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Fanfiction

Verliebt in einem Lehrer? - Wenn die Zeit reif ist...

von The Potion Master

Danke für die Kommis o.o das war sehr aufbauend, ich kann nicht versprechen das ich jeden Tag ein Kapitel reinstellen kann, bin zur Zeit im Arbeitsstress und schaffe es nicht immer ein neues Chap hochzuladen. Also, die Chaps kommen sehr unregelmäßig. Aber ich denke diese Geschichte wird euch sehr gefallen. Halt mal was anderes von mir. ^^

Mik: HEy, lange nicht geschrieben ^^ Danke das dich mein Schreibstil an "Das Bildnis des Dorian Gray" errinnert, aber ich denke das dieses Buch wohl kein Vergleich zu meinen Geschichten ist, weil ich bis jetzt noch keine einzige fertig gestellt habe. Aber "Das Böse in mir" wird auch bald weiter gehen. Versprochen. Viel Spaß bei diesem Chap. LG *umarm*

miss kim johonson: Also, sie werden sich in diesem Kapitel sicherlich begegnen, mal sehen ob dir das gefällt. Viel Spaß. LG *umarm*

So und jetzt zum zweiten Chap. Have FUN.

*********************************************************

Du kannst mein Herz berühren; Du kannst meine Hand nehmen; nur vergiss nicht, es tut jedes mal weh, wenn du los lässt!



Kapitel 2: Komm mir nicht zu nahe...


"Nein, nein, nein. So geht das nicht, Miss Flint. Sie können doch nicht einfach einen Bezoar in den Trank geben. Das kann sehr schnell nach hinten los gehen." schrie der Zaubertrankmeister Elena an. Sie war in letzter Zeit ziemlich unkonzentriert und ziemlich neben der Spur. Aber sie wusste ganz genau warum. Wegen diesem Traum den sie letzte Nacht hatte. Dieser eine blöde Traum.
Obwohl.... so blöd war der Traum auch nicht, fand Elena.
Verzeihen sie mir, Sir. Ich bin in letzter Zeit ein bisschen neben der Spur." versuchte sie sich zu entschuldigen. Snape ließ nur ein Brummen von sich hören und zauberte einen neuen Kessel für Elena auf den Tisch.
"Nochmal, Miss Flint. Und sie werden den Trank so lange Brauen bis sie ihn perfekt beherrschen, haben sie mich verstanden?" shnautze er sie an, sie nickte nur gehorsam und machte sich dran den Trank beim aller ertsen Mal richtig zu brauen. Das natürlich nicht gelingen sollte. Snape zauberte insgesamt fünf neue Kessel auf den Tisch von Elena. Sie seufzte innerlich und machte sich zum sechsten Mal an den Trank.

Die Glocke ertöhnte und die Schüler machten das sie raus kamen. Alle bis auf Elena. Sie blieb schön brav auf ihrem Platz sitzen und war immer noch mit dem Trank beschäftigt. Aus den Augenwinkeln sah sie wie Snape zu ihr kam und an ihrem Tisch stehen blieb. Sie fing an zu zittern, aber sie versuchte es zu verbergen.
Snape stützte sich mit seinen Händen auf dem Tish ab und sah ihr dabei zu wie sie den Trank braut. Die Beobachtung machte sie wahnsinnig, aber sie versuchte sich nichts anzumerken.
"Was ist los, Miss Flint?" fragte Snape auf einmal und sah sie an, versuchte in ihre Augen zu blicken, doch Elena schaute in ihren Kessel.
"Was meinen sie, Sir?" versuchte sie sich schnell rauszureden und tat so als ob sie sich voll und ganz auf den Trank konzentrierte. Snape bemerkte dies und zauberte den Kessel weg. Elena war sehr geschockt und schaute ihren Lehrer jetzt in die Augen.
Snape holte sich einen Stuhl und setzte sich mit der Lehne nach vorne, die Arme auf die Lehne gelegt und den Kopf darauf plaziert und schaute sie weiterhin an.
"Ich ziehe Slytherin ungern Punkte ab, Miss Flint. Also, sagen sie mir was los ist." es war keine Frage, es war ein Befehl, aber Elena wollte es ihm nicht erzählen. Sie wollte ihm niemals von diesem Traum erzählen, aber was ist.... wenn er denselben Traum gehabt hat? Nein. Das kann nicht sein, so etwas gibt es nicht, dachte sich Elena und brach den Blickkontakt ab. Snape verdrehte sie Augen und räusperte sich.
"Es hat etwas mit einem Traum zu tun, nicht wahr, Miss Flint?" fragte er nun samtig leise und Elena bekam eine Gänsehaut nach der anderen. Wie konnte er davon wissen? Kann er etwa Gedanken lesen? Was geht hier vor? Fragte sie sich und schaute zu Boden.
"Wie kommen sie darauf, Sir?" fragte sie nach und wollte die Antwort eigendlich gar nicht wissen.

