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Fanfiction

Der Weg zurück - Ein Treffen mit Folgen

von Jane_Higgins

Hallöchen!
Und weiter geht es mit Chap 4!

@ Schneewittchen: Danke für das Zutrauen. :-) Aber das mit dem Lehrer für VgddK ist doch nicht ganz so einfach.

@ Ree: Ich soll dich von meiner Freundin Unbekannterweise zurück grüßen und sie freut es sehr, das du das so siehst wie sie. Mich freut es natürlich auch, das dir die neue FF gefällt! :-D
Hmm...also Lupin wäre natürlich auch nicht schlecht. Ach Mensch, das ist so schwierig! ^^

@ Hollly: Ich tue mein Bestes! :-)

@ Emilia: Dir sag ich einfach dasselbe wie beim letzten Mal: Gut Ding will Weile haben. xD

@ Carly: Wie gesagt, ich hatte nicht geplant, das es so schnell weitergeht. Aber so geht das dann. xD Und die Idee verdanke ich einer Freundin. Ich muss es lediglich nur ausarbeiten.

So, ich weiß, ich hab des Rätsels Lösung auch dieses Mal nicht geschrieben, aber ich hoffe das Chap gefällt euch trotzdem! :-D


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Der nächste Morgen begann direkt mit einer Doppelstunde Zaubertränke. Nachdem die Schulleiterin Professor McGonagall bei Professor Slughorn nachgefragt hatte, ob er nicht wieder zurück kommen möchte, hatte der erstmal überlegt. Er versicherte sich dreimal das auch das 'goldene Trio' wieder kam und sagte dann erst zu. Es sollte sich ja schließlich auch für ihn lohnen. Somit unterrichtete er nun wieder Zaubertränke und war erneut Hauslehrer von Slytherin. Professor Snape hatte ja Naginis Biss nicht überlebt womit nun auch seine Stelle schwer zu besetzten war. Professor Slughorn hatte das Jahr mit etwas anderen Tränken begonnen. Den größten Teil von ihnen hätte man eher in der verbotenen Abteilung der Bibliothek gefunden. Aber manchmal war auch ein ganz nützlicher dabei. Heute war der 'Trank des weißen Lichts' dran und während alle das Rezept abschrieben, öffnete Slughorn die Vorratskammer. Doch Hermine bemerkte etwas und hob die Hand.
„Ja, Miss Granger?“
„Professor? Fehlt da nicht eine Zutat im Rezept?“ fragte sie nach und ihr Lehrer begann zu lächeln.
„Aufmerksam wie immer!“ dabei entwich Pansy ein verachtendes Schnauben, was der Professor überging. „Sehr gut, ja sie habe Recht. Können sie mir denn auch sagen was fehlt, Miss Granger?“
„Es müssten drei Blütenblätter der Feuerrose sein, Sir.“
„Erneut richtig, Miss Granger. Zehn Punkte für Gryffindor. So, und wer kann mir sagen wozu der heutige Trank gut ist und welche Wirkung die Feuerrose dabei hat?“ auffordernd blickte der Professor zu den Schülern, aber nur Hermine und Draco hoben die Hand. Jetzt hatte Slughorn wirklich ein Problem. Aber er entschied sich dann doch wieder für Hermine. Da war die Chance einfach größer, das sie die richtige Antwort wusste. Also zeigte er ihr auf erneut zu sprechen.
„Der 'Trank des weißen Lichts' wird benutzt um verschwundene Personen oder Sachen wiederzufinden, die sich in weiter Entfernung und durch Zauber geschützt befinden. Hat der Trank sein Ziel gefunden, leuchtet es in einem strahlenden Weiß undzwar so lange bis der Fragesteller dort angekommen ist. Die Feuerrose ist eine der wichtigsten Zutaten für diesen Trank und sorgt dafür dass das Licht erstrahlt. Falsch angewendet kann sie jedoch bei der betreffenden Person zu Wahnvorstellungen führen.“
„Wunderbar erklärt, Miss Granger. Wirklich toll gemacht. Dafür gibt es nochmal dreißig Punkte für Gryffindor. Ich wusste doch, das sie das wissen!“ sagte der Professor und zwinkerte Hermine zu, die vor Stolz strahlte. In solchen Momenten wusste sie, das es sich lohnte die ganzen Bücher zu lesen.

