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Die Wiederkehr - Alte Feinde - Neue Verwirrungen

von Sorena

Hermine lief schneller, da es anfing zu regnen. Sie erreichte gerade noch rechtzeitig ein kleines Café, um nicht vollends durchnässt zu werden. Sie setzte sich an einen Tisch, der versteckt von einer Pflanze war. Sie zauberte sich trocken und wartete, bis eine Kellnerin kam.

„Hallo Hermine, schön dich hier wieder zu sehen.“, meinte die dunkelhaarige Kellnerin. „Hallo Tiffany. Ja, ich wollte schon vor ein paar Tagen vorbei schauen, aber du weist ja, wie Ron mich in letzter Zeit nervt!“, sagte Hermine und rollte dabei die Augen. „Ja ich weiß was du meinst. Alex ist zur zeit genauso. Also was darfs denn sein? Oh warte lass mich raten, einen....“

„Nein heute mal lieber einen schönen warmen Pfefferminztee.“, unterbrach Hermine sie grinsend. „Kommt sofort.“ Darauf hin verschwand Tiffany wieder. Hermine schaute aus dem Fenster und sah, dass die Straßen Londons nun überall mit großen Pfützen bedeckt waren.

Sie nahm ihren Tee dankbar entgegen und schaute wieder verträumt aus dem Fenster. Bald bin ich wieder in Hogwarts, dachte sie, Hoffentlich wird es dieses Jahr besser. Sie dachte gerade an Malfoy und hoffte inständig, dass er sie dieses Jahr nicht wieder ärgern würde. Sie stoppte gerade bei diesem Gedanken und merkte, über wen sie hier gerade nachdachte.

Warum denke ich gerade über Malfoy nach? Und was kümmert es mich eigentlich, ob er mich wie jedes Jahr beleidigt oder nicht? Schließlich hasse ich ihn ja!!! Doch war es wirklich Hass, was sie für ihn empfand? Sie hatte nach der ganzen Sache mit Voldemort Mitleid für ihn empfunden. Schließlich konnte er ja nichts dafür, dass sein Vater ihn dazu gezwungen hatte, Todesser zu werden.

Ach was denke ich den da? Hallo Hermine!!! Aufwachen!!! Du denkst gerade über Malfoy und seine Vergangenheit nach!! Du hasst ihn doch, du hasst ihn, du hasst ihn!!! Während sie überall das nachdachte, bemerkte sie nicht, dass sie beobachtet wurde.

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Die Sturmgrauen Augen beobachteten sie nun schon eine ganze Weile. Sie sieht eigentlich ganz süß aus, so wie sie da aus dem Fenster schaut. Da wurde ihm gerade bewusst, dass er gerade so über Granger nachgedacht hatte. Draco Malfoy stand auf und ging auf ihren Tisch zu.

„Hallo Granger, ist hier noch frei?“ Er setzte sich einfach ohne auf ihre Antwort zu warten hin. Hermine erschrak, als sie aus ihren Gedanken gerissen wurde. „Oh Malfoy, was verschafft mir diese Ehre?“, meinte sie sarkastisch. Wenn man gerade vom Teufel spricht.... Nein eher, wenn man gerade vom Teufel denkt.

„Also was willst du?“, fragte sie leicht genervt. „Nun, ich wollte mich einfach nur mir dir unterhalten.“ Er grinste sie dabei an und wartete auf ihre Reaktion. Sie hob ihre Augenbrauen und sagte: „Seit wann willst du dich mit mir unterhalten?“ „Ich denke, seit dieser ganzen Sache mit dem Dunklem Lord. Außerdem ist mir im Moment jede Gesellschaft recht.“ „Wie meinst du das?“

„Hör zu, seit mein Vater in Askaban ist, haben meine Mutter und ich beschlossen diese ganze Sache mit dem Blutstatus ruhen zu lassen und außerdem, will keiner mehr so richtig mit mir reden.“ „Woran das wohl liegt...“, murmelte sie leise, aber er konnte es noch hören. „Ich weiß, du magst mich nicht besonders, aber ich denke wir haben einen Neunfang verdient. Meinst du nicht auch?“

Hermine sah ihn lange an, dann sagte sie schließlich: „Na gut Malfoy, aber wehe du legst mich nur rein. Denn was ich dann mache, wenn ich das herausgefunden habe....“ „Schon gut, schon gut. Ich weiß ja, dass du gefährlich werden kannst. Also warum sollte ich mich dann mit dir anlegen?“

Darauf wusste sie keine Antwort. Sie sah auf die Uhr an der gegenüberliegenden Wand und stellte fest, dass es schon nach sieben war. Die anderen warteten bereits auf sie. „Ich muss jetzt gehen, ich bin schon spät dran.“ Noch bevor er etwas erwidern konnte, war sie schon aus dem Café gegangen.

