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Fanfiction

Die Wiederkehr - Frühstück mit Unterbrechung

von Sorena

Es tut mir so wahnsinnig Leid, dass ihr so lange warten musstet! Aber ich bin nicht früher dazu gekommen....
Aber jetzt ist das neue Kapitel ja da. Und auch das nächste (11. Kapitel) ist schon fertig. Muss es nur noch abtippen...
Aber genug geredet, viel Spaß bei dem neuen Chap!!

*Kesselkuchen und Butterbier hinstell*



********************************************



Am nächsten Morgen, wurde Hermine durch ein schrilles Geräusch geweckt.

Der Wecker klingelte. Es wurde Zeit zum Aufstehen.

Sie schnappte sich ihre Sachen und ging ins Bad.

Lavender und Parvati schliefen noch. Hermine verdrehte die Augen.

Im Bad duschte sie sich und machte sich fertig. Zum Schluss schaute sie noch mal in den Spiegel und sagte:

„Auf in den Kampf, Hermine.“

Hoffentlich würde Ginny sie nicht vor den Jungs ausfragen. Sie wollte es ihnen nämlich noch nicht sagen.

In der Großen Halle angekommen setzte sie sich zu ihren Freunden.

Sie schaute zum Lehrertisch und entdeckte Professor Trewlany, die versuchte ein Gespräch mit Hagrid zu führen- vergeblich.

„Hey, Mine. Biste noch fündig geworden in der Bibliothek?“, fragte Harry.

„Wie war das Nachsitzen?“, wollte Ginny wissen und zwinkerte ihr zu.

„Morgen Leute. Später Ginny, okay? Ja, ich hab das Buch über die größten Autoren der vergangenen Jahrhunderte gefunden.“

Dass es ein Buch über schwarz magische Autoren war, verschwieg sie.

„Schön, Mine.“ Hermine zuckte mit den Schultern. „Du wolltest es doch wissen, Harry.“

Nur Neville schien interessiert. „Woha echt? Kann ich das Buch nach dir haben?“

Oh, shit! Sie konnte ihm doch nicht ein Buch über Autoren von schwarz magischen Büchern geben.

Überleg dir was, Hermine.

„Äh, tut mir Leid, Neville. Aber nach mir wollten es noch andere. Ich glaub das waren Slytherins.“

„Oh, na gut, dann warte ich eben, bis es wieder in der Bibliothek ist.“, meinte er ein wenig traurig.

Zehn Minuten später fiel auf einmal etwas krachend auf den Boden.

Manche schrien auf, aber dann war es sofort still in der Großen Halle.

Jeder schaute sich nach der Quelle des Geräusches um.

Es war Professor Trewlanys Tasse, die zu Bruch ging. Die Professorin atmete schneller.

Einige murmelten, wollten wissen, was mit ihr los war.

Dann sagte sie plötzlich mit einer rauen Stimme:

„Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, muss gegen eine neue mächtigere Macht kämpfen. Ein Freundin, die nicht die ist, die sie vorgibt zu sein. ....etwas getan, was ihr niemand verzeihen kann. Der neuen Macht wird es gelingen, mithilfe einer neu gewonnen Familie, die Herrschaft zu übernehmen. ....der Dunkle Lord wird eine große Hilfe sein. Der Auserwählte wird mit seiner Geliebten versagen! Der Dunkle Lord wird der Macht eine große Hilfe sein....“

Trewlany atmete noch einmal schwer, blinzelte ein paar mal und aß weiter, als wäre nichts gewesen.

Schön wär's, dachte Hermine. Wenn sie jetzt nicht auffliegen würde....

Bevor es sehr ruhig wurde, hörte man einige erschrocken keuchen, andere wollten wissen, ob das eine echte Prophezeiung war.

Besonders Professor McGonagall hörte man keuchen. Alle Augen waren auf Harry gerichtet.

„A...Aber...aber das kann nicht sein. Voldemort ist tot. Wir haben es doch gesehen.“, stammelte Ron.

„Ron, nachdem was wir so alles erlebt haben, kann alles möglich sein.“, warf Hermine ein. „Er hat es schon einmal geschafft, zurückzukommen, warum nicht auch ein zweites Mal?“

Die Blicke gingen zwischen dem goldenen Trio hin und her.

„Hermine hat Recht, Ron. Niemand hat überprüft, ob er auch wirklich tot ist. Ging ja auch nicht, da Dolohow sofort mit ihm disappariert ist.“, sagte Harry.

Einige stimmten zu. „Ja, da haben Sie Recht, Mr Potter. Und ich frage mich seither, weshalb er dies tat. Es muss doch einen Grund geben, weshalb man Voldemort nicht einfach liegen gelassen hat.“, stimmte Professor McGonagall mit ein.

Harry nickte. Das hatte er sich auch schon gefragt. Er hatte sich den ganzen Sommer über den Kopf darüber zerbrochen,war aber zu keiner logischen Erklärung gekommen.

Seine Freunde hatte er nicht um Hilfe gebeten, da er sie nicht damit nerven hatte wollen, denn jetzt konnten sie in Frieden leben, naja, bis jetzt.

Denn anscheinend lebte der Dunkle Lord noch- oder wieder.

„Was, wenn du ihn gar nicht umgebracht hast, Harry? Was,wenn er darauf vorbereitet war und,keine Ahnung, vielleicht einen Trank genommen hat, der bewirkt, dass er nicht sterben kann??“, warf Dean Thomas ein.

„Nein, ich denke nicht, dass das passiert ist.“

„So einen Trank gibt es nicht, Dean.“, unterbrach Hermine Harry.

„Woher willst denn du das wissen, Hermine.“

„Mr Thomas, seien Sie mal realistisch. So einen Trank gibt es nicht, da hat Miss Granger vollkommen Recht.“, sagte Professor Snape.

„Vielleicht ist es ja ein schwarz magischer Trank. Und ich denke nicht, dass du dich mit schwarzer Magie auskennst, Hermine.“, erwiderte Dean.

„Nein, Dean, es gibt keinen solchen Trank. Weder in der weißen noch in der schwarzen Magie.“, sagte Hermine fast schon wütend.

„Aber Sie kennen sich mit der schwarzen Magie aus, Thomas?“, zischte Snape. Er verengte die Augen.

„Glauben Sie mir, es gibt keinen Trank, der einen unbesiegbar macht. Wenn es so einen gäbe, hätte der Dunkle Lord damals bei den Potters überlebt! Keiner der Todesser wäre jemals gestorben.
Der Orden hätte gründlich versagt.“

Dean schluckte. „Und wenn er ihn selbst erfunden hat?“, versuchte er es erneut.

Hermine verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf, bevor sie sprach. „Dean, wie oft denn noch? Es gibt diesen Trank nicht.

Man kann so einen nicht einfach mal in ein paar Minuten erfinden. Man braucht ziemlich viel Geduld.

Du musst erst die passenden Zutaten finden, und das ist gar nicht so einfach, denn viele vertragen sich ja nicht miteinander.“, setzte Hermine an.

„Hermine, du musst uns das nicht erklären.“, stöhnte Seamus Finnigan.

„Doch, das muss ich, damit ihr das endlich kapiert!“, fauchte sie. „Also man muss erst die passenden Zutaten finden. Dann muss man sie noch exakt vorbereiten, damit sie die gewünschte Wirkung erzielen.

Das Schwierigste ist nicht nur das Aussuchen der Zutaten, nein auch die Beigabe der Zutaten in der richtigen Reihenfolge. Ihr könnt sie ja nicht einfach so zusammen mischen.

Auch wenn das viele von euch immer machen.“ Hermine schüttelte den Kopf.

„Da haben Sie Recht, Miss Granger.“, warf Professor Snape ein.

„Außerdem müsst ihr aufpassen, wann ihr die Zutaten beifügt, und wie ihr umrührt und wie oft. Natürlich kommt es auch auf die jeweils erforderliche Temperatur des Suds an, auf dessen Färbung, auf die Art von Dämpfen, die er verbreitet, auf Mondphasen und auf Reifungs- oder Gärungszeiten.

