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Fanfiction

Die Wiederkehr - Das Angebot

von Sorena

Hey toll die ersten Kommischreiber *freu*
Schön, dass euch meine FF bisher ganz gut gefällt. Ich hoffe auch, dass ihr mir erhalten bleibt :)



@Effi_Briest: toll, dass sie dir so gut gefällt. Tja, wer wohl letztendlich das Vergnügen haben darf und mit Hermine zusammen kommt, verrate ich noch nicht ;) Das Treffen von Snape wird in diesem Kapitel beschrieben.

@Sunnygirl140@web.de: Ich wollte unbedingt die Weasleys mit einbringen... Nun ich gebe zu, die Situation von Hermine und Ron ist mir nicht so ganz gelungen...Ich habe versucht, es hinzubekommen, dass sie nicht mehr mit ihm spricht, aber da ist nur Mist rausgekommen. Deswegen redet sie eben wieder mit ihm. Aber natürlich sind sie durch die Sache nicht mehr die besten Freunde...

@tymalous: wie gesagt, mit HG/DM bzw HG/SS wird es noch spannend. Wen sie aber letztendlich nimmt, da bin ich mir noch nicht ganz so sicher...



********************************************



Das Haus war riesig und dunkel.

Severus Snape schritt auf die Türe zu und ging hinein, nachdem diese sich wie durch Zauberei öffnete.

In der Eingangshalle war es ebenfalls dunkel. Der Boden war aus schwarzem Marmor. Auch die Wände und die Decke waren schwarz.

Es erinnerte ihn ein wenig an Malfoy-Manor.
Hier und da hingen Wandbehänge an den Wänden.

Als er in den Salon trat,wurde er auch hier wieder mit Schwarz begrüßt.

An einer Wand prasselte ein Feuer im Kamin.

Dafür, dass das Zimmer eigentlich einen recht kalten Eindruck machte, war es erstaunlich warm und gemütlich.

In der Mitte des Raumes standen zwei gemütliche Sessel und ebenfalls zwei gemütliche Sofas. Alle vier waren in der Farbe grün gehalten.

In einem der Sessel saß eine in einem schwarzen Umhang gehüllte Person. Diese hatte die Kapuze weit ins Gesicht gezogen.

Er lief auf die Person zu und setzte sich ihr gegenüber.

„Ah, guten Abend, Severus.“, sagte diese auch sogleich.
Snape grüßte den Mann ebenfalls.

„Hast du die nötigen Informationen?“, wurde er auch gleich gefragt.

„Nein, es gab keine Gelegenheiten das herauszufinden. Immer waren Potter und die Weasleys bei ihr. Und wenn man sie mal alleine anfinden konnte, konnte man auch nichts erfahren, da sie ihren Geist verschließt.

Hätte ich mit ihr darüber geredet, hätte sie mir auch nichts gesagt. Natürlich hätte ich Veritaserum verwenden können und sie dann mit einem Obliviate belegen können, aber das hätte sie herausgefunden.

Die kleine Hexe ist verdammt schlau und wenn dann mal was auftaucht, was nicht zueinander passt, muss sie natürlich gleich ihre Nase in die Angelegenheiten stecken und dann findet sie es eben heraus.

Vor ihr kann man überhaupt nichts verstecken, ohne dass sie das irgendwann mitbekommt.“, antwortete Snape.

„Interessant. Was ist mit ihren Freunden, wissen die etwas darüber?“

„Weasley hat überhaupt keine Ahnung. Hat nicht einmal gemerkt, dass ich in seinen Geist geschaut habe. Bei Potter konnte ich dies leider nicht, da er es bemerkt hätte und mittlerweile Okklumentik beherrscht.“

„Ja, das habe ich bemerkt. Schade, seine Gedanken waren stets amüsant. Was ist mit der kleinen Weasley?“, fragte die andere Person.

„Nun, sie weiß ebenfalls nichts.“

„Hätte mich auch gewundert, wenn sie dies irgendjemand verraten hätte. Schließlich ist es ja nicht gerade so, dass dadurch alle 'außer Gefahr' wären. Außerdem würden die anderen sie als Verräterin bezeichnen.“

Sie, das Schlammblut, als Verräterin? Dies ist gewiss eine merkwürdige Vorstellung. Aber auch amüsant. Was Potter und Co wohl dazu sagen würden?

