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Fanfiction

Die Wiederkehr - Gerüchte und Schlickschlupfe - Na wunderbar!

von Sorena

*vorsichtig um die Ecke schau*
Ich traue mich schon fast gar nicht mehr, Hallo zu sagen. Es tut mir sooo wahnsinnig leid, dass ihr so abartig lange auf dieses Kap warten musstet! Aber da kamen eben Schule, Ferien und diese verdammte Ideenlosigkeit dazwischen.
Ich hoffe, es sind mir noch ein paar treue Leser geblieben. Ich würde mich auch wahnsinnig freuen, wenn ihr mir ein Review da lassen würdet, damit ich weiß, wie meine Idee so bei euch ankommt.

Und bevor es nun losgeht: Den Anfang des Kapitels finde ich total schrecklich xD



***************************************************************



Als Hermine bei den Gewächshäusern ankam, waren ihre Freunde bereits dort. Sie sah, wie Ginny, Harry und Ron sich unterhielten und ging ohne sie weiter zu beachten zu Neville und Luna.

Kräuterkunde hatten sie mit den Ravenclaws. Neville und Luna schienen in ein Gespräch vertieft. Doch als sie Hermine bemerkten, unterbrachen sie ihr Gespräch über Nargel und umarmten sie nacheinander.

„Weißt du schon von dem Gerücht, das über dich im Umlauf ist?”, fragte Neville sie leise. Hermine schüttelte den Kopf. Es war ja klar, dass früher oder später die Gerüchteküche wieder angeheizt wird. In Hogwarts aber natürlich immer früher., dachte sie.

„Man sagt, du hast versucht Ron für dich zu gewinnen und deine Freundschaft zu Draco wäre fake, um Ron eifersüchtig zu machen.” Hermine schaute ihn mit offenem Mund an. „Wer hat denn das erzählt?”, wollte sie kopfschüttelnd wissen. Neville zuckte mit den Schultern. Dann sprach Luna: „Aber natürlich wissen wir, dass das gelogen ist. Du willst Ron nicht mehr haben. Du bist an Draco interessiert.”

„Ich bin gar nicht an Draco interessiert!”, erwiderte Hermine zu schnell. Luna lächelte. „Weißt du, ein Schlibbriger Summlinger hat mir das vor ein paar Stunden gesummt. Und diese netten Tierchen kriegen alles mit.” Hermine runzelte die Stirn. „Na wenn du meinst, Luna.”

„Was...was läuft da eigentlich zwischen dir und Malfoy?”, fragte Neville unsicher. Das war eine gute Frage. Was lief zischen den beiden? Es machte Hermine Angst, nicht zu wissen, wie Draco zu ihr stand. Ob er mehr von ihr wollte oder nicht. Wenn sie es doch nur wüsste. Doch die wichtigste Frage war: Was wollte sie von Draco?

Er sah gut aus, keine Frage. Dass er ein Todesser war, tangierte sie nur peripher. Schließlich hatte er sich am Ende für die gute Seite entschieden. Und das war es doch, was zählte. Und doch... es gab etwas in ihr, einen Teil, der Draco nicht wollte. Hermine konnte sich nicht erklären, was das für ein Teil von ihr war. Es sprach schließlich nichts gegen ihn. Hermine seufzte. Merlin allein wusste, was noch aus ihnen wurde.

„Ich weiß nicht, Neville. Es... ach, keine Ahnung. Mal scheint es, als würde er mehr von mir wollen und ich auch, aber dann gibt es wieder diese Momente, in denen ich vor ihm zurückweiche. Ich weiß auch nicht, was das soll.” Resigniert schaute sie auf den Boden. Da meinte Luna: „Lass den Kopf nicht hängen, Hermine. Das wird schon noch zwischen euch.” Verträumt lächelte sie erst Hermine, dann Neville an. Neville gab ihr recht. „Lass einfach alles auf dich zukommen.”

Hermine wollte gerade protestieren, dass sie doch gar nicht mit Draco zusammen sein wollte, als Professor Sprout in das Gewächshaus kam und fröhlich meinte: „Guten Mittag, meine Siebtklässler.” „Guten Mittag, Professor Sprout.”, erklang es im Chor. „Heute widmen wir uns der Pflege der Weiderichgewächse. Wie Sie auf dem Tisch vor Ihnen sehen können, steht dort eine Lythrum salicaria, auch bekannt als Blutweiderich. Schlagen Sie jetzt bitte das zweite Kapitel in Ihrem Buch auf und lesen Sie es sorgsam durch. Wenn Sie das getan haben, testen Sie es selbst an der Lythrum salicaria vor Ihnen.”