Es könnten giftige oder explosive Gemische entstehen, oder auch einfach ein nutzloses Gebräu, das Wasser ziemlich ähnlich ist, wenn ihr nicht auf diese Dinge achtet!

Wie ihr seht, kann man nicht einfach mal so in fünf Minuten einen Trank erfinden. Das braucht Zeit. Und ein Trank, der angeblich unbesiegbar machen soll, braucht verdammt viel Zeit.

Denn es gibt ja noch keinen, der eine ähnliche Wirkung erzielt, den man dann einfach umwandeln kann, indem man einfach hier ne Zutat austauscht, oder dort mal was hinzufügt.“, beendete sie ihren Monolog.

„Habt ihr das jetzt endlich verstanden?“, fragte sie. Einige nickten, doch die meisten sahen überfordert aus.

„Das war eine sehr gute Erklärung, Miss Granger. 10 Punkte für Gryffindor.“, sagte Snape.

Hermine sah ihn mit großen Augen an. Er hat sie vor der ganzen Schule gelobt. Dann lächelte sie ihn an, was er mit einem Zucken seiner Mundwinkel kommentierte.
„10 Punkte? Das war ja wohl mehr als 10 Punkte wert.“, sagte Professor Twycross. „30 Punkte für Gryffindor.“

Hermine strahlte jetzt regelrecht. Sie hatte mit einer einfachen Erklärung locker mal 40 Punkte für ihr Haus gewonnen.
Professor McGonagall lächelte sie stolz an.

„Ähm Hermine?“, fing Ron an. „Könntest du uns das noch mal erklären, ich glaube, die meisten haben schon bei irgendwas mit ner richtigen Reihenfolge Schwierigkeiten gehabt was zu verstehen.“

Hermine verdrehte die Augen. Das war ja mal wieder typisch Ron.
„Mit 'meisten' meinst du womöglich dich, oder?“, fragte sie deshalb keck.

Ron wurde ganz rot und schaute verlegen zu Boden.

Snape grinste. Das war ja klar, dass Weasley mal wieder nichts verstand. Deshalb sagte er:

„Bis Freitag schreibt jeder Einzelne von Ihnen einen dreiseitigen Aufsatz über das Erfinden und Brauen von Zaubertränken. Außer Sie, Miss Granger. Sie haben uns ja deutlich gemacht, dass Sie das Prinzip verstanden haben.“

Hermine starrte ihn mit offenem Mund an. Sie musste mal keine Hausarbeiten machen?

Ging es dem Professor denn überhaupt gut? Erst lobte er sie, dann sagte er auch noch, dass sie keine Hausarbeit machen musste.

Fast wollte sie ihn schon fragen, ob es ihm denn gut ginge, besann sich aber eines besseren und schloss wieder den Mund.

„Severus, du bist doch verrückt, du kannst doch nicht von allen verlangen, dass sie darüber was schreiben. Den größeren Klassen vielleicht, aber doch nicht den Erstklässlern.“, sagte Professor Mcgonagall.

„Nein, Minerva, gerade den Erstklässlern. Damit sie ja nicht den selben Fehler wie Mr Thomas machen. Das Brauen von Zaubertränken ist eine Kunst, die nicht jeder beherrscht. Das Erfinden von solchen sowieso. Je eher sie das begreifen, desto besser.“, meinte er nur dazu.

„Hm.“, meldete sich Harry wieder zu Wort. „Was mich wirklich interessiert, ist, welche Freundin eine Verräterin ist.“ Er schaute Hermine, Luna und Ginny wütend, aber auch fragend an.

„Es kann ja nur eine von euch gemeint sein. Also? Ginny? Luna?“ Er schaute Hermine intensiv an. „Hermine?“

Sie schluckte. Was sollte sie denn jetzt sagen? Dass sie es nicht war?

