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Die Wiederkehr - Das Gespräch

von Sorena

„Malfoy?“, fragte Ginny. „Hat er dir etwas getan? Geht es dir gut? Was wollte er von dir?“ „Mir geht es gut Ginny. Wir haben nur geredet, das ist alles.“ Ginny hob fragend eine Augenbraue.

„Malfoy und reden? Ne ne, das passt überhaupt nicht zu ihm!“ Dann grinste sie. „Erzähl, über was habt ihr geredet?“ „Ist jetzt nicht so wichtig, ich erzähle es dir ein ander mal, okay? Ich will jetzt schlafen.“ Hermine hoffte, dass Ginny es dabei belassen würde. Und so war es auch.

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„Morgen.“, murmelte Hermine, als sie die anderen am Tisch erblickte. „Morgen.“ murmelten sie ebenfalls. Hermine musterte Ron kurz und überlegte sich schon einmal, was sie zu ihm sagen könnte. Nach dem Frühstück nahm Hermine Ron beiseite: „Lass uns einen Spaziergang machen.“

Dieser willigte ein, da er nicht wusste, was gleich auf ihn zukommen würde. Sie liefen eine Weile schweigend nebeneinander bis Hermine endlich die Stille unterbrach. „Ron, also ich... ähm ich...“ „Was ist los Hermine?“ Hermine nahm tief Luft und sagte: „Ich weiß, dass du mich betrogen hast!“

So, jetzt war es raus. „Ich soll dich betrogen haben?“ Er wurde bleich. Konnte sie von seiner heimlichen Affäre wissen? Wie es aussah, ja, aber woher? Man du Trottel, das war ja so klar, dass sie es irgendwann heraus findet! „Okay Hermine und wie sieht sie aus?“, wollte er wissen.

„Groß, schlank und blond. Mehr weiß ich nicht.“ „Blond?“ Aber sie ist doch gar nicht blond, sondern schwarz haarig. „Ja, weißt du das nicht mehr? Diese Blondine, mit der du dich immer getroffen hast.“ Da dämmerte es Ron langsam. „Ach du meinst Romilda Clenwood.“ „Kann sein, ich weiß nicht, wie sie hieß.“ „Aber Hermine, ich hatte doch gar nichts mit ihr“

„Ach nein? Ihr habt euch immer irgendwelche Sachen zugeflüstert und saht dabei ziemlich glücklich aus.“ Tränen waren jetzt in ihren Augen und sie gab sich keine Mühe, sie aufzuhalten. „Sie hat mir ein Angebot gemacht.“ „Oh ja, das kann ich dir glauben. Ein Angebot.“ Sie schnaubte „Ich will gar nicht wissen, was das für eins war.“

Hermine war jetzt wütend. „Aber so war das doch gar nicht. Sie wollte, dass ich bei den Chudley Cannons als Hüter vorspiele. Sie hat das letzte Gryffindor-Spiel gesehen und war von mir begeistert.“ „Das letzte Gryffindor-Spiel?“, sie runzelte die Stirn. „Ron, du weißt aber, dass du letztes Jahr nicht in Hogwarts warst.“

„Dann war es eben ein anderes Quidditchspiel. Jedenfalls hat sie mich nach einem Spiel angesprochen. Sie wollte mich auch besser kennenlernen, aber ich sagte ihr, dass ich schon eine Freundin habe. Und da meinte sie, dass sie an mir gar nicht interessiert ist. Jedenfalls nicht so.“ Hermine war erleichtert, als sie das hörte.

„Und du hattest wirklich nichts mit ihr?“ Sie hatte immer noch Tränen in den Augen. „Nein, Hermine, wirklich nicht. Ich schwöre es dir auf meine zwei Lieblingsbrüder Fred und George.“ Sie umarmten sich. Aber Hermine wollte lieber auf Nummer sicher gehen. „Und was ist mit der einen, mit der du dich gestern getroffen hast?“

Ron wurde auf einmal kreidebleich. So wie er gerade aussieht, könnte er Malfoy wirklich Konkurrenz machen. Wieso dachte sie jetzt schon wieder an Malfoy?Himmel, der geht mir wohl nie mehr aus dem Kopf. Bei diesem Gedanken musste sie leicht schmunzeln. „Äh, was meinst du Hermine?“ Ron schaute auf den Boden. Er konnte sie jetzt nicht anschauen.

„Ich war doch gestern in Muggellondon. Und dann hab ich dich in einem Café gesehen mit einer anderen Frau. Kannst du mir das mal erklären?“ Das stimmte so eigentlich gar nicht. Sie war zwar wirklich in Muggellondon gewesen, hatte Ron aber in keinem Café gesehen. „Äh ich, ich... ähm...“ Er schaute beschämt zu Boden. Oh nein, er war wirklich in Muggellondon mit einer anderen gewesen.

„Wer war sie?“, wollte Hermine jetzt wissen. Mit jeder Sekunde, in der Ron schwieg, wurde sie wütender. „Welche Haarfarbe hatte sie?“, fragte Ron. Er wollte wissen, ob sie ihn wirklich gesehen hatte.Oh je, die Haarfarbe. Sie musste jetzt raten und hoffen, dass sie stimmte. „Schwarz.“, sagte sie.

