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Fanfiction

Die Wiederkehr - Schon wieder fast geküsst

von Sorena

Es war dunkel. Stockdunkel. Kein Geräusch war zu hören. Die Stille war fast schon erdrückend. Dann auf einmal erklangen Schritte, die immer schneller wurden.

Plötzlich raste ein Mädchen um den schwarzen Baum, der aussah, als wäre er schon vor Jahren ausgestorben. Sie keuchte heftig, bekam kaum Luft. Ihre Lungen brannten, doch sie musste weiter rennen.

Ihre braunen Locken flogen im Wind nur so herum. Sie rannte weiter und weiter in den dunklen Wald hinein. Sie hatte sich verirrt, das wusste sie. Sie würde hier nie wieder lebend herausfinden.

Dann sah sie etwas Großes in der Ferne emporragen. Das Mädchen hoffte, es würde etwas sein, wo sie sich verstecken konnte. Je näher sie diesem großen Etwas kam, desto langsamer wurden die Schritte hinter ihr. Hatte sie ihre Verfolger abgehängt?

Als die junge Frau vor dem 'Etwas' stand, erkannte sie, was es war.

Eine Felswand. Eine meterhohe Felswand!

Sie war verloren. So was von. Ihre Verfolger würden kein Erbarmen mit ihr haben.

Als die in schwarzen Umhängen gehüllten Personen vor ihr standen, sagte einer: „Endlich haben wir dich. Deine Zeit des Weglaufens ist vorbei!“ Die anderen lachten. „Warum läufst du denn immer vor uns weg? Du gehörst doch jetzt zur Familie.“, sagte jemand anders. Vermutlich eine Frau.

„Nein...Nein...“, stammelte die junge Frau. „Ich gehöre nicht zur Familie... Nein.“, sie schüttelte den Kopf, „Das kann nicht sein.“ „Akzeptier es endlich! Du gehörst zu uns. Du gehörst zu ihm!“, sagte wieder die Frau. „Nein- NEIN!“, schrie sie.

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„NEIN.“, schrie Hermine. „Nein.“ Sie wurde heftig geschüttelt und riss die Augen auf. Über ihr gebeugt stand Parvati und als Hermine die Augen öffnete, hörte sie auf Hermine zu schütteln.

„Alles okay? Was war denn?“, fragte sie besorgt. „Albtraum.“, war Hermines schlichte Antwort.

„Sehr schlimmer, hm? Komm beeil dich, wir warten auf dich.“ Hermine nickte dankbar. Als die drei auf dem Weg zum Frühstück waren, fragte Lavender: „Also du bist jetzt mit Malfoy befreundet, wie?“

Hermine seufzte. „Ja, bin ich.“
„Und wie ist es so mit ihm befreundet zu sein?“

„Ich weiß nicht, wir sind ja erst seit zwei Tagen befreundet und gestern hatten wir keine Zeit zum Reden.“ Lavender nickte verstehend.

Dann grinste sie Parvati an. „Hey, Pav, was meinst du, wie lange brauchen die beiden um ein Paar zu werden?“ Hermine stöhnte innerlich auf. War ja klar, dass die beiden darüber diskutieren würden. „Ich weiß nicht, Lav, wenn Hermine sich anstrengt, dann vielleicht in zwei Jahren?“ Die beiden lachten.

Jetzt reichte es aber. Nur weil sie eben gerne las, hieß das nicht, dass sie nicht auch Typen aufreißen konnte. Denen werde ich es zeigen, dachte Hermine mit einem boshaften Grinsen.

Kurz vor der Großen Halle blieben die beiden stehen und hielten sie fest. Lavender wirkte unsicher. „Ähm also...ähm wegen dieser Prophezeiung gestern, stimmt das wirklich, was da gesagt wurde?“

Och nö, nicht das jetzt auch noch, dachte Hermine. „Was genau meinst du?“ „Naja, also lebt Du-weißt-schon-wer wirklich noch?“

„Ich weiß nicht, möglich ist es aber schon. Deshalb wärt ihr Idioten, wenn ihr völlig schutzlos herumlaufen würdet.“ „Was genau verstehst du unter schutzlos?“ Hermine stöhnte auf. „Zum Beispiel, wenn man seinen Zauberstab nicht bei sich trägt. Wie willst du dich denn wehren, wenn du angegriffen wirst?“