Aber das wäre gelogen. Sie hatte etwas Schlimmes getan. Niemand würde ihr das verzeihen, naja, ein paar vielleicht schon. Aber es könnte niemand verstehen, weshalb sie das tat.

Aber eine Verräterin war sie deswegen nicht. Nein, das war sie wirklich nicht. Sie stand voll und ganz hinter Harry.

„Harry, ich kann es nicht sein, da von mir ja auch gesprochen wurde. Oder hast du etwa eine andere?“ Ginny verengte die Augen.

„Du hast Recht, Gin. Du bist es nicht. Also, Luna, Hermine?“ Ginny war sichtlich erleichtert, dass er sie immer noch liebte.

Luna schaute ihn verträumt an. „Harry, glaubst du wirklich, dass ich was mit Voldemort zu tun haben möchte?

Oh, da ist ein Schrumpfhörniger Schnarchkackler....

Er hat schließlich dafür gesorgt, dass ich verschleppt wurde.“ Während Luna sprach, ließ Hermine den Blick durch die Große Halle gleiten.

Sie schaute Draco an.

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Dieser hatte sie die ganze Zeit über angeschaut. Jetzt als sie hinsah, zog er eine Augenbraue nach oben.

Er fragte sie indirekt, ob sie es war und was sie getan hatte.

Er wusste, dass der Dunkle Lord noch lebte. Schließlich war das Dunkle Mal nicht verblasst.

Keiner – außer die Todesser – wusste, dass das Mal verblasste, wenn Lord Voldemort starb.

Doch er konnte sich nicht vorstellen, dass der Dunkle Lord dank Hermine noch lebte. Oder doch?

Das war eine schwierige Frage. Weswegen hätte sie das tun sollen?

Schließlich war sie ein Schlammblut. Somit stand sie auf der Liste der Opfer und noch dazu an erster Stelle, da sie Potters beste Freundin war.

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Hermine sah, dass Draco eine Augenbraue hochzog. Er wollte wissen, ob sie es war. So wie jeder andere auch.

Schnell schaute sie weg. Ihr Blick wanderte zu Professor Snape. Dieser musterte sie ganz intensiv.

So als wüsste er die Antwort bereits und wartete auf ihre Reaktion.

Vermutlich dachte er, dass sie, die brave Schülerin, sofort alles beichten würde.

Falsch gedacht! Hermine würde nichts sagen! Überhaupt nichts!

Sie sah wieder zu Harry. Dieser nickte gerade. „Ja, Luna, stimmt. Warum solltest du Voldemort retten wollen, wenn der dich doch entführt hatte.“ Er schaute jetzt Hermine an.

So wie der Rest der ganzen Schar, die es noch nicht getan hatte. „Also Hermine, da du nur noch übrig bist, ist leugnen sinnlos.

Warum hast du Voldemort gerettet?und wie hast du das überhaupt getan? Ich meine, du standest die ganze Zeit in meinem Blickfeld. Ich konnte dich sehen.
Du hast überhaupt nichts gemacht außer zugeschaut. Wie konntest du ihn dann retten? Wie hast du das gemacht?“

„Ja, Hermine, wie hast du das gemacht?“, wollte Ron wissen. Er war ganz verwirrt.

Er hatte Hermine doch auch gesehen. Sie hatte dagestanden und zugeschaut. Sie hatte sich gefreut, als es endlich vorbei war. Sie hatte Harry freudig umarmt.

Jetzt wo er darüber nachdachte, konnte sie es auch nur getan haben, um den Schein zu wahren oder sie hatte sich gefreut, weil sie es geschafft hatte, ihn zu retten?

Vielleicht...

Nein, daran wollte er nicht denken. Wollte es nicht glauben. Sie konnte doch nicht?

Oder doch? Er wollte endlich Gewissheit.

„Warum hast du ihn gerettet? WARUM?? Ist es weil du zu ihm gehörst? Huh? Bist du etwa eine von denen?

Warst du schon eine, als du dich mit uns angefreundet hast? Verdammt! Mit Sicherheit bist du dann auch kein Schlammblut, so wie du es uns hast glauben lassen.“ Ron schrie sie jetzt an.