Man hörte Blätter rascheln und dann war es still. Jeder las für sich in Ruhe. Nach und nach sorgten sie sich nun um ihre Pflanzen. Der Blutweiderich war eine ausdauernde Pflanze, die bis zu einem Meter hoch wurde. Die Blätter waren lanzettförmig. Die purpurne, ährenförmige Blüte fiel schon von Weitem auf, weil sie so schön aussah.

Hermine, die neben Neville und Luna stand, wurde auf einmal von Ginny, die zusammen mit Harry und Ron gegenüber von ihr waren, angesprochen. „Hermine, was bei Merlins Bart sollte das vorhin in Verwandlung? Ron meinte, du hättest dich an ihn rangemacht.” Aufgebracht sprach sie leise zu Hermine. Da die anderen alle fröhlich miteinander quatschten, bis auf Harry, Ron, Neville und Luna natürlich, achtete niemand sonst auf das, was Ginny sagte.

Hermine funkelte Ron wütend an. „Das ist doch überhaupt nicht wahr. Wie kannst du nur so was behaupten?” Ron schaute ertappt unter seinen Wimpern zu Hermine hervor. „Ich...-” „Ach vergiss es. Ich will's gar nicht hören. Hast du dieses dämliche Gerücht über mich verbreitet?”, unterbrach Hermine ihn. Auf seinem Gesicht konnte man ein deutliches Fragezeichen sehen. Scheint wohl so, als würde er es gar nicht wissen. Typisch Ron, dachte sie.

Hermine verdrehte die Augen und meinte dann noch immer wütend: „Na, dass ich angeblich versucht habe dich für mich zu gewinnen und dass meine Freundschaft zu Draco gar nicht echt istund nur dazu dient, um dich eifersüchtig zu machen oder so ähnlich.” „Echt? Eure Freundschaft ist nur Fake? Krass.”, schaltete sich Seamus ein. „Quatsch. Hermine und Draco sind wirklich gut befreundet. Nichts mit fake, Seamus. Das ist bloß ein Gerücht. Nichts Handfestes. Von irgendjemandem verbreitet, der Draco vermutlich schaden will.”, entgegnete Harry, bevor Hermine zu Wort kam.

„Bist du dir da sicher, Harry?” Neugierig blickte Seamus ihn an. „Ja, ich bin mir sicher, Seamus. Und jetzt kümmer dich mal weiter um deine Pflanze. Sie scheint kurz vor dem abmurksen zu sein...” Seamus schaute zur eben genannten Pflanze und schrie kurz auf. Denn Harry hatte recht. Seine Pflanze sah schon ziemlich verwelkt aus.

„Mr Finnigan, Sie müssen sich besser um Ihre Planze kümmern. Das arme Ding sieht ja schlimm aus. Da ist fast nichts mehr zu retten. Aber versuchen Sie es mal. Zeigen Sie uns ihren grünen Zauberstab. 5 Punkte Abzug für Gryffindor. Oh, Mr Longbottom, fabelhaft! Seht doch nur seine Lythrum salicaria an. Sie erblüht im strahlendsten Purpur. 10 Punkte für Gryffindor.”, ertönte Professor Sprouts Stimme hinter Hermine.

Neville schaute stolz auf sein kleines Prachtstück. Ja, Kräuterkunde war etwas, was ihm wirklich lag. Hermine betrachtete die Pflanze vor ihr. Sie sah gesund und hübsch aus. Aber dennoch sah sie nicht genauso perfekt wie Nevilles aus. Hermine war nicht neidisch oder gar eifersüchtig. Sie gönnte Neville den Erfolg. Denn auch wenn Neville einen Tick besser in Kräuterkunde war, so hatte sie dennoch immer ihr Ohnegleichen.

„Ich... ich weiß nichts von diesem Gerücht. Ich schwöre, Hermine,”, holte Ron Hermine aus ihren Gedanken. Sie seufzte und schaute ihn vorwurfsvoll an. „Und warum hast du Ginny dann gesagt, ich hätte mich an dich rangemacht? Ach ja, und ich gebe nichts auf deine Schwörung, denn du hast mich schon einmal trotz des Schwörens angelogen.” „Ja, das möchte ich auch mal gerne wissen. Und wehe, du lügst schon wieder!”, drohte Ginny ihm und blickte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Tut mir leid. Und äh... ich... ich weiß nicht... Ich weiß ja, dass du mir nur geholfen hast, Hermine.” „Aber?” Ungeduldig schaute sie ihm in die Augen. Ron stöhnte. „Setzt mich doch nicht so unter Druck.” Hermine schnaubte. Ginny verdrehte die Augen. „Ach, Brüderchen.” „Ich hab das zu Ginny gesagt, weil es mir eben so vorkam. Vielleicht hat das ja jemand mitbekommen und hat dieses Gerücht dann verbreitet?” Er zuckte mit den Schultern. „Na, vielen Dank, Ronald.” Genervt widmete sich die Braunhaarige wieder ihrer Pflanze.

