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Fanfiction

Gefährliche Zeiten - Gefährliche Zeiten

von Lara the Lioness

Gefährliche Zeiten

Als ich mir die Kapuze meines schäbigen Umhangs über den Kopf zog, bedeckte der Raureif noch das Gras. Ich wanderte in die nahe gelegene Stadt, um neue Vorräte zu kaufen.
Dort angekommen schlenderte ich über den Marktplatz. Zu dieser frühen Stund sah man hier nur das einfache Volk. Schon vom weiten erkannte ich die vergilbten Plakate, die nun vor mir am Kirchentor hingen. Ich ahnte schon, was dort stand, denn die Scheiterhaufen waren schon errichtet. Drei Hexen sollten hier das Zeitliche segnen und die einzig wahre hatte das Pech begnadigt zu werden. Ein Scheiterhaufen bereitete geübten Magiern keines Wegs den Tod, doch wer vorher geköpft wird, kann sich nach dem Feuer nicht mehr zu den Lebenden zählen. Dies waren, ohne Zweifel, gefährliche Zeiten für Zauberer. Jeder von uns fürchtete, seine Familie oder gar sein eigenes Leben zu verlieren. In Zeiten als Menschen noch Raubtiere waren, verehrten Muggel die Zauberer. Jahrhunderte vergingen und sie lebten weiter Hand in Hand, doch schon immer wurde schwarze Magie angewendet und gefürchtet. Diese Angst wurde immer größer und die Kirche machte sich jeden Zauberer, jede Hexe zum Feind. Doch die „heiligen“ verurteilen doch heutzutage alles, was ihnen in die Quere kommt.
Die Gefahr lauerte überall. Allein seine Kinder zu Hause zu unterrichten war ein Spiel mit dem Tod. Vier Magier, die besten unserer Zeit, wollten doch tatsächlich eine Schule errichten. Jeder in dessen Adern magisches Blut fließt, wird dort aufgenommen werden. Dort draußen jagen Muggel nach Werwölfen, Vampiren, Hexen und Zauberern, wie sollen die eine Schule für mehr als hundert Schüler der Magie übersehen?
Vier Leute, zwei Männer, zwei Frauen, würden unser reines Blut auslöschen. Vier Leute aus den höchsten Kreisen. Eine reiche Kaufmannstochter, eine junge Herzogin, ein Graf und ein edler Ritter, der zwar aus einem nicht nennenswerten Dorfe kam, sich aber trotzdem des Königs Eigen nennen darf. Ein armer Bauernsohn, aufgefallen durch Stärke und Mut, wurde zum Sohn und einzigen Erben des Königs gemacht.
In seiner Rechten das Rubin besetzte Schert. In seiner Linken das Schild, wie seine Brust versehen mit dem goldenen Löwen. Auf dem Wappen der Schule ist er vereint mit der Schlange des Grafen, dem Adler der Kaufmannstochter und dem Dachs der Herzogin. Das Ganze benannten sie auch noch nach dem Mann, der wahrscheinlich den meisten unseres Blutes den Tod brachte. Seine unzähligen Warzen hätten auch als Teufelsmale gelten können. Er war das letzte, was meine Frau zu Gesicht bekam. So wie sie sollte er auch sterben. Ich warte schon sehnlich auf den Tag, an dem er selbst brennen wird!


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausführender Produzent