von Sev Snape
Sirius Blacks Sicht
Was sollte er tun?
Seinen besten Freund verraten, oder Harry im Stich lassen?
Beides keine schönen Vorstellungen.
Er merkte, dass hinter ihm jemand auftauchte und
drehte sich um.
Erst dachte er, es wäre wieder dieser Prince, aber es war Severus.
"Sirius was ist?"
"Nichts." sagte Sirius nur.
Super, jetzt musste er seine Entscheidung fällen.
Severus sah ihm tief in die Augen, was Sirius zu spät bemerkte.
"Hast du meine Gedanken gelesen?" fragte er obwohl, er es schon wusste.
"Du weißt doch, dass du vor mir nichts verheimlichen kannst." sagte Severus.
"Stimmt, wie konnte ich das vergessen?"
"Was hast du vor?" fragte Severus.
"Ich weiß es nicht. Hast du eine Idee? Ich will dich nicht verraten."
"Das musst du entscheiden." sagte Severus und sah ihn merkwürdig an.
"Wie denn? Tolle Aussichten. Hast du keinen Plan? Du weißt doch sonst immer alles, Sev."
"Was soll ich denn jetzt wissen? Was du tun sollst? Ich lass dich mal allein, vielleicht kommt dir dann ja ein Plan."
Sirius wusste nicht, was er davon halten sollte, Severus schien irgendwas zu beschäftigen, aber was?
Harrys Sicht
Er überlegte, was er machen sollte, als Ignotus kam.
"Ah du bist wach, wie schön." sagte er.
Er wirkte wirklich wie ein Irrer.
"Was wollen Sie von mir?"
"Keine Angst, ich tu dir nichts, aber du bist mir nützlich." sagte er.
"Wollen Sie Snape erpressen? Ich fürchte, das können Sie vergessen."
"Nein, aber mal sehen was dein Pate vorhat."
"Sirius? Jetzt versteh ich, Sie wollen ihn dazu überreden, seinen besten Freund zu verraten."
"Stimmt, aber sollte er das nicht tun, habe ich immer noch einen Plan B und das ist dieser Ring, wenn ich nur wüsste, was er kann."
Severus Snapes Sicht
Sirius musste seine Wahl schon selber treffen, wie sollte er ihm dabei helfen?
Er merkte, dass er nicht mehr allein war.
Albus kam.
"Du solltest reingehen." sagte er nur.
"Mach ich, aber Sirius besser auch."
"Wo ist er?"
"Hier." sagte Sirius.
"Gut, dann bitte." sagte Albus.
"Sev ich muss mit dir reden. Unter vier Augen." sagte Sirius.
Also gingen sie in die Große Halle.
Immer noch gemein.
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