"Ich kann es in ihren Augen sehen, Miss Flint. Etwas bedrückt sie und es hat etwas mit einem Traum zu tun." sagte er ruhig, aber immer noch diesen samtigen Unterton in der Stimme. Elena blickte vorsichtig auf und schaute ihm in die Augen, deren Glans sich irgendwie verändert hat. Sie sah darin Verständniss. Verständniss dafür das sie sich für ihre Träume schämte.
"Sie brauchen keine Angst haben, Miss Flint. Es wird kein einziges Wort über das wir hier reden, diesen Raum verlassen." sagte er und legte seinen Umhang ab. Elena überlegte ob sie es ihm wirklich sagen sollte.
"Sag es ihm." sagte ihr innerer Teufel, aber sie wollte und konnte einfach nicht. Was würde er wohl sagen, wenn sie ihm sagen würde das sie von ihm geträumt hatte. Nein, das wollte sie einfach nicht.
"Miss Flint? Langsam werde ich ungeduldig." sagte Snape und ging sich mit einer Hand durh sein fettiges Haar. Elena fing an auf ihrem Stuhl hin und her zu wippen und machte komische Geräusche.
"Ich... ich... kann nicht...." stammelte sie und versuchte sich zu beruhigen. Snape stand nun auf und ging um den Tisch herrum, er blieb hinter ihr stehen und legte eine Hand auf ihre Schulter. Ein Blitz durchfuhr sie und eine Zeit lang wusste sie nicht mehr wo sie überhaupt war.
"Kommen sie Miss Flint. Raus mit der Sprache. Vielleicht kann ich ihnen helfen?" sagte er und verstärkte seinen Griff um ihre Schulter. Elena holte noch einmal teif Luft und setzte zum sprechen an.
"Es geht um einen Traum, Sir." sagte sie und sie merkte wie Snape seine Hand von ihrer Schulter nahm und sich neben sie setzte.
"Und weiter? Wie sah dieser Traum aus? Albtraum?" hackte er weiter und stütze seinen Kopf auf seinem Arm ab.
"Kein Albtraum, Sir. Eigendlich war es ein schöner Traum. Ein sehr schöner sogar." sagte sie und wartete auf die Reaktion ihres Professors. Der jedoch hebte nur eine Augenbraue in die Höhe und gab ihr zu verstehen das sie weiterreden soll. Noch einmal holte sie tief Luft.
"Naja, es war ein sehr gutaussehender Mann im Traum und... wir haben uns geküsst und.... naja..." stammelte sie bis sie entgültig den Faden verlor.
"Oh... und du kannst den Kerl nicht ausstehen?" fragte er weiter, das er automatisch in das Du umgestiegen ist viel keinem von beidem auf.
"Nein das ist es nicht, Sir. Ich mag ihn sehr, aber.... ich weiß nicht ob er mich mag, Sir." sagte sie und sie schaute wieder in ihrer Meinung nach schönsten und faszinerensten Augen der Welt.
"Und wer ist dieser "Gutaussehende Mann", Miss Flint?" hackte er weiter nach, obwohl ihn das nicht sonderlich intressierte. Aber hier geht es um eine seiner Schüler und er ist verpflichtet wenn etwas nicht stimmt, sich mit derjenigen Person zu unterhalten.
"Ähm... das möchte ich nicht sagen, Sir." sagte sie und schaute wieder zu Boden. Plötzlich lächtelte Snape und legte zwei Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Jetzt musste sie ihm in die Augen blicken.