Lavender wurde plötzlich rot. Hermine verdrehte die Augen. War ja klar, dass Lavender ohne rumläuft. Parvati grinste. „Ach Lav, laut Hermine, bist du ein Idiot!“ „Ich werde dran denken, ihn wieder einzupacken. Ähm Pav, nach dem Essen müsste ich noch mal in unseren Schlafsaal.“ „Ist gut, Lav.“

Die drei gingen in die Halle und liefen zum Gryffindortisch. Dort trennten sich ihre Wege. Hermine setzte sich zu Ginny, Harry, Neville, Dean, Seamus und Ron. „Hey Leute.“, begrüßte sie die anderen. Diese grüßten freundlich zurück. Naja, fast alle. Ron grummelte irgendetwas vor sich her.

„Was machst du heute, Hermine?“, wollte Ginny wissen. „Weiß nicht, lernen, mit Draco reden.“ Draco betonte sie besonders. Ron knurrte. Ginny bemerkte es und stieg auf Hermines Spiel ein. Ihren Bruder ärgerte sie nur zu gern. „Hermine, geht ihr jetzt eigentlich zusammen nach Hogsmeade?“

Sie zwinkerte Hermine zu. „Hogsmeade? Na klar, ich hoffe doch sehr. Tut mir Leid, wenn ich deshalb nicht mit euch gehen kann, aber ihr werdet vermutlich mit euch selbst beschäftigt sein.“ Ginny winkte ab. „Ach kein Problem, Hermine. Ihr seid jetzt befreundet, also hast du auch das Recht, mit ihm etwas zu unternehmen. Wir könnten uns ja dann etwas später im Drei Besen treffen, oder ist das etwa ein Date?“, sie grinste.

Ron verspannte sich. „Ein Date mit Draco Malfoy? Hört sich... interessant an.“ Hermine grinste ebenfalls. Ron wurde es zu viel. Er stand auf und setzte sich zu ein paar Sechstklässlern. Die anderen lachten, bis auf Harry. „Ach kommt schon Leute, müsst ihr ihm so zusetzen?“

Hermine zuckte mit den Schultern. „Er ist doch selbst Schuld, wenn er sich so benimmt. Ich benehme mich ja auch nicht daneben, nur weil er mit Pansy zusammen ist. Außerdem bin ich ja nicht mit Draco zusammen.“

'Noch nicht', sagten Ginnys Augen. „Wenn du meinst.“ „Hast du echt ein Date mit dem?“, fragte Seamus Hermine.

„Wer hat ein Date mit wem?“, fragte Dennis Creevey, der gerade vorbeilief.
„Niemand, Dennis.“, sagte Harry.

„Ne, hab ich nicht. Das war doch nur Spaß. Aber ich denke schon, dass wir zusammen hingehen.“ Seamus nickte. „Ja also, seid ihr jetzt so richtig befreundet? Schon komisch irgendwie. Ihr habt euch die ganze Zeit immer gehasst und beleidigt. Wie kam's dazu?“ Ganz schön neugierig, dachte Hermine.

„Ich weiß nicht.“, sie zuckte mit den Schultern. „ich glaub, als ich ihn in einem Muggelcafé getroffen habe?“ „Wow, hätt ich nicht gedacht. Malfoy in nem Muggelcafé.“, sagte Dean überrascht.

Die anderen nickten zustimmend. „Was ist da passiert?“, wollte Harry wissen. „Wir haben einfach geredet und er war ziemlich freundlich zu mir gewesen. Naja, undhier in Hogwarts dann....“, sie zuckte erneut mit den Schultern.

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Snape wachte am nächsten Morgen früh auf. Er hatte nicht richtig schlafen können. Ständig drehten sich seine Gedanken um eine Person- Hermine Granger.

Er hätte niemals gedacht, dass er sich mal Gedanken um eine Schülerin machen würde. Und doch tat er es. Und dann auch noch um sie. Das Gehirn vom Goldenen Trio. Solange diese Gedanken nicht in eine bestimmte Richtung abdrifteten...

Er ging ins Bad und verrichtete seine Morgentoilette. Als er in die Große Halle kam, war schon der größte Teil der Schüler anwesend. Er setzte sich neben Minerva (er musste dort sitzen, da er Stellvertretender Schulleiter war - leider ).

Er ließ seinen Blick durch die Halle gleiten und blieb bei einer bestimmten Person mit braunen Locken am Gryffindortisch hängen. Sie unterhielt sich mit ihren Freunden.

Wenn man sie so betrachtete, sah sie gar nicht so stark aus, wie sie angeblich sein sollte. Aber er wusste nur zu gut, wie man sich täuschen konnte. Man bedenke nur einmal Filius. Dem kleinen Zauberer sah man seine Macht nicht an.

Gerade stand Weasley wütend auf und entfernte sich von den anderen. Diese lachten. Vor allem Granger und die kleine Weasley sahen sehr amüsiert aus. Dann wurde Granger von Finnigan ausgefragt. Sie zuckte ständig mit den Schultern.

Verdammt! Über was redeten sie? Der Zaubertanklehrer drang per Legilimentik in die Gedanken von Finnigan ein. Dort fand er einige – einige? Viele eher! – unwichtige Gedanken.

Mr Finnigan war schwul? Das war jetzt wirklich mal was Neues. Doch für ihn uninteressant. Dann fand er, was er suchte. Aha, dachte er, Die fragen die kleine Know-it-all über ihre neue Freundschaft zu Draco aus.

Er zog sich wieder aus dem Kopf des Gryffindors zurück. Bei Granger oder Potter oder gar Weasley, traute er sich es nicht, da sie es sofort bemerkt hätten. Außerdem hatten sie starke Schutzwälle. Granger zumindest. Potters waren zu leicht zu durchbrechen, für ihn zumindest, und von Weasleys wollte er gar nicht erst anfangen. Jedenfalls hätten die drei es bemerkt, wenn jemand in ihre Gedanken eindringen würde.

Er hätte nicht gedacht, dass sie Okklumentik lernen würde, da dies eine sehr komplexe Magie war, die nicht leicht zu lernen war. Aber was gab es denn, was Granger nicht konnte? Auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.

Er war sich sicher, dass sie selbst die schwarze Magie beherrschte. Severus fand, dass sie das sogar noch interessanter machte. Attraktiver. Er schüttelte den Kopf. Jetzt wanderten seine Gedanken also doch in diese Richtung. Er knurrte. Er verschwendete eindeutig zu viele Gedanken an die kleine Know-it-all.

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Nach dem Unterricht traf sich Hermine mit Draco am großen See. Eine Weile liefen sie schweigend nebeneinander her .

„Draco, es tut mir wahnsinnig Leid, dass ich dich gestern voll blamiert habe.“, sagte Hermine. Draco grinste. „Nö, fand ich nicht. Du hast eher dich blamiert.“

„Haha sehr witzig. Nein, ich mein es ernst. Jetzt weiß die ganze Schule, dass wir befreundet sind.“ „Findest du das etwa schlimm?“, fragte er. Sie glaubte einen leicht verletzten Unterton vernommen zu haben.

„Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur, dass du es lieber geheim halten wolltest. Da, naja, du weißt ja, die Slytherins....“

„Hermine, wie oft denn noch? Ich glaube nicht mehr an diese Reinblütertheorie. Mir ist es egal, ob du jetzt eine Reinblüterin, ein Halbblut oder ein Schlammblut bist. Und diese Häuserrivalität ist auch Schwachsinn.“, unterbrach Draco sie.

Oh Mann, das hört sich ja schon fast wie eine Liebeserklärung an. Fehlen nur noch die Worte 'Ich liebe dich' und perfekt wäre sie.

Er blieb stehen und sah ihr direkt in die Augen. Fast glaubte sie, er würde es tatsächlich sagen, doch stattdessen sagte er:

„Mir ist egal, was du bist oder wer du bist, Hermine. Nur du zählst, dein Inneres zählt. Und ich weiß, du bist ein guter Mensch, Hermine. Egal,für was du dich entscheiden wirst, du wirst immer die Hermine bleiben, die du bist. Meine Hermine.“ Er schaute ihr intensiv in die Augen.

Ach du scheiße, war das eine Liebeserklärung? Sie hörte ihr Herz wie wild schlagen. Sie glaubte, er würde es schon fast hören können.

Langsam näherten sich ihre Köpfe. Ihre Münder waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht. Sie roch seinen Duft und sog ihn ein. Er roch nach Sandelholz, einem Aftershave und nach noch irgendwas. Es war sein eigener Duft.