Die Worte hallten an den Wänden wider. Hermine wollte gerade etwas sagen, als er sie unterbrach und erneut zu sprechen begann.

Doch dieses mal schrie er nicht. Er hörte sich schon fast verzweifelt an.

„Hermine, bitte sag mir, dass du keine Todesserin bist. Bitte. Ich könnte das nicht ertragen. Auch wenn wir nicht mehr zusammen sind, bedeutest du mir noch viel. Verdammt, wir sind doch Freunde.“

Hermine zeigte keine Regung. Sollte sie es ihnen sagen? Hier vor der ganzen Schule? Die dann mit aller Wahrscheinlichkeit Fragen stellen würden?

Es herrschte ein paar Sekunden Schweigen. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, sagte sie:

„Nein, Ronald, ich bin keine Todesserin. War es nie und werde es auch nie sein. Du hast aber Recht, ich bin kein Schlammblut. Es hat aber nichts mit Voldemort zu tun. Denke ich doch mal.

Ich erzähle es euch später, nicht hier.“ Sie breitete die Arme aus und zeigte auf die anderen. Sie schaute jetzt Harry an.

„Harry, hätte ich jemals auf der anderen Seite gestanden, würdest du heute schon gar nicht mehr leben. Voldemort würde dann deine ganzen Geheimnisse kennen und hätte dich somit irgendwie ausgeschaltet.

Ich hätte aber auch jede Menge Möglichkeiten gehabt, dich umzubringen. Aber das habe ich nicht. Ich habe dir geholfen. Und weißt du warum?“

Sie schaute ihn fragend an. Harry schüttelte den Kopf.

„Weil ich voll und ganz hinter dir stehe. Das habe ich schon immer und werde es auch immer, ganz egal was passieren wird.
Harry ich liebe dich und das weißt du auch, also warum sollte ich so etwas tun?“

Harry schien zu überlegen. „Hermine.... es tut mir so Leid, dass ich dich beschuldigt habe, dass ich dir so etwas angehängt habe. Ich liebe dich doch auch.“

Harry stand auf und ging zu Hermine. Diese stand ebenfalls auf und beide umarmten sich.

„Alles wieder gut?“
„Ja.“, antwortete Hermine.

Jetzt standen auch Ginny, Ron, Neville und Luna auf. Sie gingen zu den beiden und umarmten sie.

Es war eine erleichterte Zusammenkunft. Doch keinem fiel auf, dass Hermine nichts zu der Rettung Voldemorts sagte.

Bis auf Draco und Snape. Die beiden nahmen sich fest vor, herauszufinden warum.

Verschwieg sie also doch etwas?

„Chrm...chrm... ich störe eure Runde nur ungern, aber Ginny, bist du denn nicht eifersüchtig, oder so? Schließlich lieben die beiden sich ja.“ , wollte Dan Bradly, Ginnys Ex, wissen.

Hermine verdrehte die Augen und sah Bradly an, während sie sprach:

„Bradly, vergiss es! Du bekommst keine Chance mehr bei Ginny. Dieses Recht hast du dir verwirkt.“

Jetzt sah sie Harry an. „Ich liebe Harry wie einen Bruder. Nicht mehr und nicht weniger. Und es wird immer so sein.“

„Ich liebe dich auch, Schwesterchen. Aber du weißt, dass wenn es um so was geht, dass ich empfindlich bin.“

„Das weiß ich doch. Und ich kann es dir auch nicht verübeln.“ Sie lächelte ihn an und er umarmte sie noch einmal.

Die Menge applaudierte und pfiff.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Ron.

„Unterricht.“, war Hermines Kommentar.

Ron stöhnte.
Wenigstens war es Verteidigung.



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So das war's wieder einmal. Aber das nächste Kapitel folgt ja bald. Mit aller Wahrscheinlichkeit am Wochenende. Spätestens Dienstag!

*Schokokekse an alle Reviewschreiber verteil*


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