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Fanfiction

Remus life - Schokofrösche und strenge Regeln

von die maulende myrte

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Schokofrosch, der auf meine Nase sprang, geweckt.
Verwirrt richtete ich mich auf, woraufhin der Frosch erschrocken ein paar Meter weiterhüpfte.
Das erste was ich sah war ein strahlend blauer Himmel mit kleinen, weißen Wolken.
Hatte ich etwa draußen geschlafen? Da fiel mir wieder ein, dass ich ja in Hogwarts war.Ich sah mich nach meinen neuerworbenen Freunden um.
Peter Pettigrew schlief noch tief und fest, Alice und Frank unterhielten sich leise, Mary las, James hörte die neuste CD der "Schokofrösche", einer sehr, sehr berühmten Band und Sirius erkundete die große Halle.
Da öffnete sich schon die große Eingangstür und die Lehrer setzten sich auf ihre Plätze.
Frank weckte Peter und wir setzten uns zusammen mit den anderen Schülern an die Frühstückstische.
Dumbledore erhob sich und stellte sich vor das Redepodest.
"Guten Morgen liebe Schülerinnen und Schüler, guten Morgen liebe Neuankömmlinge.
Über Nacht haben wir die Schlafräume wieder hergerrichtet, sodass ihr heute nacht dort schlafen könnt.
Die Schülerinnen und Schüler der 2. bis zur 7. Klasse haben heute ganz normalen Unterricht, die Erstklässler haben heute, wegen der Umstände mit den Schlafräumen den Tag über frei.
Ihr könnt das Gelände erkunden, die Schlafräume aufteilen oder sonstiges tun.
Außerdem werden euch heute die Stundenpläne ausgeteilt.
Ich war froh, dass wir heute frei hatten, denn ich wollte Professor Dumbledore fragen, was ich denn tun sollte, wenn ich mich in einen Werwolf verwandeln würde.
Immerhin war der nächste Termin für den Vollmond in 4 Tagen.
In der Zwischenzeit war Prof Mc Gonagall herumgegangen und hatte die Stundenpläne verteilt.
Ich las ihn mir sorgfältig durch und war letztenendes zufrieden mit ihm: Morgen hätte ich zwar sieben Stunden, aber Prof. Sprout saß nicht mit am Lehrertisch, also hoffte ich einfach mal, dass sie auch morgen fehlen würde.
Dann hätte ich noch eine Doppelstunde Verwandlung, Zaubertränke, Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Doppelstunde Fliegen.
Nachdem ich mit James und Sirius verglichen hatte, stellte ich erleichtert fest, dass ich die Meisten Fächer mit ihnen hatte.
Nachdem wir gefrühstückt hatten, machten James, Sirius und ich uns auf den Weg zu den Schlafräumen, um uns ein gutes Zimmer zu sichern.
"Äh, Remus", murmelte James, als wir in einem der Zimmer standen.
"Sollen wir das hier nehmen?", unterbrach ich ihn fröhlich."Ich meine, wir gehen doch zusammen in ein Zimmer?"
Die Beiden nickten stumm. Ich sah ihnen allerdings genau an, dass sie lieber mit cooleren Leuten in einem Zimmer gewesen wären.
Ich seufzte.
Mir war schon aufgefallen, dass sie viel lieber mit Frank Longbottom redeten als mit mir.
Ich legte den Koffer auf mein Bett.
"Sollen wir uns mal ein bisschen in Hogwarts umsehen?", fragte Sirius schließlich.
Wir liefen durch die Gänge und staunten über die beweglichen Treppen.
Wir überlegten, welche Bilder uns wohl am Besten gefielen.
James mochte das mit einem Ritter am Liebsten, dieser war allerdings ziemlich ungeschickt und viel andauernd von seinem Pony.
Sirius mochte eines, auf dem Dumbledore sich mit Professor Mc Gonagall stritt.
Mir gefiel ein Bild, auf dem eine kleine Familie ztu sehen war.
Sie sahen so glücklich aus und ich bekam gleich ein bisschen Heimweh.
Gegen Abend kamen sie an eine Tür, auf der in altmodischen Buchstaben "Betreten Verboten!" stand.
"Sollen wir da mal reingucken?", fragte Sirius unternehmungslustig.
Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, direkt an meinem Ersten Tag hier gleich etwas Verbotenes zu tun.
In dem Moment ertönte hinter uns eine Stimme: "Das würde ich lieber lassen, hier in Hogwarts gelten strenge Regeln."
Ich drehte mich um. Hinter uns stand Lucius Malfoy , der Vertrauensschüler der Slytherins.
"Ich könnte Dumbledore von eurer kleinen Reise erzählen", meinte er hämisch grinsend.
Plötzlich kam der Vertrauensschüler der Gryffindors. "Lass sie in Ruhe, Lucius. Es istz ihr erster Tag hier, ich kläre das mit ihnen!"
Wortlos verschwand Lucius in einem der Räume.
"Danke", murmelte ich.
"kein Problem", erwiederte David, der Vertrauensschüler. "Aber legt euch besser nicht noch einmal mit ihm an, er ist echt gnadenlos in solchen Dingen. Und dass ihr mir nicht noch einmal versucht, in diesen Raum zu gehen.", meinte er ernst.
"Jetzt ab auf eure Zimmer, es ist schon spät!"
Sirius, James und Ich bedankten uns noch einmal, dann liefen wir zurück in den Gemeinschaftsraum.
Dort las ich noch ein bisschen in einem Buch., dass ich mir in der Bücherrei ausgeliehen hatte und der Tag ging zuEnde.

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Hey :)
Danke fürs lesen, ich hoffe, es hat euch gefallen..
Und bitte macht noch ein paar Kommis :)


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