Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Wahrheit über Severus Snape - Ein weiterer Schock

von Linn Lovegood

Warme Sonnenstrahlen fielen durch Severus' Fenster auf sein Gesicht. Energisch drehte er sich um und zog die Decke über seinen Kopf.
>Ich will nicht aufstehen, nicht nach dieser Nacht, nach diesem merkwürdigen Traum.<

Severus schwang energisch die Decke von seinem Körper und setzte sich kerzengrade auf . Gedankenverloren merkte er nicht, dass Mully lautstark nach seiner Aufmerksamkeit quikte, mit dem Zweck, dass Severus ihre Käfigtür öffnete und sie fliegen könne. "Ist ja gut Mully. Ich wünsche dir auch einen guten Morgen." Mürrisch stand er auf, streckte sich, wobei seine Knie knackten und öffnete Mullys Käfigtür. Begeistert hüpfte sie auf das Tor zu und flog laut zwitschernd durch sein Zimmer. "Jetzt geht es dir besser, oder?" Als Antwort bekam Severus ein lautes freudiges Piepsen zu hören. Zufrieden darüber, dass es Mully gut ging, vergaß er, was für eine schreckliche Nacht hinter ihm lag. Severus sammelte seine Kleidung auf, holte frische Socken, ging ins Bad, während er aufpasste, dass Mully nicht aus dem Zimmer flog, zog sich an und putzte seine Zähne. Nach 10 Minuten war er fertig und ging hinunter in die Küche. "Morgen Mum. Morgen Dad.", sagte Severus freudig, während er sich gezielt ein Glas mit Orangensaft holte. Erst als er daraus trank, blickte er zum Esstisch und verschluckte sich beinahe. Das, was er nicht sah, erschrak ihn, weshalb er das Glas mit Orangensaft fallen ließ.
>Oh mist!< Ärgerlich sah er auf den Boden, holte einen Lappen von der Spüle und fing an die Sauerei auf zu wischen. Jedoch, mitten in der Bewegung, hielt er inne und rannte mit pochendem Herz die Treppe hinauf und stürmte in das Schlafzimmer seiner Eltern.
Die Türklinke in der Hand haltend, sah sich Severus in dem Schlafzimmer um.
>Irgendetwas stimmt hier doch nicht!< Keuchend, von seinem pulsierendem Herzschlag, ging er langsam auf das Bett zu. Die Bettdecken wölbten sich, wie als läge jemand darunter. Vorsichtig blieb er stehen, um zu schauen, ob sich die Decken hoben und senkten. Doch das blieb aus und Severus bekam allmählich Panik.

Er ging vorsichtig um das Bett herum und blieb vor dem Nachttisch seines Vaters stehen. All die Farbe, die Severus im Gesicht hatte, verschwand nun endgültig. Zwei leere Reagenzgläser lagen darauf. Man konnte nur vermuten, dass eine Flüssigkeit darin enthalten war, denn sie müsste durchsichtig gewesen sein.
>Oh nein. Was war da nur bloß drinnen?< Nervös grübelte Severus, während er auf und ab lief.
>Was kann nur darin gewesen sein? Was nehmen meine Eltern? Sind sie krank? Oder sogar tot?< Plötzlich blieb Severus abrupt stehen und starrte auf die Reagenzgläser.
>Moment.< Vorsichtig ging er auf die Reagenzgläser zu.
>Bitte lass es nicht das gewesen sein, was ich gestern Abend versucht habe zu brauen.< Er streckte eine Hand aus, nahm mit zittrigen Händen eines der Reagenzgläser in die Hand. Mit der anderen fächelte er sich den Duft des nicht mehr vorhandenen Gemischs zu. Severus hatte einmal in einem Buch über das Experimentieren von Stoffen gelesen, dass man niemals mit der Nase direkt daran riechen sollte, denn es könnte sein, dass es giftig war.
>Diesen Geruch kenne ich irgendwoher ... aber woher?< Vor Schreck ließ Severus es auf den Boden fallen und zerbrach.
>Nein. Bitte lass es nicht mein Trank der lebenden Toten sein, den ich versucht habe zu brauen.< Entsetzt über diesen Gedanken, stürmte er auf seinen Vater zu und schüttelte ihn unsanft. Doch die einzige Bewegung, die er von seinem Vater wahrnahm, war lediglich sein eigenes Schütteln.
"Dad! Dad! Bitte wach auf!" Severus stand unter einem Schock, als ihm bewusst wurde, was geschehen ist. "Mum." Mit einem ängstlichen Flüsterton schaute er auf seine Mutter, die ebenfalls reglos da lag.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
Daniel Radcliffe