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Fanfiction

Verliebt in einem Lehrer? - Heiß, heißer... Snape (Shall never Surrender)

von The Potion Master

Zu lieben ist nicht leicht, es ist oft mit Schmerz verbunden. Doch welche Schmerzen hätten wir, wenn wir nicht lieben würden?


Kapitel 3: Heiß, heißer... Snape (Shall never Surrender)


Die nächsten Tage waren ziemlich unspektakulär für Elena, abegesehen von einer Prügelei im Slytherin-Gemeinschaftsraum und einem wütendem Draco Malfoy, war alles ziemlich langweilig gewesen. Seit ihrer letzten Begegnung mit ihrem Zaubertrankprofessor ging er ihr ziemlich aus dem Weg, aber was hatte sie auch anderes erwartet? Das er ihr um den Hals fallen würde? Bestimmt nicht, also fand sie sich damit ab.
Aber immer wenn sei ihn aus der Ferne sah oder bei ihm in Unterricht sah, hatte sie das Gefühl zu zerspringen. Sie versuchte aber so gut wie es ging sich zurück zuhalten.

Sie hoffte auf eine Nachricht von ihm, aber sie hatte nie eine bekommen. Warum macht er sowas? Wieso spricht er nicht mit mir? Solche Fragen quälen Elena Tag für Tag. Er schaute sie noch nicht mal an, wenn sie sich in seinem Unterricht meldete und die Antwort auf die Frage gab. Irgendwas stimmte nicht, sie beschloss mit Snape zu reden, allein. Aber wie sollte sie das tun? Sie stellte sich vor wie sie in sein Büro ging, sich vor ihn stellte und ihn alle Fragen an den Kopf schmiss die in ihrem Kopf schwirrten. Aber sie konnte doch nicht so einfach in sein Büro gehen. Wieso denn eigendlich nicht? Er hatte sie doch geküsst, wieso also sollte ihn nicht zur Rede stellen?

Elena fuhr sich durchs Haar, es war zum Haare ausreissen. Eigendlich kannte sie ihren Lehrer doch gar nicht sie hoffte auch nicht das er ihr seine ganze Lebensgeschichte erzählen würde. Und richtig dran glauben tut sie auch nicht.
Aber sie musste mit ihm sprechen, so kann es einfach nicht weiter gehen.
Also beschloss sie heute nach Schulschluss zu ihm zu gehen, sie hoffte das sie ihm auch zuhören würde.

********************************************************

Unterdessen ging ein ziemlich schlecht gelaunter Severus Snape zu seinem Klassenraum. Er würde heute wieder nur Dummköpfe unterrichten dürfen. Der einzige Lichtpunkt war Elena. Wieso musste er gerade an sie denken?
Hättest du sie lieber nicht geküsst, alter Narr. Diesen Satz hatte er heute nicht zum ertsen Mal im Kopf. Aber was wäre gewesen wenn er sie nicht geküsst hätte?


******************************************************

Elena war ziemlich nervös als sie vor der Tür ihres Lehrers stand. Soll ich anklopfen? dachte sie, richtig trauen tut sie sich nicht. Aber was soll schon passieren? Soll er ihr einen unverzeilichen auf den Hals jagen? Nun, das war nun wirklich kein guter Zeitpunkt um Witze zu machen. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und klopft zaghaft an der dunklen Tür. Erst passierte gar nichts, dann hörte sie einen Stuhl der zurück geschoben wurde und die Tür schwang auf. Vor ihr stand ihr Lehrer, ein verwirrender Anblick denn do hatte sie ihren Lehrer noch nie gesehen. Er stand vor ihr mit einem Ärmellosem Shirt. Das einzige was ihr vertraut vorkahm war seine Hose. Hatte er seine Haare zu einem Zopf zusammen gebunden? Es sah auf jedenfall ziemlich heiss aus.

