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Fanfiction

Ferien und andere Katastrophen - Ein paar schreckliche Nachrichten

von Narzissa01

In der folgenden Doppelstunde, in der Snape es einmal wieder fertig brachte, Gryffindor ganze 50 Punkte abzuziehen, verfasste Ron einen Brief an seine Eltern, in dem er seinen Eltern Hermines Problem so tragisch wie möglich schilderte. In der Pause rannte er zur Eulerei und gab den Brief der ersten Eule mit, die er finden konnte. Hermine war nun ein wenig ruhiger und wartete gemeinsam mit den anderen ungeduldig auf die Antwort der Weasleys.
Diese jedoch ließ lange auf sich warten. Erst zwei Tage später brachte die von Ron losgeschickte Eule die von Hermine so heiß ersehnte Nachricht, doch sie war eine große Enttäuschung.

"Was steht drin?" fragte Hermine neugierig, als Ron den Brief seiner Eltern in Empfang nahm. Am liebsten hätte sie ihm das Blatt Pergament aus der Hand gerissen. Dann wurde Ron verlegen und meinte: "Ähm...Hermine, das mit den Ferien, dass geht doch nicht, weil...mein Vater hat gesagt, in dem Muggelhaus, da würden wir gerade noch so reinpassen, ich muss mir mit Fred und George ein Zimmer teilen, Ginny schläft bei Mum und Dad und die anderen drei schlafen auch in einem Zimmer. Das hab ich echt nicht gewusst!" Ron machte eine entschuldigende Miene und reichte Hermine den Brief. Hermine las ihn aufmerksam und sagte dann enttäuscht: "Ist ja nicht so schlimm, da muss ich halt schauen, wo ich bleibe." Mit unergründlicher Miene verließ sie den Tisch und die große Halle.

Am Nachmittag schlug Harry vor, zu Dumbledore zu gehen um ihn zu fragen, ob Hermine in den Ferien in Hogwarts bleiben dürfe. Voller neuer Hoffnungen machten sie sich schließlich auf zum Schulleiter. Sie nannten das Passwort und gelangten schließlich in Dumbledores Büro. Staunend bewunderte Hermine das prächtige Büro, dass sie als einzige von den Dreien noch nie gesehen hatte. Darüber vergaß sie fast ihr Anliegen. Dumbledore nahm dies gelassen, schlug ihr die Bitte in Hogwarts zu bleiben jedoch ab.

"Hermine, wer sollte denn mit dir hier bleiben? Es sollte mindestens ein Lehrer bei dir sein. Minerva und ich haben ein paar wichtige Dinge zu erledigen und Hagrid wird Madame Maxime besuchen. Ich kann nicht verantworten, dass du alleine für sechs Wochen in Hogwarts bleibst." Hermine senkte den Blick. Sie wusste nun wirklich nicht mehr, wohin sie gehen sollte. Doch Dumbledore versprach ihr, eine Lösung zu finden. Ziemlich aufgewühlt verließ Hermine mit Harry und Ron an ihrer Seite das Büro. Sie schwiegen, bis sie den Gryffindor-Turm erreichten. Denn dort stand Neville und hatte mal wieder das Passwort vergessen. Harry sagte es ihm und aus Dankbarkeit überredete er die beiden Jungs, eine Partie "Snape explodiert " mit ihm zu spielen. Hermine jedoch verzog sich rasch in ihren Schlafsaal, wo sie eine schlaflose Nacht verbrachte.

Dumbledore ließ mit seiner Idee auf sich warten. Inzwischen hatte die ganze Schule mitbekommen, dass Hermine in den Ferien keine Bleibe hatte. Besonders Malfoy freute dies. Bei jeder Gelegenheit machte er ihr klar, dass doch niemand in seinem Haus ein Schlammblut dulden wolle und dass Hermines Eltern wahrscheinlich jetzt begriffen hätten, welch eine missratene Schlammbluttochter sie da hätten. Hermine war ganz schrecklich zu Mute. Sie verbrachte die Zeit größtenteils mit Lernen, dass ihr, wie sie wusste, vor den großen Ferien doch nichts mehr bringen würde. Aber sie hockte sich Tag für Tag stundenlang in die Bibliothek, um dem Gelächter von Draco Malfoy und den anderen Slytherin zu entgehen.

Am vorletzten Schultag kam endlich Dumbledore und rief Hermine, Ron und Harry in sein Büro. Er forderte sie auf, sich zu setzen und räusperte sich. Gespannt warteten Hermine, Ron und Harry auf Dumbledores Idee. Endlich, nach einer langen Pause begann er mit leiser Stimme zu erzählen. Als er schlließlich geendet hatte, sank Hermine auf ihrem Sessel zusammen. Ihre letzten Hoffnungen auf erholsame und schöne Ferien hatten sich soeben in Luft aufgelöst. Auch Ron machte schon der Gedanke stark zu schaffen, was Hermine bald erleiden sollte, seine Augen weiteten sich und er starrte Dumbledore fassungslos an."Das ist ihr Ernst? Das können sie ihr doch nicht antun!" Aber Dumbledore ließ sich nicht beeindrucken. Er fügte hinzu: "Es ist schon alles besprochen, Hermine. Du wirst morgen am Bahnhof Kings Cross abgeholt. Pack' jetzt schon deine Koffer, er wird dich über alles Andere informieren. "Mit diesen Worten machte Dumbledore ihnen klar, dass mit diesen Worten die Sache für ihn beendet schien. Geschockt verließen sie das Büro und Hermine war so verzweifelt wie noch nie.


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