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Fanfiction

Remus life - Unheilbar

von die maulende myrte

Ich hörte von meinem Zimmer aus die Stimmen meiner Eltern.
Ich lief die alte Holztreppe hinunter und blieb kurz vor der Küchentür stehen.
Schon wieder stritten Mum und Dad.
Aber worüber?
"Es ist viel zu gefährlich!
Wenn wir IHN bekämpfen wollen, müssen wir warten bis Remus in Hogwarts ist!
Wir dürfen ihn nicht mit hineinziehen!", hörte ich die Stimme meiner Mutter durch die geschlossene Tür.
"Ach was!", erwiderte mein Vater.
"Was soll er Rem denn schon tun?"
"Na was wohl!!!", kreischte meine Mum aufgebracht.
"Er hat uns mit Greyback gedroht, und du weißt genauso gut wie ich, dass er sich keine Gelegenheit entgehen lassen würde!"
Ah, es ging um Du-weißt-schon-wen.
Soweit Ich wusste, waren meine Eltern im Orden des Phönix, wo sie ihn bekämpften.
Ich schnappte mir meine alte Strickjacke und lief hinaus.
Ich schlenderte um ein paar Bäume herum, bis ich zu einem kleinen See kam.
Enten schwammen hinüber und ein einzelnes Ahornblatt
segelte langsam auf die Wasseroberfläche hinab und wurde von der leichten Strömung mitgetrieben.
Immer ging es um Du-weißt-schon-wen.
Aber warum erklärte mir denn niemand WAS genau er denn so schreckliches tat?
Vielleicht würde ich in Hogwarts mehr erfahren.
Hogwarts.
Bei dem Gedanken daran, dass er bald dort sein würde, stieg Aufregung in mir auf, aber auch ein wenig Angst.
Was würde sein, wenn Klassenschlechtester sein würde?
Oder-noch schlimmer- keine Freunde finden würde, oder...
KNACK!
Erschrocken drehte ich mich um.
Ich lauschte in die Dunkelheit, hörte aber nichts.
Grade als ich mich wieder umdrehen wollte, hörte ich es wieder.
Ich sprang auf.
Jetzt war ich mir ganz sicher, jemand oder etwas kam auf mich zu.
Ich versuchte etwas zu erkennen, doch es war schon zu dunkel.
Außer mir war kein Mensch weit und breit zu sehen.
Und da trat ein Mann aus der Dunkelheit hinaus und mitten in den Schein des Mondes.
Er war dreckig und ungepflegt.
"Ha-Hallo!", murmelte ich unsicher, weil mir nichts besseres einfiel.
Der Fremde starrte mich an und kam auf mich zu.
Er packte mich hart ander Schulter.
Ich versuchte, dem eisernen Griff zu entkommen, doch der Mann war zu stark.
"Remus Lupin?", keuchte er.
Ich war starr vor Schrreck und brachte keinen Ton heraus.
"Antworte mir", knurrte der Mann.
"Ja-ja ich b-bin Remus L-Lupin"stotterte ich.
Die Augen des Fremden blitzten auf, sein Griff verfestigte sich.
Ich keuchte auf vor Schmerz, als seine kalten Finger sich tiefer in meine Haut bohrten.
,,Was wollen sie von mir?", flüsterte ich ängstlich.
Er antwortete nicht, sondern sah hinauf zum dunklen Nachthimmel.
Mein Blick folgte dem seinen instinktiv.
Ich schauderte, als ich sah, worauf der Fremde schaute.
Eine düstere Ahnung beschlich mich und ich begann zu zittern, als ich sah, wie ein wilder, irrer Ausdruck sich auf das Gesicht meines Gegenübers legte.
Dieser lachte keuchend und blickte mich triumphirend an.
Dann begann auch er zu zittern, nur viel stärker als ich.
Gelähmt vor Angst sah ich zu , wie der Fremde sich in einen ausgewachsenen Werwolf verwandelte, der mich gierig anstarrte.
Ich wollte schreien, brachte jedoch keinen Ton hervor.
Der Wolf warf sich über mich und riss sein Maul auf-
Ich spürte einen stechenden Schmerz, Blut spritzte (Ich nahm an dass es meines war) und dann hörte ich eine Stimme...
"Elisabeth, sieh nur!
Nein! NEIN! STUPOR!"
Dann wurde alles schwarz...



"Rem?
Remus, Schatz, kannst du uns hören?", hörte ich die Stimme meiner Mum.
Mühsam schlug ich die Augen auf und blickte in die besorgten Gesichter meiner Eltern.
"Remus!
Remus, geht es dir gut?"
Nein, nicht wirklich.
Mein Kopf tat fürchterlich weh und mir war unglaublich schwindelig.
Ein dicker Verband war um meine Brust gewickelt.
"Wo bin ich?", fragte ich, nachdem ich mich ein wenig umgesehen hatte.
"Im St. Mungo, Schatz.", meinte meine Mum sanft.
"Du hattest einen- einen Unfall"
Mein Vater runzelte die Stirn.
"Kurz, dich hat ein Werwolf angegriffen.
Er heißt Greyback.
Zwei Zauberer aus der Gegend haben dich gefunden.
Matthias und Elisabeth Parkers.
Kennst du sie?"
Ich schüttelte den Kopf.
In dem Moment ging die Tür auf und ein Heiler kam herein.
"Wird er auch einer?", fragte Dad unvermittelt.
Der Heiler seufzte.
"Ich kenne jemanden, der hat das gleiche >kleine Problem> und er kommt sehr gut damit zurecht.
Es gibt da nur das Problem, dass er vielleicht in dem Zustand nicht nach Hogwarts gehen kann..."
Ich wurde blass.
Ich hatte mich doch schon so darauf gefreut!!!
"Aber, seit kurzem ist doch Professor Dumbledore der Schulleiter, und ich glaube, wenn sie gewisse Vorsichtsmaßnahmen einstellen, könnte es vielleuicht doch klappen..."
Ich seufzte.
Ich ließ mich zurück in mein Krankenbett sinken und vergrub das Gesicht im Kissen.
Ein Werwolf!
Ich war ein Werwolf.
Für einen kurzen Augenblick hatte mein Leben keinenSinn mehr.
Meine Eltern und der Heiler verliéßen leise den Raum und ich begann zu weinen.

....................................................................................

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein paar Kommis da!!! ;)


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