Stille herrschte im Kerker vor, während sie für den Rest des Unterrichtes den Trank fertig brauten. Professor Slughorn gab jeder Gruppe die nötigen Blütenblätter und die Schüler die es richtig machten wurden mit einem strahlenden Trank belohnt. Bei allen anderen sah der Trank eher nach schmutzigem Schnee aus und war ebenso dickflüssig. Neville hatte es sogar geschafft, den ganzen Trank einfach verschwinden zu lassen. Was seine leere Phiole erklärte, die der Professor nur stirnrunzelnd entgegen nahm. Als die Schulglocke erläutete, packten alle zusammen.
„Miss Granger? Würde sie bitte noch einen Moment bleiben?“ fragte Professor Slughorn über die Schülermenge hinweg an. Hermine blieb stehen und wartete, bis alle anderen verschwunden waren.
„Professor? Worum geht es?“ fragte sie, während sie zum Pult vortrat.
„Morgen ist Samstag und sie wissen doch sicher, das ich für den Abend ein Treffen mit dem 'Slug-Klub' festgesetzt habe. Sie werden doch erscheinen, Miss Granger?“
„Ähm...natürlich, Sir.“ sie ahnte schon, worauf das hinauslief.
„Gut, sehr gut. Aber ich hätte da noch eine kleine Bitte an sie. Überreden sie doch bitte Mister Potter dazu auch endlich einmal wieder zu erscheinen. Er war bei den letzten drei Treffen nicht da und wir vermissen ihn wirklich sehr.“ gab er ganz unschuldig von sich.
Hermine wusste nur zu gut, warum er nicht da war. Harry hatte es noch nie gemocht zu diesen Treffen zu gehen. Aber jetzt, wo er es geschafft hatte Voldemort endlich zu besiegen, war Slughorn mit seinen Lobeshymnen nicht mehr aufzuhalten. Eigentlich hatte Harry gehofft endlich Ruhe zu bekommen, das sich alles irgendwann im Sand verlief und er nicht mehr immer und überall erkannt wurde. Was mittlerweile auch halbwegs klappte. Nur Slughorn lies nicht davon ab und konnte die Geschichten nicht oft genug rezitieren.
„Ich werde es ihm ausrichten, Sir. Aber ich kann es nicht versprechen, das er wirklich mitkommt.“ versuchte Hermine einzulenken.
„Sie werden das schon hinkriegen, Miss Granger. Da bin ich mir ganz sicher.“ und wieder zwinkerte er ihr zu. „Sie können dann gehen. Wir sehen uns dann morgen Abend in meinem Büro.“
Schnell drehte sich Hermine um und verließ die Klasse. Nicht, das er noch auf eine andere Idee kam.

Ansonsten verlief der Tag eher ruhig. Nach dem Unterricht ging Hermine in die Bibliothek um ihre Hausaufgaben zu machen. Draco hatte die selbe Idee und setzte sich etwas abseits. Beide warfen sich immer wieder kleine verstohlene Blicke zu, aber keiner der beiden wollte irgendwie Streit heraufbeschwören. Also ignorierten sie sich einfach. Draußen war es schon dunkel, als Hermine vor Erschöpfung beinahe die Augen zufielen. Sie packte ihre Sachen zusammen und ging aus der Bibliothek. Dabei sah sie das Draco immernoch konzentriert über seinen Aufgaben saß. Kurz nach dem sie gegangen war, machte auch er sich auf den Weg zu den Kerkern.
Der Samstag brach heran und während Hermine das Frühstück ausfallen lies und lieber ausschlief, bekam Draco überraschenden Besuch am Tisch von Professor Slughorn. Das Blaise zu dem Treffen an diesem Abend kam war klar, nur Draco war bis jetzt nicht eingeladen gewesen. Er, der Kapitän der Quidditch-Mannschaft von Slytherin. Natürlich, Blaise war Schulsprecher, aber trotzdem fand er das immer irgendwie ungerecht. Auf der anderen Seite allerdings war er wiederum froh, nicht hin zu müssen. Heute sollte sich das endgültig ändern.