Und schon hatte sie vergessen warum sie eigendlich hergekommen war. Snape stand immer noch in der Tür und starrte sie an. Oh Gott was sollte sie jetzt tun?
"Hallo, Professor." brachte sie nur hervor, Snape zog eine Augenbraue hoch und betrachtete sie von oben bis unten. Dann ließ er die Tür noch ein Stücken öffnen und mit einem Kopfnicken bat er sie ein. Völlig hilflos stand sie in seinem Büro. Mit einer Handbewegung bat er sie sich zu setzten. Sie setzte sich auf das Sofa das in der Mitte des Raumes stand. Snape setzte sich auf den Sessel der gegenüber des Sofas stand.

"Was kann ich für sie tun, Miss Flint?" fragte er in dem typischen Lehrerklang. Sie schmerzte es, das er sie wieder siezte, aber da musste sie nun durch. Sie holte einmal tief Luft und begann dann zu sprechen.

"Entschuldigen sie bitte, Professor, aber ich musste einfach herkommen. Es gibt einige Fragen die ich ihnen stellen möchte." sagte sie und schaute zu Boden, sie hatte Angst ihm ins Gesicht zu sehen. Sie hatte Angst das er sie mit ihren Blicken erdolchen könnte.

"Na dann, fragen sie." sagte er nur und ließ sich in seinen Sessel zurück sinken. Okay, darauf war sie nicht vorbereitet, aber vielleicht wollte er ja auch mit ihr reden? Ein Versuch war es wert.

"Nun, mir ist aufgefallen das sie mir, seit wir uns.... naja sie wissen schon... an dem Tag als wir...." Snape sah sie nur an und zog jetzt beide Augenbrauen hoch.
"Als wir uns küssten, meinen sie?" hackte er nach und sah das Elena mehr als rot wurde.

"Ja, genau der Tag. Also, was ich meine ist, seitdem gehen sie mir ziemlich aus dem Weg, darf ich fragen wieso das so ist? Sie sehen mich nicht mal an wenn sie mich im Unterricht drannehmen und ich ihnen die Frage beantworte. Nicht einmal grüßen tun sie mich." sagte sie und hatte mit den Tränen zu kämpfen. Snape indessen beugte sich ein wenig vor und schaute sie an.

"Es tut mir leid." sagte er nur und schaute Elena mit einem Blick an den sie nicht definieren konnte. Konnte sie in seinem Blick Verständniss, soagar vielleicht ein bisschen Zuneigung und Liebe sehen? Natürlich, er hatte es ihr selbst gesagt, aber es durfte nicht sein.

"Was tut ihnen leid?" fragte sie leise und schaute auf ihre Hände in ihrem Schoss. Sie hörte das er aufgestanden war. Er kniete sich vor sie und nahm ihr Gesicht in beide Hände.

"Es tut mir leid, das ich dich ignoriert, nicht gegrüsst und vielleicht auch verletzt habe. Es war nicht meine Absicht, aber ich hielt es für das beste. Denn, immer wenn ich dich ansehe, kommt dieses unsterbliche Verlangen nach dir, ich kann mich kaum jetzt zusammenreisen, damit ich nicht über dich herfalle." sagte er und sie konnte sehen das in seinem Blick mehr als Verlangen war, sie sah unsterbliche Liebe und Zuneigung zu ihr. Nie hätte sie gedacht das sie diesen Blick bei ihrem Lehrer sieht. Er zog sie magisch an, wie durch einen Bann kam sie seinem Gesicht immer näher.

Er machte keine Anstalten zurück zu weichen, er wartete einfach.
Dann, endlich berührten sich ihre Lippen und schnell wurde es zu einem hemmunglosen innigen Kuss den beide um keinen Preis der Welt trennen wollten. Elena hatte ihre Hände in seinen Nacken gelegt und er streichelte ihren Rücken.

Das Verlangen nach ihr brachte ihn dazu sie auf seinem Schreibtisch zu setzten und ihre Beine zu spreizen. Er stellte sich zwischen ihre Beine und sie drückte sich ihm entgegen. Es machte ihn total an, wenn sie sich ihm entgegen bog.

