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Fanfiction

Gabe und Fluch - Verweigerung und Strafe

von AnimaMundi

Hallo Leser!
Ich richte mein Vorwort dieses Mal vor allem mit einem herzlichen Dankeschön an sweetdark, die sich mir als Beta-Readerin zur Verfügung gestellt hat.
An alle Reviewer wieder ein herzliches Danke!

Dieses Mal muss Lucy sich wirklich überlegen, wie es weitergehen soll.
Entdeckt, was Mitleid bei ihr für Konsequenzen hat.
Viel Spaß beim Lesen!




Es gibt kein Gut und kein Böse.
So etwas festzustellen, obwohl man erst 16 Jahre alt ist, ist hart.
Ich war mal so naiv zu denken, dass alle Zauberer und Hexen, die schwarze Magie nutzen, böse wären. Aber ich bin ja nicht böse, oder?
Ich nutze schwarze Magie.
Weil ich es muss.
Ich wollte nie ein böser Mensch sein und doch muss ich mich jetzt damit abfinden, dass ich nach Askaban kommen würde, wenn das Ministerium für Zauberei jemals erfahren sollte, was ich getan habe.
Was ich getan habe?
Ich habe Menschen gefoltert. Ich habe im Namen des dunklen Lords viele bösartige Dinge getan.
Ich nenne diese Dinge böse.
Bin ich doch ein böser Mensch?
Gibt es das Böse doch? Und ich als Teil des Bösen will es nur nicht einsehen?
Ich versuche mir wahrscheinlich einzureden, dass ich das alles nur für meinen Bruder tue, aber mittlerweile wird diese Argument immer schwächer.
Mein Gewissen meldet sich immer seltener.
Ich scheine Erfolg gehabt zu haben, es einfach zu ersticken. Ich wollte es sogar ertränken, aber Narzissa gibt mir keinen Alkohol. Schade eigentlich...
Ich klinge vermutlich jetzt etwas verzweifelt, aber eigentlich geht es mir mittlerweile sogar etwas besser. Ich werde kaum noch gefoltert. Höchstens einmal pro Woche. Manchmal auch zweimal.
Ich habe mein eigenes Zimmer, ein Bett und drei Mahlzeiten am Tag.
Achja, und ich habe natürlich eine Adoptivmutter und einen Adoptivbruder. Meinen Adoptivvater kenne ich nicht. Der sitzt in Askaban.
Narzissa kümmert sich wirklich liebevoll um mich. Ich glaube, ich bin für sie so etwas wie eine Tochter, die sie schon immer haben wollte.
Und Draco?
Tja, der Junge baggert mich glücklicherweise nicht mehr an.
Seit er ein Todesser ist, schottet er sich ab, was mir aber prinzipiell egal ist. Das Einzige, was mich zur Zeit interessiert, sind meine Missionen.
Ja, richtig gehört.
Missionen.
Das heißt, ich darf raus!
Frische Luft!
Mit einem etwas faden Beigeschmack.
Diese Missionen machen mich seelisch noch mehr fertig als das Training, das ich von Bellatrix erhalten habe.

