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Fanfiction

Die Wiederkehr - Hogwarts

von Sorena

Alle saßen nun in der Großen Halle an ihren Haustischen und warteten auf das Essen. Sofort kamen auch schon die neuen Erstklässler mit Professor Flitwick herein.

Dann wurden sie auf die Häuser verteilt. „Amanda Blane.“, sagte Professor Flitwick. Sie setzte sich auf den Hocker vor der ganzen Schule und bekam den Hut aufgesetzt. „Hm... das ist einfach. Hufflepuff.“ Die Hufflepuffs applaudierten. So ging es noch eine ganze Weile weiter.

Am Ende hatte Ravenclaw sieben neue, Hufflepuff acht, Gryffindor acht und Slytherin fünf neue. Generell war am Slytherintisch nicht viel los. Die meisten der alten Schüler waren da, aber es fehlten doch ziemlich viele.

Hauptsächlich waren es die Kinder von den Todessern, welche nicht anwesend waren. Es gab wenige Ausnahmen. So beispielsweise auch Draco Malfoy und Pansy Parkinson. Dass Malfoy hier war, war ziemlich erstaunlich, da sein Vater ja in Askaban saß und er zumal selbst Todesser war. Doch irgendwie konnte ihm nichts nachgewiesen werden. Ich denke, ich spreche ihn mal darauf an, dachte Hermine.

Der Grund, warum Parkinson hier war, war zum einen wohl, dass Ron hier war. Ron.... Wie konnte er nur so eine Schlampe mögen? Hermine wusste nicht, weshalb dies so war, aber sie wäre ja nicht Hermine, wenn sie der Sache nicht auf den Grund gehen würde. Ja, sie schwor sich dies herauszufinden. Und wenn es das letzte wäre, was sie tun würde.

Der zweite Grund, war vermutlich, dass man nicht feststellen konnte, dass ihre Eltern ´gefährliche´ Todesser waren. Im Tagespropheten stand zwar, dass die Parkinsons zwar das Dunkle Mal trugen, ihnen aber keine Morde oder andere Verbrechen nachgewiesen werden konnten. Deshalb waren sie noch frei.

Es konnten die meisten Todesser gefangen genommen werden, aber dennoch waren einige noch frei. Und das machte Hermine Sorgen. Was wenn sie Voldemorts Werk fortsetzen würden? Was wenn sie auf einmal hier in Hogwarts auftauchen würden?

Okay, das wäre eigentlich unlogisch. Warum Hogwarts angreifen, wenn hier ja deutlich mehr Menschen waren, die Kämpfen konnten, naja mehr oder weniger..., als dass es frei herumlaufende Todesser gab.

Folglich wäre dies also Selbstmord. Aber dennoch, man weiß ja nie.... Zumal ja auch keine Auroren hier waren. Hermine schreckte aus ihren Gedanken, als Harry sie an stieß. Professor McGonagall begann zu sprechen.

„Ich freue mich, so viele von euch hier wiederzusehen. Das letzte Jahr war ein sehr schreckliches gewesen. Es gab viele Opfer. Vor allem unschuldige Opfer gab es viele. Es starben während des Krieges nicht nur Menschen, sondern auch viele magische Wesen.

Aber letztendlich starben sie für das Gute auf der Welt. Ich möchte, dass wir alle gemeinsam eine Schweigeminute einlegen und mit den Gedanken bei den vielen Toten sind. Daher bitte ich Sie, dass Sie keine unnötigen Geräusche machen.“

Und tatsächlich, es war still in der Großen Halle. So still war es hier selten. Jeder war mit den Gedanken bei den Freunden und Familienmitgliedern, welche sie verloren hatten.

Das goldene Trio hatte auch Verluste erlitten. Es starben einige Freunde von ihnen. Die meisten waren aus Hogwarts gewesen. Aber es starben auch viele aus dem Orden. Bei den Weasleys hätte man fast Fred verloren. Er konnte gerade so noch einem Todesfluch ausweichen.

Wäre er eine Sekunde später auf die Seite gesprungen, hätte es ihn erwischt. Tonks und Remus hatten leider nicht so viel Glück gehabt. Diese starben, als der Krieg voll im Gange war. Leider konnte keiner sehen, wer die Mörder der beiden waren.

Ihr Sohn Teddy lebte jetzt bei seiner Großmutter Andromeda. Sie war die zweite Schwester von Narzissa Malfoy. Kaum zu glauben, dass eine geborene Black einen Muggelstämmigen heiratete. Aber so war es. Es waren eben nicht alle Blacks dem Wahn vom reinen Blut verfallen.

Deswegen war sie auch die Lieblingscousine von Sirius Black gewesen, da dieser auch nichts vom reinen Blut hielt. Ihr Mann Ted starb, als er auf der Flucht war. Die drei Freunde hatten ihn vorher noch gesehen, deshalb erschütterte sie dessen Tod sehr. Schließlich hätten sie ihm helfen können.