„Harry? Harry? Warte doch mal!“ Nachdem Hermine aufgestanden war, machte sie sich auf die Suche nach Harry. Sie hatte gestern ganz vergessen mit ihm zu reden. Jetzt lief sie ihm hinterher, während er sich auf den Weg nach draußen machte. Als sie bei ihm ankam war er stehen geblieben und hatte sich zu ihr umgedreht. Nun gingen sie zusammen weiter.
„Hallo Hermine! Na, ausgeschlafen?“ fragte er belustigt.
„Ja, ich hab super geschlafen. Das hab ich echt gebraucht. Aber ich wollte dich wegen etwas bestimmten sprechen.“
„Was gibt es denn?“ Hermine wollte nicht um den heißen Brei herum reden und viel gleich mit der Tür ins Haus.
„Ich soll dich von Professor Slughorn bitten heute Abend auch zu dem Treffen zu kommen. Deshalb hat er mich gestern nach dem Unterricht noch da behalten. Harry, komm doch wieder mit.“
Aber Harry's Laune verschlechterte sich schlagartig. Er bedachte Hermine kurz mit einem genervten Blick von der Seite.
„Ich will aber nicht. Du weißt doch, wie das beim letzten mal abgelaufen ist, als ich dabei war. Er hat mich auch schon damit belagert, das ich wieder kommen soll, aber ich hab da keine Lust drauf. Ich weiß, was wir vollbracht haben, die ganze Zauberwelt weiß es und so langsam ist es an der Zeit Gras darüber wachsen zu lassen. Er will sich doch nur mit uns schmücken, um selber besser dazustehen. Oder denkst du wirklich, das er Ron eingeladen hätte, wenn das alles anders gelaufen wäre?“ sie kamen am Eichenportal zu stehen und der kalte Wind blies ihnen ins Gesicht.
„Nein, wahrscheinlich nicht. Aber sehe es doch mal so: Wenn du heute wieder mitgehst, dann kannst du die nächsten dreimal wieder ausfallen lassen. Außerdem ist Ginny doch auch da. Bitte geh mit. Dann sind wir wenigstens eine Person mehr, als die anderen.“ Harry sah sie leicht verwirrt an, ehe es ihm wieder einfiel.
„Na gut, ok. Ich komme mit. Aber nur weil du es bist.“ gab er klein bei.
„Danke, Harry.“ sagte Hermine und umarmte ihn herzlich.

Der Abend kam schneller als sie alle wollten und Hermine, Harry und Ron waren die letzten, die sich vor Slughorns Büro eingefunden hatten. Alle anderen waren schon drin. Der Raum selbst war nicht sehr groß, aber der Schreibtisch war einem runden Tisch gewichen und eine größere Anzahl an Fackeln und Laternen gaben warmes, gelbes Licht ab. Es waren nur noch drei Stühle frei. Neville und Ginny waren schon da, genau wie Blaise und Cormac MgLaggen, auf den Hermine lieber verzichtet hätte. Dieser saß neben einem der freien Stühle und zwinkerte ihr zu. Den Drang mit den Augen zu rollen musste sie unterdrücken. Links und Rechts neben dem Professor saßen Terry Boot und Mandy Brocklehurst, beide Ravenclaw. Bei Terry wusste keiner so genau, warum er überhaupt da war, Mandy hingegen war mit Hermine die Beste in Alte Runen und alleine das qualifizierte sie schon. Und dann fiel Hermines Blick auf die neue Person neben Blaise. Die sturmgrauen Augen waren unverkennbar und innerlich seufzte sie auf. Draco sah sie unergründlich an. Soviel zum Thema, das sie eine Person mehr waren, jetzt stand es fünf zu fünf. Harry setzte sich neben Ginny und ehe Ron sich auf den mittleren Stuhl platzieren konnte, kam Hermine ihm zuvor, damit sie nicht direkt neben Cormac sitzen musste.

