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Fanfiction

Ewige Freundschaft - Ankunft in Hogwarts

von SevFanXXX

Hi Leute,
hier kommt noch mal die Fortsetzung, diesmal schneller, als letztes Mal. Dafür ist es auch das letzte Kapitel dieser FF. Beim nächsten Mal hat sie einen anderen Namen. Das hat zwei Gründe: Zum einen würde es einfach zu lang werden, als eine FF, zum anderen will ich mal schauen, ob die vier Abonnenten die FF wirklich noch verfolgen, und lesen, oder ob sie nur vergessen haben, die Bn zu aktivieren. Wenn ich wieder welche haben sollte und vielleicht auch Kommis (bitte, bitte?), schreib ich weiter, wenn nicht, dann weiß ich, dass die FF nicht gut ankommt, dann schreib ich sie für mich zu Ende, lade aber nicht mehr hoch. Wenn ihr weiterlesen wollt, könnt ihr mir das auch per Pn schreiben, auch Ideen (wie schon beim letzten Mal gesagt).
Aber jetzt erst mal viel Spaß mit dem letzten Kapitel!!!
Liebe grüße, SevFan

________________________________________________

Der Morgen des ersten September hatte schon schlecht für mich begonnen. Ich hatte viel vor. Ich musste noch einmal bei meinen Geschwistern vorbei, denen, die auf meiner Seite standen, ich hatte einen weiteren Spionageauftrag für Dumbledore und ich wollte auf jeden Fall rechtzeitig zur Auswahlzeremonie wieder in Hogwarts sein .Ein ungutes Gefühl hatte mich jedoch, kaum, dass ich mich auf den Weg zu meinen Geschwistern begeben hatte, beschlichen, sodass ich noch einmal bei den Snapes vorbeigeschaut hatte. Mein Gefühl hatte mich nicht betrogen, ich kam gerade noch rechtzeitig, um Tobias Snape von seinem Sohn zu zerren, sonst wäre es vermutlich um den kleinen geschehen gewesen. Natürlich war es riskant, nicht umsonst hatte ich mich lange Zeit dabei zurückgehalten, doch dieses eine Mal hatte ich auf einen alten Trick zurückgegriffen und die Gestalt von Eileen Snape angenommen, sodass mich Tobias Snape nicht als außergewöhnlich hatte erkennen können. Ich hatte Severus in sein Zimmer gebracht, dafür gesorgt, dass Tobias seinen Rausch ausschlafen konnte und Eileen vor eventuellen Racheakten beschützt, indem ich Tobias‘ Gedächtnis ein wenig verändert hatte.
Anschließend machte ich mich schnell auf zu meinen Geschwistern, doch ich kam nicht so schnell voran, wie ich gehofft hatte, denn die Verwandlung in eine ganz bestimmte Person, die noch dazu rein äußerlich nichts mit meiner normalen menschlichen Gestalt zu tun hatte, hatte mich ziemlich erschöpft.
So kam ich erst eine halbe Stunde später als vereinbart an und stieß entsprechend auf wenig begeisterte Stimmung. Largo fuhr mich, kaum, dass ich gelandet war, wütend an, wo ich denn gewesen sei und sie hätten sich Sorgen gemacht, die anderen schwiegen, sahen mich aber sehr vorwurfsvoll an.
Auch der Rest meines Aufenthalts verlief eher weniger gut. Wir hatten keine Anhaltspunkte über Aufenthalt und Vorhaben unserer Geschwister, wir mussten ständig mit einem Angriff rechnen, und da wir selten alle zusammen waren, fürchteten wir um das Leben eines einzelnen, wenn er ihnen über den Weg laufen sollte und nicht rechtzeitig in der Lage war, Hilfe zu holen. Doch derzeit hatten wir keine Vorstellung davon, wie wir das vermeiden konnten, denn wir hatten auch andere Verpflichtungen und konnten nicht ständig alle zusammen sein.
So trennten wir uns also wieder, ohne einen Plan und entsprechend gestimmt.
Ich machte mich, nun erst recht schlecht gelaunt, auf den Weg zum Treffen der Todesser.