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Irgendwie war das ja schon seltsam, dachte sie, als sie auf dem Weg zum Fuchsbau war. Sie musste sich etwas abseits vom Fuchsbau hinapparieren, da die Schutzzauber, welche schon längere Zeit vor den Krieg da gewesen waren, noch immer vorhanden waren.

Er hat mit mir geredet, ohne dabei ein einziges mal das Wort Schlammblut zu benutzen. Aber er hat ja selber gesagt, dass er das nie wieder sagen wird. Naja, er hat es eher indirekt gesagt, aber egal. Er hat sich eben geändert. Warum nicht? Es haben sich ja mehr oder weniger alle geändert. Hoffe ich zumindest.

Im Fuchsbau angekommen, warteten alle schon sehnsüchtig auf sie. Der Fuchsbau war zu ihrer neuen Heimat geworden, da sie vor dem Krieg die Erinnerungen ihrer Eltern verändert hatte. Zu ihrem Schutz natürlich. Sie waren zur Zeit in Australien. Doch Hermine hatte noch keine Zeit, um sie zu suchen.

Deshalb wohnte sie eben bei den Weasleys, was ihr aber auch nichts ausmachte. Denn hier hatte sie Freunde, die sie immer Willkommen hießen. „Da bist du ja endlich, Hermine! Wir dachten schon, dir wäre etwas zugestoßen.“ Mrs Weasley war natürlich wieder unnötig fürsorglich.

„Tut mir Leid Mrs Weasley, aber ich wurde etwas aufgehalten.“ Bevor Molly Weasley etwas erwidern konnte, fragte Ron schon: „Von wem wurdest du denn aufgehalten?“ Hermine tat das mit einem Wink ab: „Ist nicht so wichtig, jetzt bin ich ja hier.“ Alle saßen fröhlich am Tisch und unterhielten sich, während sie aßen.

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Hermine und Ginny gingen an diesem Abend früh ins Bett. Sie teilten sich ein Zimmer. Nachdem sie sich umgezogen hatten fragte Ginny: „Was ist denn los mit dir Hermine?“ „Was soll denn los sein?“ „Ach komm schon, mir kannst du nichts vormachen. Ist es wegen Ron?“ Hermine schwieg.

„Du kannst es mir doch sagen. Ich bin deine beste Freundin!“ Hermine dachte noch einen kurzen Moment nach bis sie antwortete: „Weißt du, irgendwie ist er in letzter Zeit so distanziert. Und unsere Beziehung sieht er vermutlich auch schon als selbstverständlich an.“ Ginny schwieg.

Deshalb redete sie weiter: „Ginny, ich denke, er betrügt mich schon wieder!!“ Einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen. „Bist du dir da ganz sicher?“ „Ja ich denke schon.“ „Siehst du, du denkst es nur. Rede mit ihm, vielleicht ist das auch einfach nur ein Missverständnis.“ Hermine konnte sich glücklich schätzen so eine Freundin wie Ginny zu haben.

„Du hast recht, ich rede Morgen einfach mal mit ihm und dann werde ich ja sehen, ob meine Vermutung richtig war.“ „Na also, geht doch. Aber ich kenne dich schon zu gut Hermine, also was ist wirklich dein Problem?“ Das hatte sie sich schon gedacht.

Mist, dachte sie, warum merkt sie denn auch alles?? „Ginny ich bin verwirrt.“ „Und warum bist du verwirrt?“, fragte Ginny vorsichtig. „Ich sagte ja, dass ich noch aufgehalten wurde.“ Hermine wartete einen Moment, ob Ginny etwas sagen würde, doch diese schwieg nur.

„Also die Person, die mich so verwirrt und auch aufgehalten hat, war niemand anderes als Draco Malfoy.“


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