Ron wurde bleicher. Hermine war erleichtert. Jetzt konnte er sich wenigstens nicht mehr rausreden. „Wer war sie?“ Hermine war jetzt richtig wütend. „P...Pansy... Pansy Parkinson .“ „Pansy!!!“ Hermine konnte es nicht fassen, ausgerechnet Pansy Parkinson. Sie schrie jetzt richtig. „Ronald Weasley du hirnverbrannter IDIOT!! Warum tust du mir das an? WARUM?? Und dann auch noch mit PARKINSON?!“

„Hermine, bitte, ich kann dir das erklären.“ „Nein ,Ron, deine Erklärung kannst du dir sonst wohin schieben. Ich fasse es nicht.“ Hermine schüttelte ungläubig den Kopf. „Hermine, bitte.“ „Nein, Ron. Du hast es verbockt, nicht ich. Also auf nimmer wiedersehen. Oh, fang jetzt bloß nicht an zu flennen. Bei mir zieht diese Masche nicht. Geh zu Pansy und heul dich bei ihr aus!“ „Aber...“ „Du bist ein richtiges Arschloch!! Es ist vorbei,Ron. Es ist vorbei.“ Sie lief davon.

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„Hermine, was ist passiert?“ Harry sah sie besorgt an. Hermine bettete ihren Kopf an Ginnys Schulter. „Was hat Ron dir angetan?“, wollte auch sie wissen. Hermine weinte heftig. Sie wollte es ihnen sagen, konnte es aber nicht, da sie zu sehr weinte. Das sahen die beiden auch ein und warteten bis Hermine nur noch ein bisschen schluchzte.

„Ich hatte recht, Ginny. Er betrügt mich.“ „Er betrügt dich?“ Harry konnte es nicht fassen, was er da hörte. Sein bester Freund betrog seine beste Freundin. Er erntete einen bösen Blick von Ginny. „Und... und das schlimmste ist...“ „Psst, ist ja gut. Du kommst wieder über ihn weg. Das verspreche ich dir. Wenn du willst, werde ich ihn auch verfluchen.“ Hermine lachte. Das war eine gute Idee. Sie konnte aber nicht zulassen, dass Ginny Ron so verletzte.

„Ist schon gut Ginny. Er ist es nicht Wert, verflucht zu werden.“ „Hm, wenn du meinst.. Also sag schon, wer ist seine Neue? Wenn du es gesagt hast, geht es dir bestimmte besser.“ „Ja, Mine, das hilft meistens.“, warf Harry ein. „Seine Neue ist Pansy Parkinson.“ Hermine sagte diese Worte mit so viel Hass, wie sie nur konnte.

„Parkinson? Das ist doch nicht sein Ernst!“, riefen Harry und Ginny gleichzeitig. „Doch.“ „Na gut, dann werden wir einfach nicht mehr mit ihm reden. Bis er wieder zu dir zurück kommt.“ „Das ist eine gute Idee, Ginny, aber ich will ihn nicht mehr zurück.“ „Auch gut. Okay dann reden wir also nicht mehr mit ihm.“

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Beim Abendessen herrschte eine bedrückte Stimmung. Hermines Augen waren gerötet und Ginny warf ihrem Bruder immer wütende Blicke zu. „Ginny, was ist denn los? Warum schaust du mich die ganze Zeit so an?“, wollte Ron wissen. Doch Ginny weigerte sichetwas zu sagen. „Wahrscheinlich, so wie Hermine nämlich gerade aussieht, hast du etwas ziemlich Blödes angestellt. Und Ginny rächt sich jetzt an dir, indem sie dir wütende Blicke zuwirft und auch nicht mehr mit dir redet. Und Harry genauso.“ , meinte Fred .

„Also was hat er angestellt?“, wollte George wissen. Hermine stand ohne ein Wort auf und ging nach oben in ihr Zimmer. „Na toll ihr beiden. Jetzt habt ihr sie verjagt.“ Mrs Weasley warf ihnen böse Blicke zu. Doch die Zwillinge nahmen es gelassen und schauten ihre Mutter ganz unschuldig an. „Ginny, sag einfach, was los ist und dann können wir alle in Ruhe weiter essen.“, meinte Mr Weasley.

„Ron hat Hermine mit Pansy Parkinson, diese Schlampe aus Slytherin, die immer an Malfoy hing, betrogen. Und wie es aussieht läuft da immer noch was zwischen den beiden.“ Ginny schaute Ron an und ging dann ebenfalls nach oben.

„Ronald Weasley, wie kannst du nur? Weißt du überhaupt, was du da angerichtet hast? Hermine ist am Boden zerstört und du? Du sitzt hier einfach rum und tust so, als wäre nichts gewesen.“, tadelte Mrs Weasley ihn. „Echt schwache Leistung, Alter.“ Die Zwillinge sahen ihn kopfschüttelnd an und gingen dann ebenfalls.

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Hermine saß auf ihrem Bett und sah Ginny beim packen zu. Morgen würden sie wieder nach Hogwarts fahren und ihr letztes Jahr beenden. Sie würden gemeinsam in eine Klasse kommen, da Ginny es trotz den Umständen dennoch geschafft hatte, ihr sechstes Jahr zu absolvieren.

Hermine freute sich schon auf Hogwarts. Dann würde sie endlich ihre Freunde wiedersehen. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.


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