Die Fahrt dauerte ewig, doch Severus und Lily schienen das nicht zu bemerken. Sie unterhielten sich angeregt über ihre Vorstellung von Hogwarts, den Lehrern und dem Unterricht. Oder sie fragten sich wieder einmal Zaubersprüche ab. Oder sie schwiegen, hingen jeder seinen Gedanken nach, während sie aus dem Fenster sahen.
Nach der eher unliebsamen Begegnung, mit zwei Typen ganz am Anfang, hatten sie sich ein eigenes Abteil gesucht und waren so unter sich geblieben. Severus genoss die Zeit nur zu zweit mit Lily, und ihr schien es ähnlich zu gehen. Von Zeit zu Zeit lächelten sie sich an.
Als nach einigen Stunden die Hexe mit dem Süßigkeitenwagen kam, kauften sie sich ein bisschen Proviant für die Fahr und machten sich einen spaßhaften Wettkampf, wer die grausigsten Geschmacksrichtungen bei Bertis Bott’s Bohnen erwischte.
Severus belegte den ersten und dritten Platz mit Werwolfspeichel und Algen, Lily kam mit Graupen auf den zweiten Platz. Dazu tranken sie jede Menge Kürbissaft.
Gegen vier Uhr nachmittags begann es zu regnen und dicke Tropfen zogen ihre Spuren an den Fensterscheiben entlang. Severus und Lily schwiegen bereits eine geraume Zeit, jeder hing seinen Gedanken nach.
„Severus?“, fragte Lily schließlich. Er hob den Kopf.
„Ja?“ Lily sah ihn unsicher an. Er lächelte sie aufmunternd an.
„Nun sag schon.“
„Warum hatten die beiden vorhin in dem Abteil so eine Abneigung gegen Slytherin?“ Severus Körper verspannte sich, seine Augen wurden zu Schlitzen. Er schnaubte verächtlich.
„Die beiden waren Feiglinge, arrogante Feiglinge, nichts weiter.“ Lily sah ihn mit großen Augen an.
„Du weichst meiner Frage aus. Und was hat das mit Feigheit zu tun?“
„Sie haben vielleicht Angst vor Slytherin.“
„Aber warum?“
„Weil…“, er zögerte, „weil… Slytherin bekannt für seine Bindung zur dunklen Magie ist. Aus diesem Haus sind vermutlich mehr dunkle Magier hervorgegangen, als aus allen anderen.“ Lily starrte ihn an.
„Aber dann haben sie doch recht, wenn sie das Haus nicht mögen.“
„Nein, das haben sie nicht. Nicht jeder Zauberer aus Slytherin wurde zu einem Monster, und es gab auch böse Magier aus den anderen Häusern. Und Slytherin ist nun mal für seine Schlauheit und List bekannt, das ist eine nicht zu verachtende Fähigkeit.“ Lily schwieg, doch sie sah nicht überzeugt aus. Severus befürchtete kurz, sie würde ihn nur verachten dafür, dass er nach Slytherin wollte, doch sie sah ich an und lächelte.
„Du hast bestimmt recht.“
Um sieben Uhr abends kam der Zug dann endlich zum Stehen und die Schüler stiegen aus. Sie befanden sich auf einem kleinen Bahnhof, doch mehr war nicht zu erkennen, denn es goss mittlerweile wie aus Kübeln. Kaum waren die Schüler aus dem Zug ausgestiegen, waren sie bis auf die Haut durchnässt. Während die meisten Schüler sich zielstrebig auf den Weg machten, standen die Erstklässler recht verschüchtert herum.
„Was sollen wir jetzt machen?“, flüsterte Lily. Doch ehe Severus antworten konnte, hörte man eine donnernde Stimme rufen: „Erstklässler zu mir. Alle Erstklässler hierher. Severus und Lily drehten sich um und Severus stockte der Atem, während Lily erschrocken quiekte und sich an seinen Arm klammerte. Vor ihnen stand ein riesenhafter Mann. Er war bestimmt dreieinhalb Meter groß, wenn nicht noch größer und wirkte fast verboten dick. Er hielt eine große Laterne in der Hand und lächelte sie unter einem wild wuchernden Bart freundlich an.
„Alle Erstklässler mir folgen!“, rief er noch einmal, dann drehte er sich um und führte sie von den anderen Schülern weg. Nach einem etwas fünfminütigen Fußmarsch erreichten sie einen großen schwarzen See. Kurz befürchtete Severus, sie sollten darüber schwimmen, dann entschied er, dass es egal war, denn sie waren bereits bis auf die Haut durchnässt.
Doch dann stupste Lily ihn am Arm und deutete auf eine Reihe kleiner Boote, die im Wasser schaukelten. Keins der Boote hatte Ruder, oder wies eine andere Möglichkeit zum Fahren und Steuern auf, also war es vermutlich Magie, die die Boote bewegte.
Severus und Lily stiegen in ein Boot, zusammen mit einem kleinen blonden Mädchen, das sie als Alissa Douglas vorstellte und einem Jungen namens Jason (Ja-sohn, wie er es aussprach) Carry vorstellte. Er beobachtete außerdem, wie die zwei Jungs vom Abteil in ein weiteres stiegen, zusammen mit zwei Jungen, einem dicken mit mausgrauem Haar und einem erschöpft wirkenden, der hellbraunes Haar hatte und dessen Gesicht einige Narben aufwies.
Der Riese brauchte allein ein Boot für sich.
Kaum saßen sie alle, als die Boote sich schon in Bewegung setzten. Nach etwa fünf Minuten kamen sie zu einer Biegung und sie sahen zum ersten Mal Hogwarts. Severus stockte der Atem und Lily schien es ähnlich zu gehen. Sie starrte mit offenem Mund zu dem Schloss empor.
Doch sie hatten kaum Zeit, dieses Kunstwerk aus Türmen, Zinnen und Erker zu bewundern, denn die Boote hielten und die Schüler kletterten hinaus und folgten dem Riesen, der auf das Schlossportal zuschritt du dreimal klopfte. Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür und eine Frau mit grauen Haaren und strengem Gesichtsausdruck stand davor uns musterte sie.
„Folgen Sie mir!“, sagte sie forsch, dann ging sie ins Innere des Schlosses. Die Schüler folgten ihr zögernd.
Sie kamen in eine große Halle aus einfachem grauem Stein und die Frau drehte sich um.
„Bevor wir gleich die Große Halle betreten, werde ich euch etwas von Hogwarts erzählen.“
Severus ließ seine Gedanken abschweifen. Seine Mutter hatte ihm von Hogwarts und den Häusern genug erzählt, dass er es sich leisten konnte, wegzuhören, während sie über Hauspunkte und Häuser und Familie sprach.
Schließlich schloss sie mit den Worten: „Warten Sie bitte hier, während ich alles für die Auswahlzeremonie vorbereite.“ Damit verließ sie die Halle. Die Schüler standen da und tuschelten aufgeregt miteinander, doch Severus beteiligte sich nicht an den Gesprächen. Lily dagegen unterhielt sich angeregt mit Alissa, die sehr nervös schien, und versuchte, sie zu beruhigen. Severus sah sich nach Jason um, der unbeteiligt umher sah.
Endlich kam die Frau, die sich als Professor McGonagall vorstellte, zurück und bedeutete den Schülern, ihr zu folgen. Sie betraten die Große Halle und ein Raunen ging durch die Reihe der Erstklässler. Schwebende Kerzen erhellten den Saal, die Decke, die wie er wusste, den Himmel wiederspiegelte, war grau und regnerisch, was dem ganzen eine Art düstere Romantik gab und an vier langen Tischen saßen die Schüler von Hogwarts. An einem erhöhten Tisch wiederum saßen die Lehrer, in der Mitte saß auf einem thronartigen Stuhl ein sehr alter Mann, mit langem weißem Bart und einer Brille mit halbmondförmigen Gläsern. Albus Dumbledore. Obwohl er den Schülern freundlich zulächelte und lässig auf seinem Stuhl saß, schien ihn eine starke Aura der Macht zu umgeben. McGonagall räusperte sich und alle Schüler wandten sich wieder nach vorne. McGonagall öffnete den Mund, doch in dem Moment flogen irgendwo im Schloss Türen auf und eine wütende Stimme rief: „Hier kommst du nicht rein, verdreckst den Boden…“, doch eine lautere Stimme übertönte ihn mühelos: „Ich bin in Dumbledores Auftrag unterwegs gewesen und Ihr werdet mich nicht daran hinder, ihm nun zu berichten.“ Severus starrte zur Tür und runzelte die Stirn. Er war sich sicher, dass die Stimme Lumina gehörte, doch hatte sie noch nie in solch verächtlichem Ton sprechen hören…
„Die Auswahlzeremonie läuft gerade…“
„Das hindert mich nicht. Im Gegenteil, ich hatte sowieso vor, ihr beizuwohnen. Geht aus dem Weg.“ Eine kurze Stille trat ein, dann flogen auch die Türen der großen Halle auf. Alle, die in der Halle saßen, wandten den Kopf und nicht wenigen stockte der Atem.
________________________________________________

Das war es erst mal wieder. Demnächst geht es weiter, aber unter dem Namen „Ewige Freundschaft – Hogwarts“
Ich hoffe, dann zu erfahren, ob es noch Leute gibt, die das lesen wollen. Bis dann hoffentlich.
Liebe Grüße,
SevFan


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