Meine erste Mission, die ich begleiten durfte führte uns nach Bristol. Zu einer Familie namens Hakling.
Mister Hakling war ein reinblütiger Zauberer. Sehr kampferfahren, war er doch noch bis vor kurzem Auror. Dieser Mr. Hakling war mit seiner Frau seit fast 20 Jahren verheiratet.
Was wir bei Mr. Hakling wollten?
Tja, seine Frau war ein Muggel.
Sie war ein Muggel.
Sie starb gleich, nachdem wir ihren Mann getötet hatten, der uns einen ziemlich harten Kampf geboten hatte. Rodolphus Lestrange, der Leiter der Mission, hatte den Mann stark unterschätzt, denn mit unseren vier Mann, mich eingeschlossen, waren wir zwar in der Überzahl, aber Mr. Hakling war wirklich gut.
Rodolphus, sein Bruder Rabastan und Thorfinn Rowle hatten Hakling ins Wohnzimmer gedrängt, seine Frau versuchte über den Hinterausgang zu fliehen. Mr. Hakling blockierte den Durchgang:
„Ich sterbe eher, als das ihr meine Frau bekommt!“
Rodolphus schrie mich daraufhin an:
„Kümmer dich um sie! Fang sie ein! Sie darf nicht entkommen!“
Ich sprintete also durch die Vordertür und wollte mich in den Garten aufmachen, als mir Mrs. Hakling bereits über den Weg rannte.
Sie blieb wie angwurzelt stehen.
Mein Zauberstab war auf ihr Gesicht gerichtet.
„Es tut mir wirklich leid, aber...“, murmelte ich.
„Wieso tun Sie das?“, warf mir die Frau irritiert zu.
„Wir wollen die Reinheit des Blutes bewahren“, gab ich von mir.
„Nein, ich meine, wieso tun SIE das? Sie sind doch noch so jung...“
„Ich-... ich kann nicht anders!“
Ein Träne verirrte sich über meine Wange.
Wir sahen uns an.
Plötzlich gab es einen lauten Knall hinter Mrs. Hakling und kurz danach rannte ihr Mann um die Ecke des Hauses.
„Lauf, Clarice, lauf!“, brüllte er voller Verzweiflung und dann mit einem Mal prallte ein grüner Lichtblitz auf seinen Rücken.
Er stürzte und blieb vollkommen reglos liegen.
Ich ließ meinen Zauberstab sinken und zischte Mrs. Hakling zu:
„Laufen sie!“
Sie rannte los, so schnell sie konnte, noch einen letzten Blick auf ihren Mann verwerfend.
Rowle rannte als Erster los und rempelte mich dabei um, so dass ich hart auf dem Boden aufschlug. Während er an mir vorbeirannte, rief er mir noch ein verachtendes „Schlampe!“ zu.
Rabastan kam zu mir half mir hoch und meinte mit einem hämischen Grinsen:
„Das wird ein Nachspiel haben, Prinzesschen.“

Und was für ein Nachspiel das hatte.
Voldemort war... ich würde sagen, dass wütend noch sehr untertrieben gewesen wäre.
Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, auch wenn Narzissa mir später erzählte, dass es 'nur' drei Stunden gewesen wären.
Als wir in Malfoy Manor wieder angekommen waren, wartete der dunkle Lord bereits.
Rodolphus erklärte ihm, wie die Mission verlaufen war. Zuerst schien Voldemort zufrieden, doch an der Stelle, an der ich Mrs. Hakling hatte laufen lassen, verwandelte sich sein Gesicht in eine Fratze. Ich konnte die blanke Wut in seinen Augen erkennen.
Ich versuchte mich seelisch auf das, was kommen würde,vorzubereiten, aber es half nichts.
„Du hast die Frau laufen lassen?“
Er stand direkt vor mir, doch ich regierte nicht.
„Du hättest sie einfach töten können, hast sie aber laufen lassen?“
Kalter Hass stieg in mir auf.
Ich versuchte mich zu beruhigen, aber mein Temperament brach mit mir durch:
„Na und? Wenigstens konnte ich ihr helfen zu entkommen! Das ist es mir verdammt nochmal wert!“
Im Raum herrschte vollkommene Stille. Niemand schien es wagen zu wollen auch nur zu atmen.
„Entkommen?“, echote Voldemort und sein Blick schweifte zu Rowle, Rodolphus und Rabastan.
„Mein Lord, ich konnte den Muggel einfangen und erledigen, wie befohlen.“, antwortete Rowle schließlich.
Ich spürte einen Stich.
Dann fing Voldemort plötzlich an zu lachen. Es war ein durchdringendes, böses Lachen und allmählich schlossen sich die anwesenden Todesser seinem Lachen an.
Was für Monster...
„Ruhe!“, blaffte Voldemort plötzlich.
Augenblicklich wurde es still.
Er sah mich mit seinen durchdringenden roten Augen an.
„Unsere junge Miss Lucy, dachte also, dass sie einen Muggel retten könnte, ja? Sie dachte also, dass - wenn sie nichts tut - alles wieder gut werden würde, ja?“
Ich sagte nichts.
Angst kroch in mir hoch.
„Du scheinst es immer noch nicht begriffen zu haben.“, sagte Voldemort und richtete seinen Zauberstab auf mich.
„Ich sollte...“, sagte er, aber er unterbrach.
„Oder nein, wartet!“
Er senkte seinen Zauberstab.
„Bringt mir Draco!“
Die Todesser schienen verdutzt, aber einer ging raus und kam einige Zeit später mit Draco zurück.
Dieser schien sehr nervös und beim Anblick des dunklen Lords wich das letzte bisschen Farbe aus seinem Gesicht.
„Draco, mein Junge!“, sagte Voldemort mit einer hönigsüßen, falschen Stimme.
„Komm her, komm hier her.“
Draco kam zu ihm und Voldemort platzierte ihn direkt vor mir.
„Draco, du wirst sie jetzt foltern, verstanden?“
Draco reagierte nicht, sondern starrte mich entsetzt an.
Ich zeigte keine Regung.
„Draco, du wirst sie immer wieder foltern bis ich dir befehle aufzuhören, verstanden?“
Draco reagierte nicht. Er schien irgendwie wie in Trance.
„Oder willst du, dass deiner Mutter etwas passiert? Das willst du doch nicht, oder Draco?“
Panik trat in Dracos Augen und er zog seinen Zauberstab.
Ich blickte direkt auf die Spitze des Weißdorn-Zauberstabes in Dracos Händen und dann in Dracos Augen. Sie flehten um Vergebung.
Dann flüsterte er:
„Crucio.“
Der Schmerz kam nicht unvorbereitet, aber trotzdem spannte sich jeder Muskel in meinem Körper. Ich stöhnte auf, schaffte es aber mich auf den Beinen zu halten.
„Das ist nicht alles was du kannst, Draco!“, bellte Voldemort.
„Sie muss wirklich leiden, oder deine Familie stirbt!“
Ich schaffte es noch einen letzten Blick auf Draco zu werfen. Ich wusste, dass er es nicht persönlich meinte, aber die Schmerzen, die ich litt, ließen mich ihn nur hassen in diesem Moment.
„Crucio!!“
Der Schmerz wurde heftiger.
Ich brach zusammen und rollte mich auf dem Boden zusammen. Meine Schreie übertönten Voldemorts Lachen.
Ich schloss die Augen.
Bitte, lass es vorbeigehen! Bitte!
Doch es ging nicht vorbei.
Also Draco abbrach, versuchte ich den Schmerz aus meinen Gliedern zu schütteln, doch es brachte mir nichts. Nur kurze Zeit danach hörte ich wieder:
„Crucio!“
Ich heulte auf. Mein ganzer Körper zuckte. Ich versuchte den Schmerz irgendwohin zu lenken, aber es ging nicht, der Schmerz war überall.
Draco unterbrach, ich atmete flach ein und aus.
Ehe ich mich wieder gefangen hatte, hörte ich wieder:
„Crucio!“
Es wurde immer schlimmer. Der Schmerz breitete sich in jede Zelle meines Körpers aus. Es war ein so allumfassender Schmerz.