„Nun, ob sie tatsächlich eine Verräterin ihrer Seite ist, das wissen wir nicht. Dazu fehlen uns die Beweise.“, meinte Snape. „Außerdem wirft dies wieder ganz neue Fragen auf.“

Oh ja, gewiss eine menge Fragen.

Wie hatte sie das geschafft, und wieso überhaupt? Und vor allem was bringt ihr das?

Sie ist nur ein Schlammblut, also hätte es ihr sowieso nichts gebracht. Gestorben wäre sie so oder so. Also warum hatte sie es getan?

Diese Fragen schwirrten Snape gerade im Kopf nur so umher.

„Severus, du musst sie dazu bringen, es dir zu sagen. Oder sogar mir selbst. Aber sie soll es freiwillig tun.

Wir wollen sie doch als Verbündete und da soll sie auch ihren eigenen freien Willen haben. Denn wenn sie wirklich auf unserer Seite ist, ist sie von sehr großem Nutzen.“

Von großem Nutzen? Eine Verbündete? Das hat er jetzt aber nicht gesagt, oder? Warum sollte ein Schlammblut und noch dazu Granger ihm von Nutzen sein?

Naja, seine Sache, dachte Snape.

„Ah, wie ich sehe, verstehst du den Sinn der Sache nicht. Nun überleg doch mal, sie ist doch die beste Freundin von Potter, also kommen wir durch sie an die ganz geheimen Informationen ran.

Sie weiß so gut wie alles über ihn, also wird es ein Leichtes für uns sein, ihn endlich zu beseitigen!“

Nun, das klingt logisch. Das musste Snape sich eingestehen.

„Draco kann dir bei der Sache bestimmt helfen. Außerdem muss sie es ja irgendwann jemanden sagen. So ein Gehemnis kann nicht einmal sie lange bei sich behalten. Es würde sie mit der Zeit verrückt machen.“

Snape nickte. Ja, mit Draco würde es einfacher werden. Zumal er schon angefangen hatte mit ihr Frieden zu schließen.

Snape stand auf, nickte dem anderen noch einmal zu und ging.

Dieser saß noch eine Weile in dem Sessel und starrte in das Feuer, welches die ganze Zeit über friedlich in dem Kamin geprasselt hatte.

Also, kleines Schlammblut, warum hast du uns beide vor dem Tode bewahrt? Bei Severus kann ich es ja verstehen, zumal ihr ja alle glaubt, er wäre die ganze Zeit über auf eurer Seite gewesen.

Nein, eigentlich nicht einmal bei Severus kann ich es verstehen. Also, wieso hast du mich gerettet? Was versprichst du dir dadurch?


All die Fragen schossen ihm gerade durch den Kopf.

„Ich werde es noch herausfinden, so wahr ich ….“

„Meister Ihr müsst schnell kommen, der Gefangene ist am durchdrehen.“

„Na und? Dann lasst ihn doch.“

„Äh... das...das würden wir ja gerne, aber er...er ist dabei einiges zu zerstören.... und äh.... damit meine ich nicht nur Möbel...“ Der Mann stöhnte. „Ich komm ja schon.“

--------------------------------------------------------------

Die Tage vergingen, ohne dass etwas Aufregendes oder gar Nennenswertes geschah.

Hermine war gerade auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum, als sie von hinten gepackt und in ein Klassenzimmer gezogen wurde .

Sie wollte schreien, aber jemand legte eine Hand auf ihren Mund.

„Wehe du schreist, Granger.“, zischte da auch schon jemand an ihrem Ohr.

Er nahm die Hand wieder von ihrem Mund und sie drehte sich um, damit sie ihm in die Augen schauen konnte.

„Was willst du, Malfoy?“

„Weißt du noch, als ich dir ein Friedensangebot machte? Also, ich denke es wird Zeit, einfach mal über den Schatten zu springen und Freundschaft zu schließen.“

Oh, Himmel, war das wirklich Malfoy, der ihr gerade seine Freundschaft anbot?
Ihr, dem Schlammblut? Das kam jetzt auch nicht alle Tage vor. Hermine hob ihre Augenbrauen und musterte ihn.

