht ahnen können.

Aber jetzt hatte er etwas zum Knobeln. Von allein würde er niemals darauf kommen. Hoffte sie zumindest. Snape war schlau, das wusste sie. Aber falls er doch ihr Geheimnis herausfand, so hoffte sie, dass er es nicht den falschen Personen erzählte. Als Draco gegangen war, sagte sie zu ihm:

„Ich hoffe, es war Ihnen eine Lehre. Das nächste Mal lasse ich Sie nicht so einfach davon kommen, Sir.“ Dann ging sie.

Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum traf sie Sir Nicholas, den Hausgeist von Gryffindor. „Guten Abend, Miss Granger. Was machen Sie noch so spät auf den Gängen?“ „Guten Abend, Sir Nicholas. Ich...ähm...ich war bis jetzt noch in der Bibliothek, hab dort total die Zeit vergessen.“, lächelte sie ihn an.

„Ach ja, ich würde auch gerne mal wieder eine gute Lektüre in den Händen halten. Aber als Geist geht das ja nicht mehr.“ Er seufzte. „Ich muss dann mal weiter. War schön sich mit Ihnen mal wieder unterhalten zu haben. Gute Nacht, Miss Granger.“ „Gute Nacht, Sir Nicholas.“

Am Portrait der Fetten Dame angekommen, fragte diese: „Wieder die Zeit in der Bibliothek vergessen, Kindchen?“ Hermine nickte und nannte das Passwort. Im Gemeinschaftsraum warteten noch Harry und Ginny auf sie. „Na, was habt ihr noch geredet?“, grinste Ginny. Hermine verdrehte die Augen.

„Er wollte nur etwas wegen dem Zauber wissen und ich hab ihn dann gefragt, ob wir zusammen nach Hogsmeade gehen.“, erklärte sie kurz. Die Sache mit Snape ließ sie extra aus. Das musste nicht jeder wissen. Ginnys Augen funkelten. „Nein, kein Date, Ginny.“, stöhnte sie. „Aber du hättest gerne eins, nicht?“

Wollte sie ein Date mit Draco? Die Antwort war ein eindeutiges Ja. Hermine seufzte. Jetzt wollte sie schon ein Date mit Draco. Was kam als nächstes? Ein Kuss mit Snape? Hermine schüttelte sich. Nein, das war absurd. Sie würde Snape niemals küssen. Oder? Hermine schüttelte als Verneinung den Kopf.

Harry und Ginny sahen sie komisch an. „Ähm, Hermine, alles okay?“, wollte Harry wissen. „Wa....Ja, tut mir Leid. Ich war nur in Gedanken gewesen.“ „Mussten schreckliche gewesen sein.“, meinte Ginny. Hermine nickte bestätigend.

„Ich meine, küsst ihr mal Snape in Gedanken.“ Die anderen beiden sahen sie mit großen Augen an. „Snape?“, quiekte Ginny. Erst da wurde Hermine bewusst, was sie gesagt hatte. Sie winkte ab und meinte: „Fragt lieber nicht.“ Sie seufzte.

„Du liegst falsch, Ginny. Ich möchte kein Date mit Draco.“ Ginny hob ihre Augenbrauen und sagte: „Und wer fand dann heute Morgen noch ein Date mit ihm interessant?“ „Das...Das war doch nur Spaß gewesen. Ich wollte Ron nur ein wenig ärgern.“

Ginny schaute sie wissend an. Sie glaubte Hermine kein Wort. Sie war sich sicher, dass Hermine ein wenig in ihn verknallt war, doch sie ließ es dabei. „Hast du diesen Zauber echt selbst erfunden?“, fragte Harry.

Hermine war froh über den Themenwechsel. „Ja, hab ich. Hat etwas gedauert, aber ich hab's hinbekommen.“ Harry schaute sie beeindruckt an. „Wow. Ich wusste ja, schon immer, dass du brillant bist, aber das...wow.“

Hermine lächelte. „Danke, Harry. Aber so brillant bin ich jetzt auch nicht. Es gibt brillantere Leute.“ „Sei doch nicht so bescheiden, Hermine. Du bist brillant. Punkt. Aus. Ende.“ Hermine lächelte dankbar. Auch errötete sie ein wenig.

„Ich geh dann mal ins Bett. Nacht, Mädels.“, gähnte Harry. „Nacht, Harry.“,sagte Hermine. „Gute Nacht, mein Schatz.“, erklang die Stimme von Ginny. Hermine gähnte und schaute Ginny aus müden Augen an. „Ich geh dann auch mal ins Bett.“ „Ich komme auch mit hoch.“

Vor Hermines Zimmertür trennten sich ihre Wege. „Gute Nacht, Süße.“ „Gute Nacht, Ginny.“ Hermine öffnete die Tür und ging ins Zimmer. Lavender und Parvati schliefen schon. War ja such kein Wunder, schließlich war es schon Mitternacht. Hermine machte sich bettfertig und schlief auch schon ein, sobald sie die Augen geschlossen hatte.


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