Ich erinnere mich an den Rest nicht mehr wirklich. Ich habe nach gut drei Stunden Folter angeblich nur noch auf dem Boden gelegen und mich kaum gerührt. Narzissa brachte mich in mein Zimmer.
Am nächsten Tag wurde ich von Krämpfen geweckt. Die Krämpfe kamen und gingen, wie sie wollten.
Als ich aufstehen wollte, brach ich zusammen und riss dabei den Nachttisch mit um. Durch den Krach aufmerksam gemacht, kam Narzissa in mein Zimmer. Ich versuchte mich aufzurappeln, doch meine Beine krampften und ich brach wieder zusammen.
Narzissa riet mir besorgt:
„Lucy, Schätzchen! Bleib liegen! Bitte! Du brauchst Ruhe!“
Widerwillig ließ ich mich auf mein Bett bugsieren.
„Ich bringe dir etwas zum Essen hoch.“, sagte sie schließlich und verschwand.
Da lag ich nun.
Ich hob meine Hand und betrachtete sie. Vereinzelte Kratzer waren erkennbar. Hin und wieder krampften einzelne Finger.
Ich ließ meine Hand sinken.
Die Hoffnungslosigkeit übermannte mich und ich fragte mich, ob es nicht besser für mich und meinen Bruder wäre einfach zu sterben. Ich hatte keine Kraft mehr.
Narzissa brachte mir ein Tablett mit ein paar belegten Brötchen und einem Glas Kürbissaft.
Sie stellte es neben mich und ich versuchte mich mühsam aufzurichten.
Zuerst wollte ich meinen Durst stillen. Ich nahm das Glas, doch auf halben Wege zum Mund, verkrampfte sich meine Hand und das Glas zersprang in meiner Hand. Der Kürbissaft landete auf meiner Decke und die Glasscherben schnitten sich in meine Handfläche.
„'tschuldige.“, brachte ich noch hervor.
Narzissa wirkte erschrocken, aber mit ihrem Zauberstab bereinigte sie das Malheur.
Sie musste mich außerdem füttern, was wohl das Erniedrigenste war, das ich je erlebt hatte. Ihr schien das hingegen nichts aus zu machen.
Nachdem ich ihr signalisiert hatte, dass ich nichts mehr essen wollte, nahm sie das Tablett vom Bett und flößte mir noch etwas Schlaftrank ein.
Es dauerte auch keine Minute und ich fiel in einen traumlosen Schlaf.