Luna neben ihr meinte dann: „Das wird schon wieder, Hermine. Draco nimmt das Gerücht nicht ernst.” Hermine runzelte die Stirn. Wusste Luna etwa schon wieder mehr als sie alle? Warum sollte Draco es nicht ernst nehmen? Es verletzte ihn schließlich. Und er war ja bekanntlich ein Malfoy. Die waren immer beleidigt, wenn ihr Stolz angekratzt wurde, auch wenn sie es natürlich niemals zugeben würden. Doch Hermine beschäftigte sich nicht weiter mit dem Gedanken, da sie sich nun wieder auf Professor Sprout konzentrierte.

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Nach dem Unterricht machte sich Hermine gemeinsam mit Ginny auf den Weg zur Bibliothek. Gemeinsam wollten sie die bereits anstehenden Hausaufgaben erledigen. Harry wollte Hagrid besuchen und Ron wollte sich mit Parkinson treffen. Hermine grinste innerlich - nach außen hatte sie einen ganz normalen Gesichtsausdruck -, als sie an Parkinson dachte. Es gab Hermine eine Genugtuung, Parkinson durchschaut zu haben.

Die Worte waren hart gewesen, doch Hermine war das egal. Dieses elendige Weib hatte es aber auch nicht anders verdient. Wie konnte man nur so falsch sein? Wie konnte sie überhaupt so lange damit durchkommen? Hermine schüttelte den Kopf. „Alles okay, Hermine?”, fragte Ginny. „Hm? Ja klar.”, meinte Hermine lächelnd.

Sie betraten die Bibliothek und sahen Madam Pince an ihrem Tisch sitzen. Die beiden jungen Frauen lächelten ihr freundlich zu und gingen dann in die hinterste Ecke der Bibliothek. Dort war ihr seit Jahren angestammter Platz. Sie setzten sich an den Tisch und holten Pergamente und ihre Schreibfedern hervor.

Dann suchten sie sich erst mal Bücher zu dem Thema der Verwandlungshausaufgabe. Sie mussten einen Aufsatz über den neu gelernten Zauber schreiben. Als sie damit fertig waren, machten die beiden gleich weiter mit den Hausaufgaben für Arithmantik bzw. Wahrsagen. Als auch diese erledigt waren, stellten sie die ganzen Bücher wieder weg. Es hatte sich ein ganz schöner Stapel angesammelt. Als auch dies erledigt war, gingen die beiden in Richtung Gemeinschaftsraum.

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Jedoch auf dem Weg dorthin begegneten sie Draco und Blaise, die in die Bibliothek wollten. Als Hermine Draco entdeckte, schaute sie schuldbewusst weg. Doch warum eigentlich? Sie hatte doch nichts falsch gemacht. Nichts falsch gemacht? Du hast Ron sehr nahe an dich rangelassen! Du hast es GENOSSEN!!, erinnerte sie sich.

Sie wollte gerade an ihm vorbeilaufen, als er sie am Arm packte und sie zu sich drehte. Sie sahen sich tief in die Augen, doch dann hielt Hermine es nicht mehr aus und schaute weg. Sie spürte die Blicke der anderen auf sich. Hermine öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch sie wusste nicht was. Wo war ihr berühmter Gryffindormut geblieben? Warum hatte er sie gerade jetzt verlassen?

„Hermine...”

Ein einziges Wort von Draco.

Ein einziger Name.

Ihr Name!

Sie schloss seufzend die Augen und lehnte sich an Draco. Ihren Kopf bettete sie auf seiner Schulter. „Draco.”, seufzte sie leise. Dieser wusste zuerst nicht, was er machen sollte, doch dann hob er eine Hand und legte sie sanft auf Hermines Rücken. Vorsichtig, so als könnte sie zerbrechen, wenn er zu viel Druck verwendete, strich er mit der Hand darüber. Diese kleine, sanfte Berührung gab Hermine ein Gefühl der Geborgenheit.

Kaum vorstellbar!, dachte sie. Doch Hermine empfand es mehr als nur angenehm, in Dracos Armen zu sein. Es gab ihr ein Gefühl der Sicherheit. Schon damals im Hogwarts-Express hatte sie dieses Gefühl gehabt. Hermine war erstaunt gewesen, als ihr Ex-Feind sie in den Arm genommen hatte und sie so vor weiteren schlimmen Gedanken an Ron beschützt hatte.