„Außerdem wäre dies doch auch eine Möglichkeit, den anderen zu zeigen, dass es auch ohne eine Häuserrivalität geht. Was meinst du?“

Er stand lässig an einen Tisch gelehnt und musterte sie.

„Nun Malfoy, ich muss sagen, du hast mich wahrlich überrascht. Das hätte ich von dir echt nicht erwartet.“

„Tja, ich bin eben für Überraschungen gut.“ Er grinste sie jetzt schelmisch an.

„Wo ist der Haken?“

„Haken? Es gibt keinen, das war ein ernst gemeintes Angebot. Du solltest dich geehrt fühlen, so was kommt nicht oft vor.“

„Was ist mit den anderen aus Slytherin? Ihr scheint euch ja wieder angefreundet zu haben, zumal du ja nicht irgendwo in einer Ecke hockst und Trübsal bläst.“

Malfoy zuckte mit den Schultern. „Haben es sich wohl anders überlegt. Soll mir nur Recht sein.“

„Aha. Und du meinst das ernst, keine Spielchen?“
„Keine Spielchen.“, beteuerte er.

„Hm, ich werde es mir noch überlegen.“

„War auch nicht anders zu erwarten. Wir sehen uns dann Morgen. Ach, und sag Potter und Weasley erst mal nichts, würde sie sowieso nur aufregen.“ Er grinste sie noch einmal an und verschwand dann.

Hm, ein Malfoy, der mit einem Schlammblut befreundet sein wollte, irgendetwas war doch faul an dieser Sache.

Im Gemeinschaftsraum traf sie auf Ginny. „Hey, Ginny, könntest du mal bitte kommen? Ich muss mit dir reden.“

„Klar, Hermine.“

Sie folgte ihr in den Schlafsaal. Beide setzten sich auf Hermines Bett.

„Also was gibt’s, Süße?“

Hermine dachte noch mal nach. Sollte sie es ihr sagen? Malfoy hatte ja nicht gesagt, welchem der Weasleys sie es nicht sagen sollte. Also...

„Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum bin ich Malfoy begegnet.“

„Und?“, fragte Ginny neugierig.

„Naja, er hat mir seine Freundschaft angeboten und gesagt er mache keine Spielchen . Aber irgendwie kann ich es ihm nicht glauben, ich meine, wir reden hier von Malfoy.

Irgendetwas ist faul an dieser Sache, denn warum sollte er auf einmal mit mir befreundet sein wollen? Mit mir?! Wir haben uns all die Jahre davor immer fertig gemacht. Ich weiß echt nicht weiter.“

„Hm, klingt irgendwie, als würde er es ernst meinen. Vielleicht solltest du einfach auf seine Bitte eingehen. Außerdem, falls er doch irgendwelche Spielchen spielt , kannst du es ihm ja heimzahlen. Ich kenne dich,Mine, er wird dich schon nicht unterkriegen.“

Hermine nickte. Ja, so würde sie es machen.

„Na gut, dann mach ich das so. Aber sag nichts zu Harry und Ron. Würde sie eh nur aufregen.

Und ich denke nicht, dass Malfoy es gleich an die große Glocke hängt, dass er jetzt mit mir befreundet ist. Hoffe ich doch. Ganz wohl ist mir bei dem Gedanken immer noch nicht.“

„Klar, ich sage kein Wort. Ich denke auch nicht, dass er es gleich laut herum posaunt. Schließlich ist er doch ein Malfoy und du - Sorry, Mine - eben eine Muggelgeborene.“

Ginny stand auf und ging zur Tür, öffnete sie und drehte sich noch mal um.

„Und wer weiß, vielleicht wird ja daraus mehr als nur Freundschaft“ Sie zwinkerte und ging.

Was, Malfoy und ich? Ne, niemals.

Naja, sag niemals nie Hermine, man denke nur an jemand verdammt Gefährliches, der noch lebt, obwohl er tot sein sollte....


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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