„Ich danke Ihnen. Kommen wir nun zum wichtigen Teil. Der Verbotene Wald ist natürlich für alle verboten. Ebenso auch die Verbotene Abteilung. Die Ausganssperre ist strikt einzuhalten. Nun zu den Neu-Besetzungen im Lehrerkollegium. Wie Sie sehen, ist Professor Slughorn nicht mehr hier. Nun, er... er weilt nicht mehr unter uns.“ Sie machte eine kurze Pause.

„Professor Snape wird wieder Zaubertränke unterrichten." Es gab Gemurmel und Gestöhne. „Mann, muss der wieder unterrichten? Wenigstens ist es nicht mehr Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Also kann dies wieder unser Lieblingsfach werden, Harry.“

„Wow, du redest noch mit uns. Aber bild dir bloß nicht ein, dass wir auch freundlich zu dir sind.“, zischte Ginny. „Und außerdem war er ein guter Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste.“, zischte Hermine.

„Mann, tut mir ja echt Leid,Leute, aber ich kann nun mal nichts daran ändern. Hermine, du findest doch jeden Lehrer toll. Schade, dass er nicht gestorben ist. Wie konnte der das denn überleben? Wir haben ja gesehen, wie fest die Schlange zugepackt hat.“

„Ja sag mal spinnst du Ronald? Professor Snape hat den Tod überhaupt nicht verdient. Ich bin echt froh, dass er noch lebt.“ „Froh!? Darf man dann wenigstens sagen, dass Voldemort den Tod verdient hat?“

„Das ist was ganz anderes. Du kannst Voldemort nicht mit Snape vergleichen. Aber Recht hat er, Hermine. Wie hat er das überlebt?“, flüsterte Harry. Hoffentlich findet es niemals jemand heraus. Vor allem Professor Snape nicht, dachte sie. Aber laut sagte sie: „Keine Ahnung, Harry.“

Als langsam das Geflüstere wieder aufhörte, begann Professor McGonagall erneut zusprechen. „Verteidigung gegen die Dunklen Künste, wird jemand unterrichten, den einige von euch schon kennen. Er ist der Apparierlehrer vom Zaubereiministerium. Er wird auch weiterhin euch das Apparieren lehren. Ein Applaus bitte für Professor Wilkie Twycross.“

Dieser stand auf und verbeugte sich leicht. Twycross war merkwürdig farblos, hatte durchsichtige Wimpern, strähniges Haar und machte insgesamt einen so ätherischen Eindruck, als könne der kleinste Windstoß ihn davon blasen.

„Hey, Mine, war das nicht der Typ, der so begeistert von dir war?“, fragte Harry. Hermine nickte. „Das wird ja witzig, überleg mal, was du alles tun könntest in seinem Unterricht.“ „Dann wirst du auch so einiges machen können, da du ja derjenige warst, der Voldemort umgebracht hat. Und du weißt ja, wie er in unserem sechsten Jahr immer von dir, naja, von uns beiden geschwärmt hat.“ Harry grinste. „Oh ja, das Jahr wird mit Sicherheit ganz toll.“

„Freu dich aber nicht zu früh. Noch sind nicht alle Todesser gefasst. Es sind immer noch viele frei und wer weiß, was die vorhaben. Und du wirst mit Sicherheit denen ihr Hauptziel sein.“, fügte Hermine hinzu. „Ach komm schon, Hermine. Wie wenn die jetzt irgendetwas planen würden. Die haben doch die ganzen Auroren auf dem Hals.

Sie müssen sich verstecken, und dazu noch getrennt, da es sonst zu auffällig wäre.“ „Wir werden ja sehen.“, murmelte Hermine. Doch Harry hörte es nicht mehr, da in dem Moment das Essen auf dem Tisch erschien und er sich sogleich darauf stürzte.

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Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors saßen alle vier zusammen in ihrer Stammecke. Mittlerweile hatten sie sich wieder mit Ron versöhnt. Dieser musste dafür versprechen, sich nicht so oft mit Pansy zu treffen.

„Hey Leute, wer ist eigentlich Schülersprecher und Schülersprecherin geworden?“ Ron und Ginny starrten Hermine an. „Was denn? Harry hat mich abgelenkt.“ Ron und Ginny zuckten mit den Schultern und Ginny antwortete: „Hannah Abbott aus Hufflepuff und Tony Gerold aus Ravenclaw.“

Hermine unterdrückte ein gähnen. „Leute, ich geh ins Bett. Wir sehen uns dann morgen.“ „Gute Nacht, Mine.“, hörte sie die anderen murmeln.

Als sie in ihrem Bett lag, konnte sie noch nicht einschlafen. Sie dachte über den Tag nach. Die Zugfahrt, war wirklich komisch gewesen. Vor allem Malfoy. Aber irgendwie war es auch schön gewesen, einfach nur in seinen Armen zu liegen.

Dann in der großen Halle Rons unmögliches Verhalten Professor Snape gegenüber. Sie wusste zwar, dass Ron ihn nicht besonders leiden konnte, aber ihm deswegen gleich den Tod wünschen?

Hermine schüttelte den Kopf. Ron konnte manchmal unmöglich sein. Sie hörte ein leises Schnarchen und musste grinsen. Wenn Lavender wüsste, dass sie schnarcht....Mit diesem Gedanken schlief sie ein.


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