Und diesmal... diesmal war Ron erneut der Grund, warum sie wieder in Dracos Armen war. Es erschien ihr fast ein Déjà-vu zu sein. Aber eben nur fast. Diesmal hatte Ron sie nicht verletzt oder beleidigt. Oder doch? Schließlich hatte er behauptet, sie habe sich an ihn rangemacht. Wie konnte er ihr nur so etwas unterstellen? Langsam kroch die Wut auf Ron wieder in Hermine hoch. Sie war sich sicher, er und Parkinson steckten gemeinsam hinter diesem Gerücht!

Parkinson?!

Der Gedanke kam ihr sofort. Natürlich! Wie konnte sie nur so blöd sein und diese Tatsache ignorieren? Das war bestimmt Parkinsons Racheakt auf die Demütigung, die sie erleiden musste. Eine Demütigung von einem wertlosen Schlammblut, wie Hermine es doch in ihren Augen war. Wie Parkinson allerdings so schnell das Gerücht hatte verbreiten können, verdrängte Hermine vorerst. Schlagartig verkrampfte sie sich in Dracos Armen. Dieser schob sie ein Stück von sich weg, um ihr verwundert in die Augen sehen zu können.

„Draco, ich glaube, ich weiß, wer dieses mehr als dämliche Gerücht über mich, über uns verbreitet hat.”, sagte Hermine mit fester Stimme und schaute ihm unentwegt in die Augen. „Wirklich? Wer war es?”, quiekte Ginny los. Ginny? Wieso war Ginny hier? Und da wurde Hermine bewusst, dass sie noch immer im Gang vor der Bibliothek standen und dass sie Ginny und Blaise total ausgeblendet hatte.

„Vor... naja, vor Kräuterkunde bin ich auf Parkinson gestoßen. Und wir... wir hatten eine kleine Auseinandersetzung.”, fing sie leise an zu erzählen. Dracos Augenbraue schnellte empor. „Ja gut, so klein war sie vielleicht doch nicht. Es... es lief darauf hinaus, dass ich Parkinson am Ende ziemlich beleidigt habe.”, gab sie dann doch zu. „Du hast Parkinson die Meinung gegeigt? Ich hoffe, du hast es ihr mal so richtig gezeigt, Hermine.”, grinste Ginny schadenfroh. Auch wenn das eigentlich nicht Hermines Art war, so empfand sie kein schlechtes Gewissen wegen dem Geschehenem.

Sie nickte vorsichtig und wand sich dann aus Dracos Griff. „Es kann schon möglich sein, dass das Pansy war. Die Gerüchteküche auflodern zu lassen, ist schon ihre Art.”, warf Blaise ein, der bisher nur schweigend daneben gestanden hatte. „Warum fragen wir sie nicht einfach?”, schlug Hermine vor, auch wenn sie wusste, dass das eine dumme Idee war. „Hermine... Pansy mag zwar oftmals naiv sein, aber sie ist nicht umsonst eine Slytherin. Wir müssen da schlauer dran gehen.”, wieß Draco sie auf die Tatsache hin.

„Und was sollen wir dann unternehmen? Wollt ihr etwa als Paar durch die Gegend laufen?” Diesmal war es Ginny, die etwas Dummes mit einem Hermine nur allzu bekanntem Keine-so-schlechte-Idee-Ton, vorschlug. Hermine bekam große Augen. Das hatte Ginny doch jetzt nicht wirklich gesagt. Nein, das konnte sie nicht so meinen, wie es geklungen hatte. Ginny wusste doch ganz genau, wie die Spannung zwischen den beiden gerade war. Hermine war schon des Öfteren vor Draco davongelaufen, weil er etwas tun oder sagen wollte, was Hermine zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht behagt hatte.

Da konnte Ginny ihr doch nicht so was antun. Das machten beste Freundinnen nicht. Wusste Ginny überhaupt, was das bedeuten würde? Hermine, du klingst wie ein aufgescheuchtes Huhn., scholt sie sich selbst. Was ist denn so schlimm an der Vorstellung, mit Draco Pärchen zu spielen? Ihr wärt ja kein richtiges.

Und da dachte Hermine an die schönen Momente mit Draco. Wie er sie im Hogwarts-Express im Arm gehalten hatte, das Nachsitzen bei Professor Snape, der wundervolle Spaziergang am See, sein Geburtstagsgeschenk an sie... Und wenn die beiden ein Paar vortäuschen würden, konnten sie noch mehr solch wundervolle Erlebnisse haben.

„Keine schlechte Idee, Weasley. Ab jetzt sind wir also ein Paar!”, rissen diese Worte von Draco Hermine aus ihren Gedanken.

Diese verdammten Schlickschlupfe!


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Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
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