„Aber Mister Malfoy...“ kam es dann verwundert von Professor Slughorn. „...wollen sie sich denn nicht neben Mister Potter und Miss Granger setzten?“
Die plötzlich eingetretene Stille lag peinlich über den Gästen. Und ehe Hermine nachfragen konnte, waren Draco und Harry schon aufgesprungen und baten ihren Lehrer um ein Gespräch unter sechs Augen. Das zog Hermines komplette Aufmerksamkeit auf sich, während Ron und Ginny vergeblich versuchten sie abzulenken. Sie versuchte etwas davon zu verstehen was dir drei besprachen, aber durch ihre beiden Sitznachbarn war das nicht so einfach. Erst als Hermine den erstaunten Gesichtsausdruck von Slughorn sah, der sie dann auch noch besorgt musterte, wurde sie zornig.
„Jetzt seit doch mal ruhig.“ fuhr sie ihre beiden Freunde an und sah wieder zu den dreien in der Ecke auf. Das Einzige, was sie aber nur mitbekam war ein etwas verbittertes 'Oh, das ist natürlich sehr tragisch und ich kann sie voll und ganz verstehen!' von dem älteren Mann. Kurz danach saßen alle wieder auf ihrem Platz und begannen eine kleine Diskussion. Hermine wusste nicht was das zu bedeuten hatte, aber es beunruhigte sie. Mit ihrer Nachfrage bei Harry kam sie auch nicht weiter, da er ständig abwinkte und ihr versicherte, das es nicht wichtig war. Nur glaubte ihm das Hermine nicht im Geringsten.

„Mister Potter, wollen sie uns denn nicht noch einmal erzählen, wie sie den Teil mit dem Raum der Wünsche herausgefunden haben?“ flötete es von Professor Slughorn. Draco war der Erste, der darauf reagierte.
„Ja, Potter, leg los. Erzähl uns erneut von deiner heldenhaften Tat.“ spottete er in dessen Richtung, aber Harry kam garnicht zu Wort.
„Malfoy, muss das sein?“ gab Hermine genervt von sich.
„Ja, das muss. Hast du was dagegen?“
„Was machst du eigentlich hier? Du warst doch bei den vorherigen Treffen auch nicht da.“ überging sie seine eigene Frage und wurde langsam zornig.
„Miss Granger! Immerhin ist er der Kapitän meiner Haus-Mannschaft. Und da ich neun eine so unglückliche Zahl fand, dachte ich mir das zehn Schüler besser wären.“ auch wenn es Slughorn nicht gefiel, wusste er durch die Erklärung von Harry und Draco, worauf das hinauslaufen würde und versuchte einzulenken. "Und ich möchte ihnen allen nochmal ein Lob aussprechen. Sie haben sich gestern in Zaubertränke sehr gut gemacht. Naja, bis auf...Mister Longbottom. Das war wirklich sehr schade.“ betrübt senkte Neville sein Kopf unter Slughorns mitleidigen Blick.
„Tja, Longbottom. Du solltest echt mal ein bisschen besser aufpassen. Nicht das es irgendwann wieder so läuft, wie vor zwei Monaten.“ grinste Draco hämisch.
„Ach komm schon, Malfoy. So schlecht war das auch wieder nicht. Das gelb hat ihm doch gut gestanden und die Eselsohren waren auch nicht zu verachten.“ gab Harry grinsend zurück.
„Du hast recht. Ein Bild von einem Mann.“ und plötzlich brachen alle in Gelächter aus. Die Erinnerung an den Tag war einfach zu schön. Neville hatte mal wieder alles falsch gemacht und sich nicht an Professor Slughorns Sicherheitsvorkehrungen gehalten. Also saß er plötzlich Käsegelb und mir Eselsohren im Unterricht. Hermines lachen erstarb langsam, während sie von Harry zu Draco hin und her blickte. Moment mal, die beiden hatten gerade einen Witz gemacht und das auch noch auf freundschaftliche Art und Weise. Das war ja schon merkwürdig, aber die Tatsache, das es sie nicht einmal störte, war verwirrender. Im Gegenteil, es kam ihr schrecklich vertraut vor und es machte ihr nichtmal etwas aus. Das Ganze erleichterte sie sogar, die beiden so zu sehen.
Auch Harry und Draco bemerkten ihren Fehler und starrten sie plötzlich an. Verflucht, wie konnte das passieren? Wie konnte das nur passieren? Draco musste eingreifen, irgendetwas tun.