Aber dann kam sein innerer Schweinehund zum Voschein und er hörte auf.
"Was ist denn?" fragte Elena ihn total verwirrt, Snape trat einen Schritt zurück und starrte geistesabwesend in der Gegend rum.
"Wir sollten nicht weitermachen." sagte er und ging zu seiner Vitrine. Was soll er nun tun? Er will sie, mehr als alles andere auf dieser Welt, aber es darf nicht sein.

"Wieso sollen wir nicht weitermachen?" fragte sie ihn und legte eine Hand auf seine Schulter, bei dieses Berührung zuckte er kurz zusammen, aber diese Lust die er empfand wollte einfach nicht fort.
"Es wäre falsch. Es wäre gefährlich, für dich." sagte er und öffnete die Vitrine und suchte verzweifelt nach einem Trank. Elena beobachtete ihn dabei.

"Wieso wäre es gefährlich für mich? Du würdest mir nie etwas antun." sagte sie entschlossen. Snape drehte sich jetzt wieder zu ihr um und starrte sie an.

"Da wäre ich mir nicht so sicher." sagte er und zog eine kleine Phiole mit roter Flüssigkeit aus der Vitrine, die er sofort entkorkte und in einem Zug leerte.

So langsam bekam es Elena mit der Angst zu tun, was will er damit sagen? Fragte sie sich, aber die Frage wurde schnell beantwortet, denn Snape stand jetzt vor ihr.

"Ich bin ein Monster, Elena, glaube mir. Ich würde dir niemlas wetuhn, aber ich weiß nicht wie es mit dem anderen aussieht."

Was meinte er jetzt schon wieder damit? Sie wollte einen Schritt auf ihn zumachen, aber er hielt sie zurück.
"Es wäre besser wenn du jetzt gehst. Es ist im Moment zu gefählrich für dich hier zu sein." sagte er und öffnete die Tür.

Elena stand geschockt da und wusste nicht was das sollte. Sie nahm ihre Schultasche und schaute ihn an als sie durch die Tür, nach draußen auf dem Flur ging.
"Wie soll es jetzt weitergehen?" fragte sie ihn, er schaute zu Boden.
"Erst mal gar nicht, Verzeih mir." mit diesen Worten schloss er die Tür.

Elena stand wie vom Blitz getroffen vor der großen schwarzen Tür. Sie hörte Schritte von innen, sie hörte einen Stuhl knarren. Dann hörte sie eine Melody. Snape spielte Gitarre? Aber die Worte hallten immer noch in ihrem Kopf.
"Es ist zu gefählrich für dich." hatte er gesagt, da ist noch etwas anderes, das wusste sie. Dann hörte sie seine Stimme. Sie war so klar und dunkel wie der Nachthimmel draußen. Sie stellte sich an die Tür und lauschte dem Gesang ihres Lehrers.

My honored brethren

We come together

To unite as one

Against those that are damned

We show no Mercy

For we have none

Our Enemy shall fall

As we apprise

To claim our Fate

Now and forever

We´ll be together

In Love and in Hate


They will See

We fight until eternity

Come with me

We´ll stand and fight together

Through our Strength

We´ll make a better day

Tomorrow

we shall never Surrender


Es war ein kurzes Lied, aber mit soviel Gefühl hatte sie ihren Lehrer weder sprechen noch singen gehört. Mit schwerem Herzen machte sie sich auf den Weg in ihren Gemeinschaftraum und würde vor morgen Mittag nicht mehr raus kommen.

**********************************************************

Unterdessen machte sich ein gewisser Severus Snape auf den Weg in den Verbotenem Wald.


*******************

Und? Wie hat es euch gefallen? Kommis erwünscht. ^^
Wenn ihr das Lied hören wollt das Severus in meiner Geschichte singt dann klickt auf diesen Link:

http://www.youtube.com/watch?v=0H1RToc0WgY

Bei dem Lied müsst ihr bis 01:50 vorpsulen, wenn ihr keine Lust auf den Rest des Liedes habt! ^^

Ich hoffe ich krieg jetzt mal ein paar schöne Kommis von euch. ^^

Liebe Grüße euer Potion Master


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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