Seine roten geschwungenen Lippen waren nur noch fünf Zentimeter von ihren entfernt. Vier Zentimeter, drei, zwei, ein, ein halber Zentimeter. Sie glaubte schon, seine Lippen auf ihren zu spüren, als es plötzlich zu regnen anfing und ein Blitz in ihrer Nähe einschlug.

Sie fuhren auseinander und versuchten, sich nicht anzuschauen. Hermine wurde rot. Oh, jetzt hab ich ihn schon wieder fast geküsst. Oder hatte er sie doch noch berührt?

Sie glaubte, seine Lippen auf ihren zu fühlen. Sie berührte ihre Lippen und bekam einen verträumten glasigen Blick. Draco nahm ihre Hand und zog leicht an ihr. Hermine schreckte aus ihren Gedanken und schaute ihn fragend an.

„Na komm, oder willst du etwa völlig durchnässt werden?“ Dabei zeigte er in den Himmel. Hermine folgte mit ihrem Blick seiner Hand und sah, dass es regnete. Oh, das hatte sie wohl erfolgreich verdrängt.

Zusammen gingen sie Hand in Hand zurück zum Schloss. In der Eingangshalle trockneten sie sich magisch. Einige Schüler sahen die beiden an, als sie Händchen haltend hereinkamen. Doch es störte sie nicht. Viele flüsterten angeregt miteinander. Vermutlich gab es morgen wieder eine Menge neuer Gerüchte.

„Sagst du mir, was es damit auf sich hat, als du gestern meintest, du wärst kein Schlammblut?“ Hermine schluckte. Sie wollte es ihm noch nicht sagen. Sie atmete einmal tief durch und antwortete dann: „ Draco, ich werde es dir noch sagen, okay? Aber nicht jetzt. Bitte verstehe das.“

Er nickte. „Ich verstehe, du möchtest es eben erst deinen anderen Freunden sagen.“ Er klang verletzt. Hermine seufzte. „Na gut. Komm um 21 Uhr in den Raum der Wünsche. Und bitte vertrage dich mit den anderen.“, warnte sie ihn.

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Beim Abendessen fragte Harry: „Hermine, wann klärst du uns endlich auf? Wir wissen immer noch nichts.“ Neville und Ginny nickten. „Kommt um 21 Uhr zum Raum der Wünsche. Und bitte vertragt euch mit Draco. Er wird nämlich auch da sein.“

Harry stöhnte, Neville sah etwas ängstlich aus und Ginny grinste. „Kaum paar Tage befreundet und schon weihst du ihn in alle Geheimnisse ein.“, sagte sie. Nicht alle, dachte Hermine.

„Was ist jetzt eigentlich mit Ron? Sagst du es ihm auch?“, wollte Harry wissen. Sollte sie es ihm sagen? Sie waren zwar schon seit Jahren befreundet, und auch einmal zusammen gewesen, aber jetzt benahm er sich wie der letzte Arsch. Sollte sie es wirklich tun?

Ihr Vernunft siegte und sie stand schließlich mit einem Seufzen auf und ging zu ihm herüber. Allerdings bemerkte sie die in schwarz gekleidete Person hinter ihr nicht.

„Ron?“, fragte Hermine zaghaft. Er schaute von seinem Essen auf und sah sie an. Sein Blick sagte nichts. „Würdest du um 21 Uhr bitte in den Raum der Wünsche kommen? Ich werde es euch sagen.“ Sie schaute ihn intensiv an, ließ ihm keine Möglichkeit auszuweichen. Sie hielt seinen Blick gefangen.

Hermine wusste, dass wenn sie ihn regelrecht niederstarren würde, er dann schneller nachgeben würde. Und es funktionierte. Er senkte seinen Blick und sagte: „Ist gut, Hermine, ich werde da sein. Aber bitte lüg uns nicht an. Ich könnte das nicht ertragen.“

Hermine nickte. „Draco wird auch da sein.“ Sie drehte sich um und ging wieder zu den anderen. Sie sahen Hermine fragend an und Hermine nickte.

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Die kleine Miss Know-it-all wird also heute Abend alles preisgeben? Ich werde da sein!, dachte eine schwarz gekleidete Person, welche gerade ziemlich hinterlistig grinsend zum Lehrertisch lief.


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