Hermine hingegen hatte erstmal genug. Erneut hatte Slughorn ein Thema angeschnitten und das nutze sie um sich zu verabschieden. Harry und Draco saßen immernoch unschlüssig da und Hermine meldete sich bei ihrem Lehrer ab, der ihr frühzeitiges Verschwinden sehr bedauerte. Sie wollte sich gerade zur Tür wenden, als auch Cormac sich erhob und anscheinend seine Chance witterte. Das erlöste wiederum Draco aus seiner Starre und lies ihn den andern im Auge behalten.
„Hermine? Du gehst schon?“ fragte Cormac unnötigerweise. Hermine versuchte freundlich zu klingen.
„Ja, ich gehe. Es wird spät und ich bin müde.“ damit wollte sie gehen, aber Cormac fasste sie am Arm und hielt sie zurück. Das mochte Hermine garnicht und sie funkelte ihn böse an.
„Ich hab noch eine Frage an dich, Hermine. Würdest du...also...naja....würdest du mal mit mir ausgehen? Also wenn wir wieder mal nach Hogsmead dürfen.“ er sah sie auffordernd an, lies sie aber nicht los. Genau das hatte Hermine die ganze Zeit befürchtet.
„Cormac, hör mal. Du bist wirklich nett, aber ich möchte nicht mit dir ausgehen. Nimm es bitte nicht persönlich, aber ich...will zur Zeit einfach nicht ausgehen. Sei mir nicht böse, ja? Wenn du mich jetzt bitte loslassen könntest. Ich würde gerne gehen.“ kam es eindringlich von ihr, aber Cormac machte keine Anstalten sie los zulassen. Er schien plötzlich verärgert.
„Nein? Du sagst zu mir nein? Das kann doch nicht dein Ernst sein, Hermine. Komm schon, stell dich doch nicht so an.“ er kam ihr bedrohlich nahe und ehe er noch etwas sagen konnte, bemerkte sie plötzlich hinter ihm am Tisch, das Draco seinen Zauberstab erhoben hatte und keine zwei Sekunden später war Cormac von oben bis unten in Butterbier getränkt. Der fing plötzlich an zu schreien und suchte wütend nach dem Schuldigen. Hermine warf Draco einen dankbaren Blick zu. Auch wenn sie ihn eigentlich hasste, konnte sie das kleine Stück Sympathie für ihn, das er sich durch diese Aktion gewonnen hatte nicht unterdrücken. Draco lächelte ihr kurz warm zu und machte sich dann über Cormac lustig. Diese Situation nutze Hermine um sich raus zu schleichen und sich wieder einmal völlig verwirrt zum Gryffindor-Turm zu begeben. Sie wusste, das Cormac das nicht einfach so auf sich sitzen lassen würde. Aber die Sache mit Harry und Draco machte ihr mehr Sorgen. Was war denn nur los mit ihnen allen?


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