"Kann es sein, Miss Flint, das ich in diesem Traum nicht ganz unbeteiligt bin?" fragte er samtig leise und streichelte ihre Wange. Bei dieser Berührung wurde ihr heiß und kalt. Sie konnte nun nicht länger an sich halten und schmiss sich dem Professor entgegen. Sofort berührten sich ihre Lippen und sie versuchte soviel Leidenschaft wie möglich in diesen Kuss zu legen, wie es ging.
Snape war so überrumpelt das er aufgesprungen ist und zu seinem Schreibtisch flüchten wollte, aber Elena ließ seine Lippen nicht mehr frei. Zusammen mit Elena an seinen Lippen versuchte er irgendwie zu seinem Schreibtisch zu gelangen wo sein Zauberstab lag.
"Miss... Flint.... hören...." er versuchte einen Satz zustande zu bringen, aber Elena gab seine Lippen nicht frei. Snape kann nicht bestreiten das dieser Kuss ihn sehr gefiel, aber das hier ging zu weit. Er war ihr Lehrer, sie seine Schülerin. Das geht einfach nicht. Trotzdem küsste er sie wie er noch nie eine Frau geküsste hatte. Elena hatte sich bereits auf den Schreibtisch gesetzt und streckte sich ihm entgegen. Snape merkte wie seine Hose enger wurde und wollte das jetzt endlich beenden. Er löste sich von ihr und schaute ihr in die Augen. In ihren Augen sah er Verlangen, verlangen nach ihm.

"Es wäre besser wenn du gehen würdest." sagte Snape heiser und wollte schon gehen, aber Elena hielt ihn zurück. Sie packte ihn an seiner Robe und zerrte ihn zu sich. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie konnte seinen schnellen Atem auf ihrer Haut spüren.
"Nein, ich werde nicht gehen. Du willste es doch auch." flüsterte sie und streichelte über seine Beule in der Hose. Er keuchte kurz auf, aber dann kam er wieder zu Verstand und nahm ihre Hand von seiner Erregung.
"Nein, Elena. Du wirst jetzt gehen. Ich bin dein Lehrer und du meine Schülerin, das geht einfach nicht." sagte er und wandte sich von seiner Schülerin ab. Elena stieg vom Schreibtisch hinunter und stellte sich vor ihn. Man sah ihm förmlich an wie sich versuchte zu beruhigen. Sie legte ihm eine Hand auf seinem Arm und schaute ihn liebevoll an.
"Dann warte ich. Ich werde ein Jahr warten, dann bin ich nicht mehr deine Schülerin. Können wir dann zusammen sein?" fragte sie und streichelte über seine Brust.
"So einfach ist das nicht, Elena. Es ist falsch was wir hier tun, ich bin schon viel zu weit gegangen. Außerdem...." er brach ab und schaute weg. Elena versuchte noch einen Blick in seine Augen zu erhaschen, aber er hatte ihr seinen Rücken zugedreht.
"Versteh mich bitte nicht falsch. Ich mag dich sehr. Seit du vor sechs Jahren hierher gekommen bist, hat es mich getroffen wie ein Schlag. Wenn es Tage gab wo ich dich nicht gesehen habe, kam es mir vor als ob etwas in meinem Leben fehlt. Und dein Duft........" er sog scharf die Luft ein und schloss die Augen.
"Du bist so etwas wie eine Droge für mich geworden. Wenn ich dich nicht mindestens einmal am Tag sehe, bin ich so etwas wie auf Entzug... hört sich bescheurt an, ich weiß, aber... es ist so." er hatte sich wieder zu ihr umgedreht und ging wieder auf sie zu.
"Und deswegen kann es nicht sein. Nicht jetzt. Nicht hier. Nicht heute." sagte er und umarmte sie, sie schlang ihre Arme um seine Taille und legte ihren Kopf auf seine Brust.
"Sag mir, wann dann?" fragte sie und man konnte das Zittern in ihrer Stimme hören, er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie auf die Stirn.
"Wenn die Zeit reif ist." sagte er nur und löste die Umarmung sanft. Elena nickte und nahm ihre Schultasche. An der Tür drehte sie sich noch einmal zu ihm um.

"Es ist schön zu wissen, das du mich magst. Bis morgen, Professor." sagte sie und verschwand. Zurück blieb ein völlig verwirrter Zaubertrankmeister.

*********************************************************

Und? UND? Wie hat es euch gefallen. Hab mir sehr viel Mühe gegeben. Hoffe das nicht so viele Rechtschreibfehler drin sind. Kommis? *lieb guck*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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