Es dauerte ein paar Tage bis ich wieder aufstehen konnte. Ich war zwar etwas wackelig auf den Beinen, aber ich ließ es mir nicht nehmen endlich mal wieder persönlich zum Frühstück zu gehen.
Ich hangelte mich also, in meinen seidenen Morgenmantel gekuschelt, den ich von Narzissa bekommen hatte, die Treppe hinab und ging ins Esszimmer, wo Draco und Narzissa bereits aßen.
Ich nuschelte ein „Guten Morgen“ daher.
Narzissa sprang sofort auf, um mir zu helfen,mich an den Tisch zu setzen, doch ich winkte ab.
Draco wagte es nicht,mich anzuschauen. Demonstrativ stocherte er in seinem Rührei herum.
Als ich mich setzte, sah ich ihn an und sagte dann:
„Hör zu Draco, ich weiß, dass du das nicht wolltest. Ich habe das selbst schon erlebt. Ich mache dir keinen Vorwurf, okay?“
Ich weiß nicht genau, warum ich ihm das damals sagte, aber ich vermute, es lag daran, dass es mich an meine eigene Situation erinnerte. Verband uns nicht die Angst um unsere Familie?
Draco war von da an immer sehr freundlich und hilfsbereit zu mir. Ich schätze, er wollte es wieder gut machen.
Es fiel mir noch Tage später sehr schwer, die alltäglichsten Dinge zu tun, da mein Gleichgewichtssinn anscheinend nachhaltig beeinträchtigt war. Ständig rannte ich irgendwo gegen und es passierte nicht selten, dass ich wegen irgendwelchen Zuckungen zu Boden fiel.
Narzissa organisierte mir aus er Winkelgasse einen Zaubertrank, der solche Fluchschäden im Griff halten sollte und er wirkte auch.
Allerdings war der Nutzwert nicht immer sehr hoch, da es mir schwer fiel bei den Zuckungen die Flasche unfallfrei zu öffnen.

Nach weiteren zwei Wochen war meine Schonzeit abgelaufen und ich wurde wieder auf eine Mission geschickt. Dieses Mal ging es in den Norden nach Liverpool. In Liverpool sollte es angeblich eine weitere Gruppe geben, neben dem Orden des Phönix, die gegen uns arbeitete.
Ja, zu dem Zeitpunkt begann ich von 'uns' zu sprechen. Ich musste mich damit abfinden, dass ich nun eine Fast-Todesserin war. Es war ja nicht so, als hätte ich wählen können.
Wir waren also nun auf diese Gruppe in Liverpool angesetzt worden und einer unserer Informanten hatte sich dort einschleichen können. Wir wussten also, auf wen wir treffen würden. Es würde kein Kampf geben, soweit hatte ich das schon herausgehört, aber der Plan selbst wurde uns erst bekannt gegeben, als die Gruppe, bestehend aus Bellatrix, Rabastan und Rodolphus Lestrange, Rowle, Yaxley, Mulciber, ein Typ namens Gibbon und mir natürlich, versammelt war.
Wir waren alle um den dunklen Lord versammelt, während er uns unser Vorgehen erklärte:
„Meine getreuen Todesser. Die Lage ist klar. Diese Gruppe muss vernichtet werden und der Plan dafür ist recht einfach. Heute Abend wird laut unserem Informanten ein Treffen aller Mitglieder stattfinden. Der Leiter der Gruppe, ein gewisser Hieronymus Lester Clarks, wird von euch noch vor dem Treffen abgefangen. Die Sicherheitsmaßnahme dieser Gruppe besteht darin, dass der Leiter sie alle mittels eines Portschlüssels an einen geheimen Ort bringt. Yaxley, du wirst mit Hilfe des Vielsaft-Tranks seine Rolle übernehmen und durch einen unserer Portschlüssel die gesamte Gruppe zu einem von uns festgelegtem Punkt bringen. In ihrer Verwirrung werden wir sie gefangen nehmen, foltern, alle Informationen aus ihnen herauspressen, die sie haben und sie anschließend töten. Das sollte anderen eine Lehre sein.“
Voldemort schien damit alles eindeutig geklärt zu haben und ließ die Truppe allein.
Der Erste, der sich regte, war Yaxley.
„Okay, also das Vorgehen ist klar, ich habe die Leitung.“
Bellatrix diebisches Grinsen verriet, dass sie sich schon darauf freute.
Was für ein Monster...


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