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Fanfiction

Verliebt in einem Lehrer? - Glücklich sein ist nicht schwer

von The Potion Master

Ein paar Wochen später saß Elena in der Großen Halle und starrte auf ihr Essen. Sie hatte schon lange kein Appetit mehr. Sie vermisste ihn. Sie vermisste seinen Mund auf ihren. Sie vermisste seine Hände. Sie vermisste einfach alles. Bald waren Ferien, aber sie hatte nicht vor nach Hause zu fahren. Sie hatte sich etwas ganz anderes vorgenommen. Sie wollte ihn endlich besitzen, und dafür war ihr jedes Mittel recht.

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Severus schaute auf seinen Teller und genehmigte sich ein bis zwei happen von dem Essen. Es kotzte ihn an das er nicht zeigen durfte wer oder was er ist. Sein Blick glitt durch die Halle und blieb an einer Person hängen. Elena Flint schaute ihn an und konnte er da wirklich Verlangen in ihrem Blick sehen? "Dieses Mädchen macht mich wahnsinnig." dachte er aber er schaute sie weiterhin an. Dann sah er wie sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen strich. Das machte ihn unendlich wahnsinnig. Er wollte sie um jeden Preis. Am besten jetzt sofort. Aber sein innerer Schweinehund war stärker. Trotzdem nahm er nicht seine Augen von diesem Mädchen.

Dann stand sie auf und verließ die Halle. Er überlegte ob er ihr hinterher gehen sollte. Schließlich entschied er sich dafür und verließ ebenfalls die Halle.

Elena bog in einen langen dunklen Korridor und wollte gerade um die nächste Ecke, als sie jemand an Arm packte und sie hinter einen Wandteppich zog.
"Hast du überhaupt eine Ahnung was du mit mir machst?" hörte sie die erregte Stimme ihres Lehrers an ihrem Ohr. Eine Gänsehaut durchlief ihren Körper und ließ ihre Augen schließen.
"Und wie ich das weiß, Herr Professor." sagte sie und fing an sich an ihm zu reiben. Severus konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Er drückte sie noch weiter gegen die Wand, wenn das denn überhaupt noch ging. Sie spürte seine harte Beule an ihrem Bauch. Ein seufzen entwich ihrer Kehle. Severus legte einen Schweigezauber über den Wandteppich.

"Wir sollten das nicht tun." sagte Severus und küsste sie wild und stellte ein Knie zwischen ihre Beine. Sie gab sich ihm hin und genoss es einfach.
"Ich weiß, aber wenn du ehrlich bist kannst du es auch nicht mehr erwarten dich in mir zu versenken."
Und als sie das sagte warf er alle Vorsicht über Bord und begann ihren Mund mit seiner Zunge zu erobern.

Elena ließ ihre Hand auf wanderschaft gehen und verharrte auf seiner riesigen beule. Er keuchte kurz auf und ließ seine Hände ebenfalls wandern. Den Rücken herrunter bis zu ihren Po.
Indessen war Helena dabei seine Hose zu öffnen. Den Gürtel hatte sie schon geöffnet, fehlte nur noch der Knopf und der Reißverschluss. Es stellte sich als ziemlich schwer heraus, da sie vor Erregung zitterte. Severus grinste nur und ließ seine Hand in ihrem Slip verschwinden. Er massierte sie an ihrer knospe und sah zu wie die sich ihm entgegen bog. Sie ließ von seiner Hose ab und krallte sich in seine schultern. Immer weiter massierte er sie und irgendwann drang er mit einem Finger in sie ein. Sie stöhnte auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Severus speicherte jede regung in ihrem Gesicht, jedes Geräusch in seinem Gehirn ab. Denn so schnell würde er sie nicht wieder haben. Immer schneller drang sein Finger in sie ein bis sie irgendwann ihren Orgasmus herausschrie. Die Muskeln zogen sich um Severus' Finger zusammen. Er genoss es sie so zu sehen.

Mittlerweile war er an seinem Reißverschluss angelangt und machte ihn auf. Er holte sein erregten Penis hervor und Elena fing direkt an ihn mit einer Hand zu liebkosen. Er stöhnte und fing an in ihre Hand zu stoßen.
"Bitte Severus. Ich will dich endlich spüren." flehte Elena und Severus konnte nun nicht mehr an sich halten. Er schob Elena auf seine Hüften und war mit einem Stoß in ihr. Er verharrte damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Ihre Arme hatte sie um seinen Nacken gelegt.
Langsam fing er an sich in ihr zu bewegen, sie stöhnte auf und drückte sich ihm entgegen. Das machte ihn wahnsinnig. Er konnte nicht mehr an sich halten und rammte ihr seinen Penis entgegen. Von der Lust gefangen ließ sie sich von ihm nehmen.

Bis sie irgendwann zum zweiten mal ihren Orgasmus entgegentritt. Sie kam heftig und Severus brauchte noch zwei Stöße bis auch er sich in ihr ergoss.

Er legte seinen Kopf in ihre Halsbeuge und sah ihre Adern, die jetzt nach dem Akt noch intsensiver hervorstachen. Er leckte sich über die Lippen und merkte wie er langsam die Kontrolle verlor. Elena streichelte seinen Rücken und merkte nicht's von alledem.

Irgendwann schloss er seine Augen und öffnete seinen Mund. Unglaublich langsam näherte er sich ihrem Hals. Elena spielte unterdessen mit einer strähne seines Haares. Er drückte sie wieder an sich und hielt ihren Kopf mit seiner Hand. Langsam verlor er die Geduld. Er würde es tun, er muss es tun. Er kann es nur schwer unterdrücken.

"Bitte verzeih mir." flüsterte er und sog nochmal ihren herrlichen Duft ein. Sie hatte ihn gehört wollte schon zu einer Antwort ansetzten doch dann spürte sie einen auflodernder Schmerz an ihrem Hals.


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