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Fanfiction

Ferien und andere Katastrophen - Ferienträume in Hogwarts

von Narzissa01

Die Sommerferien in Hogwarts rückten immer näher. Noch zwei Wochen, dann war das Schuljahr beendet und sämtliche Schüler würden Hogwars für sechs Wochen verlassen, um dann bei der Familie oder von Verwandten herzlich, oder auch weniger herzlch empfangen zu werden.

Die allgemeine Vorfreude auf die baldigen Ferien lag in der Luft, es fiel sogar den Lehrern schwer, sich nicht von der Ferienstimmung mitreißen zu lassen. Allen, außer Professor Snape, dem Lehrer für Zaubertränke. Ihn konnte auch rein gar nichts davon abhalten seinen Unterricht seiner Art nach durchzuführen und seinen Schülern für geringe Vergehen eine Menge Punkte für ihr Haus abzuziehen.

"Was macht ihr denn so in den Ferien?" lautete seit Wochen das einzige Thema in der Großen Halle. So war es auch einmal wieder, als die Gryffindor-Schüler nach einer Stunde Zauberkunst erschöpft beim Mittagessen saßen. "Und Ron, was treibst du so in den Ferien?" fragte Neville nun schon zum 20- sten Mal. "Mensch Neville, steng doch mal dein Gehirn an, ich sag es nämlich nicht nochmal!" Ron machte ein entnervtes Gesicht, fing dann aber mit schwärmerischer Stimme an zu erzählen: "Also wir fahren in den Ferien nach Italien, da soll es einige besondere Muggelstatuen geben, die mein Dad unbedingt sehen will. Aber das Beste kommt noch: Wir fahren in ein kleines Muggelhaus am Meer. Wart ihr schon am Meer? Ich freu mich schon wahnsinnig. Aber ich bin schon richtig gespannt, wie es werden wird. Ich war nämlich noch nie am Meer. Was ist mit dir, Harry?" Harry schaute bedrückt zu Boden. "Was denn schon, ich hab doch keine Wahl. Wird bestimmt wieder ein schöner Urlaub bei den Dursleys. So schön, wie es bei ihnen halt geht." Seufzend schaute er wieder hoch. " Was ist mit dir, Hermine?" Doch anstatt sofort loszureden, was sie mit ihren Eltern alles unternehmen wollte, gab Hermine keine Antwort. "Hermine, was ist denn los, warum erzählst du nichts? Haben die an der Schule für hochbegabte, superschlaue Zauberer dich diesmal nicht genommen, weil dort nur Leute hinkommen, die schlauer sind als du?" scherzte Ron. Doch Hermine ging nicht aud die Provokation ein, sondern starrte weiter geradeaus. Erst nachdem alle Gryffindors bis auf Ron und Harry schon gegangen waren, holte Hermine tief Luft und vertraute ihnen das Problem an, dass sie schon seit mehreren Wochen beschäftigte.

Zuerst redete sie so unbeschreiblich schnell, sodass weder Harry noch Ron ihr Gerede verstehen konnten. "Red doch mal ne Tour langsamer!" riet ihr Ron. Als sie sich wieder einiger Maßen gafasst hatte, begann sie mit ruhiger, gefasster Stimme:"Meine Eltern fahren kurzfristig zu einem wichtigen Kongress nach New York. Sie werden zwar nur für ein paar Tage dort bleiben, doch sie wollen unbedingt ihren gesamten Urlaub dort verbringen." Ron machte große Augen. "Und warum dann all die Aufregung?"´Doch Hermine fuhr sogleich fort zu erzählen."Das Problem ist, dass sie mich nicht mitnehmen können. Erstens würde ich mich in den Kongresstagenn nur langweilen und außerdem wollen sie mich nicht dabeihaben." Eine dicke Träne rollte aus ihren Augen. Schluchzend jammerte sie:" Sie wollen einfach mal ein wenig Freizeit haben, sagen sie. Das stimmt aber gar nicht. Die haben die ganze Zeit frei, wenn ich hier in Hogwarts bin. Und ich weiß ganz genau, dass das nur eine Ausrede ist um mit klarzumachen, dass sie mich nicht mehr leiden können." Hermine war völlig aufgelöst, anscheinend ging ihr die Sache ziemlich nahe. Ron versuchte sie zu trösten."Hermine, deine Eltern haben dich sicher lieb. Vielleicht wollen sie nur einmal ausspannen, von all dem Stress. Du bist doch ihr einziges Kind, du bist gut in der Schule und machst deinen Eltern noch lang nicht so viele Sorgen wie wir. Was wollen Eltern denn noch alles?" Hermine unterdrückte die Tränen und erzählte weiter. Ron und Harry erfuhren, dass der Streit mit ihren Eltern nicht das einzige war, dass sie belastete.

"Wenn meine Eltern weg sind, darf ich nicht aleine daheim bleiben, mene Eltern wollen's nicht, für sechs Wochen." Sie verdrehte gekonnt die Augen." Wo soll ich während der Ferien bleiben?" Sie schaute Ron fragend an. Ron kapierte sofort und sagte: "Na gut, ich kann ja mal meinen Dad fragen, ob du mit nach Italien darfst. Ich hab zwar bedebken, was das kleine Muggelhaus angeht, du kannst aber zur Not in Ginny's Zimmer schlafen. Ich schicke gleich eine Eule nach Hause, dass du dir deswegen keine Sorgen mehr machen musst."

Hermine atmete erleichtert auf."Danke, Ron. Auf euch beide kann man sich wirklch verlassen." Ron wurde verlegen und ein bisschen rot im Gesicht. Da erinnerte Harry, der bisher noch kein Wort gesprochen hatte, die Beiden an die bevorstehende Doppelstunde: Zaubertränke.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling