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Fanfiction

Ewige Freundschaft - Geburtstag

von SevFanXXX

Es war ein kalter Wintermorgen, im Januar 1965. Genauer gesagt war der 9. Januar. Sein Geburtstag. Am heutigen Tagt wurde Severus Snape fünf Jahre alt. Und der heutige Tag würde sein Leben dauerhaft verändern...
Dike Sonne war gerade aufgegangen, es war acht uhr morgens. Severus lag noch im Bett, unter seiner dünnen Decke, die ihn nur notdürftig vor der Kälte schützte. Er war müde, er hatte die halbe Nacht nicht geschlafen, sondern den Stimmen seiner Eltern im Wohnzimmer gelauscht. Obwohl sie ein Stockwerk tiefer gewesen waren, hatte er jedes Wort ihres Streits verstanden. Es war wieder einmal um die Tatsache gegangen, dass seine Mutter eine Hexe war und dass sie es geagt hatte, ein Kind von ihm zu bekommen, ehe sie ihm das gesagt hatte. Dass sie es gewagt hatte, ihn zu verführen, ohne ihm so etwas wichtiges zu sagen...
Seit Severus denken konnte, hatte sein Vater seiner mutter deshalb Vorwürfe gemacht und ihm gleich mit dazu. Laut seines Vaters war es ein Verbrechen, dass er am Leben war und er würde ewig dafür bestraft werden...
Und sollte er es wagen, selbst so ein "Dreckiger Hexenmeister" zu werden, dann würde er Prügel beziehen, dass er sich wünschen würde, er wäre nie geboren worden und anschließend auf die Straße gesetzt werden.
Er hatte Angst. Angst ein Zauberer zu sein...
Severus seufzte, schwang die Beine aus dem Bett und tappte barfuß zum Kleiderschrank hinüber. Er schnappte sich die paar Sachen, die sich darin befanden. Ein Jeans, die vermutlich bald zu klein werden würde, ein paar durchlöcherte Socken und ein mottenzerfressener Pulli. Er bezweifelte, dass ihn diese Sachen warmhalten würden, sollte er nach draußen gehen müssen, doch hier im Haus, wo es zwar nicht ansatzweise gemütlich, aber doch aushaltbar warm war, sollte es genügen, damit er nicht zu frieren hatte. Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer und schlich die Treppe hinunter. Sein Eltern waren bereits im Wohnzimmer, als er die Tür öffnete. Sein Vater sah nur lange genug auf, um ihm einen misstrauischen und hasserfüllten blick zuzuwerfen, dann wandte er sich wieder seiner Zeitung zu. Seine Mutter stand auf, ging auf ihn zu und drückte ihm einen Kuss auf die langen Haare.
Happy Birthday, Schatz", sagte sie. Aus ihrer Tasch holte sie einen kleinen Brief, den sie ihm in die Hand drückte.
"Was ist das?", fragte Tobias Snape, der wieder von seiner Zeitung aufsah.
"Ein Brief", antwortete Eileen. "Für ihn zum Geburtstag, nur eine nette Geste, weil wir ja kein Geld für Geschenke haben." Tobias grunzte nur und wandte sich ab.
Severus öffnete den Brief und begann zu lesen:

Lieber Severus,
ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag. Ich weiß, dein Vater wäre nicht erfreut, wenn du ein Zauberer wärst, aber ich sehe das anders. Du bist etwas besonderes, Sev, und das kann dein Vater dir nicht nehmen. Als kleinen Einstieg in die Welt der Zauberer wirst du heute Abend in deinem Zimmer ein Paket finden. Es ist ein kleines Zaubertrank-Set. Ich wünsche dir viel Spaß damit, aber vergiss nicht! Sag deinem Vater nichts davon.
Eileen
Severus faltete den Brief zusammen und steckte ihn in die Tasche seiner Jeans. "Danke, Mum", murmelte er leise und seine Mutter strahlte.
"Du solltest vielleicht ein bisschen nach draußen gehen", meinte sie dann und zwinkerte ihm zu. Er verstand. Sie wollte, dass er nicht im Haus war, wenn sie und Tobias ihr "Gespräch" vom Vorabend fortsetzten.
Severus verlieiß das Wohnzimmer und trat in den schmalen Flur. Er ging zur Tür, schnappte sich seine dünne Jacke und verließ das Haus.
Die Kälte schlug ihm ins Gesicht wie eine Steinmauer. Sein Gesicht brannte vor Kälte, obwohl er noch keine fünf Sekunden im Freien war. Kurz spielte er mit dem Gedanken, zurück ins Haus zu gehen, doch er verwarf ihn rasch wieder. Er war lieber hier in der Kälte als im haus, wo er seinen Elterr lauschen musste.
Also zog er den Kopf ein, so gut es ging und sie Schultern hoch, um dem Wind und der Kälte möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten und machte sich auf den Weg die Straße hinunter.Er ging am Fluss vorbei und aus der kleinen Stadt, hinaus, in Richtung des kleinen Wäldchens. Dort floss auf einer Lichtung ein weiterer Fluss, der an dieser Stelle ein relativ steiles Ufer hatte. Das war sein absoluter Lieblingsplatz. hier konte er in Ruhe nachdenken.
Er hatte den Wald noch nicht erreicht, als er eine Stimme hörte: "He, du Zwerg! Was hast du denn hier verloren?!"

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Ich hoffe, euch hat das Chap gefallen. Bitte lasst mir ganz viele Kommis da, die mich zum weiterschreiben animieren.


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